Bei mRNA-Impfstoffen fast genauso oft Hirnvenenthrombosen wie beim Vektorimpfstoff von Astrazeneca

Auch bei den Impfstoffen von Pfizer/BionTech und Moderna Hirnvenenthrombosen

Eine neue Studie der Oxford University belegt, dass nach Impfungen mit den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna fast genauso oft Hirnvenenthrombose aufgetreten wie bei dem Vektorimpfstoff von Astrazeneca.

Foto: Pixabay
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Wie RND berichtete, haben Wissenschaftler in Oxford eine neue Studie veröffentlicht, nach der nach Impfungen mit den mRNA-Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna in fast genauso vielen Fällen eine Hirnvenenthrombose aufgetreten sei wie bei dem derzeit weit verbreiteten Vektorimpfstoff von Astrazeneca.

Bei vier von einer Million Fällen treten die gefährlichen Blutgerinnsel auf. Bei AstraZeneca sind fünf von einer Million Menschen betroffen. Die Wissenschaftler der Universität Oxford stellten sich dennoch hinter die Impfaktionen, weil ihrer Meinung nach die Gefahr einer Hirnvenenthrombose bei einer Coronavirus-Infektion noch sehr viel höher sei, und zwar bei 39 Fällen pro eine Million.

Nicht erwähnt in dieser Studie sind allerdings noch die vielen anderen Nebenwirkungen, die derzeit weltweit von den Impfungen berichtet werden. Derzeit ist besonders der Impfstoff von AnstraZeneca wegen seiner Nebenwirkungen und Gefahren in den Schlagzeilen. In mehreren Staaten wurde daher die Impfung mit diesem eingeschränkt.

Kürzlich wurden auch die Impfungen mit dem Wirkstoff von Johnson & Johnson pausiert, nach dort ebenfalls bei sechs Patienten Hirnvenenthrombosen aufgetreten sind.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: egon samu

Es ist egal wie das Gebräu in den Körper kommt.
Es sind in jedem Fall Gensequenzen von viralen Erregern.
Welche Schäden es dort anrichten kann, das weiß niemand.
Es ist kein natürlicher Vorgang: es ist eine geplante, absichtliche Aktion einflußreicher Verbrecher gegen die Menschlichkeit.

Gravatar: Gerhard G.

Wo sind Muddi's Freudentränen geblieben ???

"Ich freue mich, dass ich heute die Erstimpfung mit AstraZeneca bekommen habe. Ich danke allen, die sich in der Impfkampagne engagieren – und allen, die sich impfen lassen. Das Impfen ist der Schlüssel, um die Pandemie zu überwinden", so Merkel.

Sa werden wir nur noch mit AstraZeneca ,,bombardiert'' werden...

Gravatar: John Frederick

Bei Ihren Vorbehalten gegenüber diesen Impfungen frage ich mich manchmal , womit Sie sich selbst langfristig schützen wollen.

Gravatar: Peter Meyer

Hört endlich auf von Impfungen zu sprechen! Das ist keine Impfung, das es kein Medikament ist.

Gravatar: Roland Brehm

In meinem Bekanntenkreis wurde eine junge Frau von ihrem Arbeitgeber dazu genötigt sich das Zeug von AstraZeneca spritzen zu lassen. Die Nebenwirkungen sind selbst nach vier Wochen noch so groß das sie arbeitsunfähig ist und wahrscheinlich dauerhaft geschädigt wurde. An diesem Fall sehe ich alle meine Warnungen bestätigt. Aber die Verantwortlichen gehen über Leichen. Was zur Zeit passiert ist ein beispielloses Verbrechen !

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