Sicherheitspersonal angegriffen wegen »Verletzung des Ramadan«

Asylbewerber randalierten in Dresdener Unterkunft

In einer Dresdener Asylunterkunft brachen Krawalle aus, nachdem Asylbewerber abends ermahnt wurden, keine Kochgeräte in ihrem Zimmer zu betreiben. Die Bewohner attackierten daraufhin das Wachpersonal, weil sie den Ramadan verletzt hätten.

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Aus Tunesien und Marokko stammende Asylbewerber randalierten in Dresden in ihrer Asylunterkunft. Dabei gingen die Männer nach Angaben der Polizei auf das Sicherheitspersonal der Einrichtung los und verwüsteten ein Zimmer derart, dass es bis auf weiteres unbewohnbar ist.

Die Asylbewerber sollen trotz Verbots am Sonntag gegen 21 Uhr in einem Zimmer mit mobilen Herdplatten gekocht haben. Dadurch wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Der Sicherheitsdienst wies daraufhin die Bewohner auf das Verbot hin. Die ermahnten Bewohner attackierten schließlich massiv die Mitarbeiter wegen »Verletzung des Ramadan«.

Der Sicherheitsdienst wurde von den Asylbewerbern zunächst mit Glasbehältern und einem Feuerlöscher beworfen. Schließlich zogen sich die Mitarbeiter zurück und verständigten die Polizei, während die Tunesier und Marokkaner weiter randalierten. 

Die Asylbewerber rissen in einem Zimmer die Fenster samt Rahmen aus der Wand, zerstörten Türen und Steckdosen und warfen mehrere Scheiben ein. Der Sachschaden liegt bei rund 3.000 Euro.

Die mit 14 Streifenwagen angerückte Polizei nahmen einen 43-jährigen als mutmaßlichen Rädelsführer in Gewahrsam. Acht weitere Personen wurden in andere Einrichtungen verlegt. Bei den Auseinandersetzungen wurden sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes leicht verletzt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Körperverletzung und Beschädigung öffentlichen Eigentums.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
@Britta
,,Gastrecht ,,welches Gastrecht ????
Migranten hat keiner eingeladen...oder geht ein deutscher Bürger zu Merkels Geburtstags Party ,möchte dann Asyl bei ihr und vandaliert in Ihren Räumen???
Gastrecht heißt auch Kultiviertes Benehmen, ein Bauer lässt seine Schweine auch nicht am Küchentisch fressen.

Gravatar: Britta

Wer sich so benimmt, hat sein Gastrecht verwirkt
und gehört sofort abgeschoben.

Gravatar: ropow

„Liebe Flüchtlinge, es ist gut, dass ihr hier seid, …

... weil ihr eine Bereicherung für unsere Gesellschaft seid!" - Margot Käßmann

... weil ihr eine neue Kultur mitbringt und eine vielfältige Gesellschaft super ist.“ - Dennis Feldmann, Vorstand Jusos Koblenz

… weil wir uns auf kluge Köpfe und zahlreiche Talente freuen." - Oliver Junk, Bürgermeister von Goslar

etc., etc., …

Gravatar: Freigeist

Ramadan: Diese Blödheit ist nicht zu fassen. Es gibt Gott nicht. Religion ist vom Menschen listreich erfunden. Die Gottesvorstellung ist kindisch. Zurück mit diesen Rückständigen. Solche Leute werden lebenslang große Probleme machen in einem Land wie Deutschland. Schnell zurück mit ihnen in ihre ach so schönen Heimatländer. Dort können sie dann beten statt arbeiten so lange sie wollen.

Gravatar: PG

Deutschland wir immer bunter und diese kulturelle Bereicherung ist doch wunderbar ! Allein der Nervenkitzel, wenn man auf Konzerte geht, oder nur als Bauarbeiter neben einem Kulturbereicherer auf dem Gerüst steht, ist doch diese geringen finanziellen Mehraufwendungen allemal wert. Und unsere hochwillkommenen Gäste beweisen doch täglich in immer schnellerer Reihenfolge (quasi proportional zur Menge des Zuzugs), welch hochintelligenter und aufgeklärter Kultur sie angehören.

Gravatar: Cordula Mohr

Die Ramadan- Randalierer haben nichts zu befürchten.

Bei irgendwelchen strafrechtichen Dingen ( auch Vergewaltigung und Missbrauch) steht bei der deutschen Justiz immer der Integrationsaspekt die größte Rolle.

Die Richter wollen den jungen Asylanten nicht durch Justizvollzug die Zukunft verbauen.
Religöse Ausuferungen der Muslime sind milde zu behandeln

In den Bau kommen die Deutschen , die es hätten besser wissen müssen

Gravatar: Mr. Muro

Also bitte, das ist doch eine kulturelle Eigenart. Ist doch üblich zu Ramadan und auch sonst seinen Gastgeber anzugreifen oder zu töten (London) und massiv Sachschaden zu begehen. Es sind schließlich Moslems und da dürfen wir keinesfalls Kritik üben, wir wollen ja keine Nazis sein. Wir sollten uns eher für die kulturelle Bereicherung bedanken.

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