In Bielefeld und Gießen Asylheime durch Brandstiftung zerstört

Asylbewerber zündeln in eigener Unterkunft

In Deutschland brannten am Wochenende erneut zwei Asylbewerberheime, nachdem laut Stand der Ermittlungen Bewohner ihr Zimmer in Brand steckten. In Bielefeld und Gießen mussten die übrigen Heimbewohner umziehen, da die Gebäude vorerst unbewohnbar sind.

Foto: Needpix
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Am Sonntag brannte es in Asylbewerberheimen in Bielefeld und Gießen. In beiden Fällen wurde ein Bewohner als mutmaßlicher Brandstifter festgenommen. In Bielefeld-Altenhagen brach in der Nacht ein Feuer aus. Das Haus ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden beträgt 100.000 Euro. Untersuchungen am Tatort ergaben, dass der Brand im Zimmer eines 25-jährigen libanesischen Aylbewerbers ausgebrochen war und dieser Feuer gelegt haben muss, bevor er es verließ. Es wurde niemand verletzt.

In Gießen erlitten hingegen zwölf Personen in einer Aufnahmeeinrichtung eine Rauchgasvergiftung und leichte Verletzungen, nachdem auch dort ein Zimmer in Flammen stand. Die Polizei ermittelt gegen den Bewohner, ein 21 – jähriger algerischer Asylbewerber, der unmittelbar nach Brandausbruch in noch unbekannte Richtung flüchtete. Das Gebäude ist aufgrund der Rauchentwicklung vorerst nicht mehr bewohnbar, der Sachschaden wird auf 40.000 Euro geschätzt. Die 50  Bewohner wurden in einem anderen Gebäude untergebracht.

Erst vor zwei Wochen brannte ein Asylbewerberheim in Bonn-Bad Godesberg, nachdem auch dort zwei albanische Asylbewerber nach Ablehnung ihres Asylantrags das eigene Zimmer in Brand steckten, das ganze dabei filmten und im Internet hochluden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Miesepeter

Ich spreche aus Erfahrung. In Wohnheimen für Migranten wird praktisch so oft Feuer-Fehlalarm ausgelöst, dass der Alarm nicht mehr ernst genommen wird. Da bleibt mittlerweile jeder im Bett liegen. Die Feuerwehr muss aber immer anrücken, da der Alarm immer gleich durch geht und nicht mehr verhindert werden kann. Kosten pro Einsatz um die 2.000 Euro. Mindestens ein Fehlalarm pro Woche, kann sich jeder ausrechnen was da anGeld verbrannt wird. Wenn’s mal wirklich brennt wird’s halt übel.

Gravatar: Frank

Das wird erst enden wenn alle neuen Bürger ihre Eigenen Häuser haben, und ein ausgiebiges Einkommen. Natürlich ohne zu arbeiten. Das Geld wird Kindern, Schulen und Rentnern entzogen. Dem Steuerzahler geraubt. 85% haben sich dafür entschieden und ích gönne es euch von Herzen. ....und nun "LEBT DAMIT".

Gravatar: germanix

Migranten, die ihre eigene Unterkunft anzünden, weil sie abgeschoben werden sollen, haben selbstverständlich durch ihre kriminelle Energie das Recht, jetzt in Deutschland bleiben zu dürfen!

Durch dieses zündeln haben sie ein Traumata erlitten, welches erst nach 20 Jahren geheilt werden kann!

Und somit wird keine Gerichtsverhandlung stattfinden, weil sie auf Sicht nicht verhandlungsfähig sind!

Merkel - Du hast ganze Arbeit gemacht!!!

Gravatar: Rita Kubier

Es macht offenbar erfolgreich die Runde, dass es sich für diese Asyl-Feuerteufel durchaus LOHNT, ihre Unterkünfte abzufackeln. Denn dann erhalten diese Feuerteufel nicht selten viel bessere, kleinere, gut und individuell wohnlich ausgestattete Unterkünfte und kommen auf diese Weise ganz schnell aus den großen Asylheimen raus.
Erfolgreiche Erpressung nennt man das! Und Deutschland hat offenbar kein Problem, sich von Asylanten erpressen zu lassen. Statt dass der Staat mit entsprechenden Konsequenzen gegen diese Brandstifter vorgeht, sie für ihre Taten zur Verantwortung zieht, sie hinter Gitter bringt oder besser noch, sie umgehend abschiebt, werden diese Kerle noch mit besseren Unterkünften BELOHNT!
Ist doch klar, dass das die Runde macht und immer mehr Nachfolgetäter hervorbringt. Und der Steuerzahler "darf" natürlich für die immensen Kosten der Instandsetzung aufkommen und selbstverständlich auch für die weiteren Unterkünfte!

Es ist UNFASSBAR und UNGLAUBLICH, wie sich der Rechtsstaat Deutschland zu einem UNRECHSTSSTAAT entwickelt hat, der immer größer wird mit und in seinem Unrecht!! Und DAS auch noch zum Vorteil völlig fremder Krimineller, für deren Verbrechen der deutsche Staat uns Steuerzahler, die eigenen Bürger, "bluten" lässt - finanziell sowieso und nicht selten auch im wahrsten Sinne des Wortes!!

Gravatar: Manni

Der beginnende Fackelzug der sogenannten Goldstücke?Sind die nicht ganz dicht unser Volkseigentum zu verbrennen?RAUS MIT DIESEN IDIOTEN SOFORT.

Gravatar: Freidenkende

Die Feuerwehr hat ständig Einsätze (von Feuerwehrleuten erfahren), weil Migranten u. a. ihre Kleidung, Lumpen oder sonst was in einen Topf auf dem Herd setzen und anzünden.
Es wird nicht veröffentlicht, wenn die vielen Brände gelöscht werden.
Die Einsätze und Instandhaltungskosten, Umverlegung etc. kosten sehr sehr viel Geld - die gehören abgeschoben.
Unser Geld wird sozusagen verbrannt und man schätzt unsere Gastfreundschaft nicht, die können sich nicht benehmen - so bleibt die Strafe? - daher abschieben und zur Kasse bitten!!

Gravatar: Ebs

Auf der einen Seite die Menschen die ihre Wohnung nicht mehr bezahlen können, auf der anderen Seite die Neubürger, die ihre kostenlose Unterkunft abfackeln. Das ist Merkelpolitik. Einfach beschämend.

Gravatar: Harzfreund

Ja, wenn die Goldstücke das so wollen, dann müssen sie halt unter der Brücke schlafen. Das wird ja in Deutschland mit den schon länger Lebenden auch praktiziert.

Gravatar: Erolennah

Es reicht, ab in ihren Urwald dieses undankbare Buntvolk hat unsere Hilfe nicht verdient. Helft unseren Bedürftigen Landsleuten, Renter, Obdachlose, KInder die Liste ist unendlich. Hätten wir nur solche Politiker wie Orban oder Salvini.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„In Deutschland brannten am Wochenende erneut zwei Asylbewerberheime, nachdem laut Stand der Ermittlungen Bewohner ihr Zimmer in Brand steckten. In Bielefeld und Gießen mussten die übrigen Heimbewohner umziehen, da die Gebäude vorerst unbewohnbar sind.“ ...

Weil sie unbedingt in ihre Heimat zurück wollen, aber per Restriktion der göttlich(?) geführten Bundesregierung in Abstimmung mit den Grünen & Co. etwa aber gar nicht dürfen und sich an Schlepper wenden müssten???

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