Eskalation in Amsterdam

Asylbewerber dringen in bewohnte Häuser ein

In Amsterdam hat sich eine Vereinigung gebildet, die sich „We are here“ nennt. Sie versucht, die Unterbringungsprobleme von Migranten aggressiv zu lösen. Sie dringen neuerdings auch in bewohnte Häuser ein, um sie zu besetzen.

Screenshot youtube
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Der Name der Vereinigung »We are here« erinnert an das berühmt-berüchtigte Merkel-Wort: »Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da«.

Wenn sie schon mal da sind, dann müssen sie auch irgendwo unterkommen. Zunächst haben sie es in leerstehenden Häusern versucht. Schon vor zwei Monaten hatten sie erfolgreich Gebäude in der Rudolf-Diesel-Straße besetzt.

Erfolgreich waren sie insofern, weil die Behörden sie gewähren ließen. Es gab zwar Ärger bei den Anwohnern, es gab auch Schlagzeilen in der Presse, aber es gab ebenso Unterstützung durch linke Gruppen und durch eine Gutmenschenmentalität, die es nicht nur exklusiv in Deutschland, sondern auch in Amsterdam gibt.

Nun hat es einen Fall gegeben, bei dem die, die nun schon mal hier sind, versucht haben, in bewohnte Häuser einzudringen und sie zu übernehmen. Die Informationen dazu sind mager. Philosophia perennis berichtet davon und beruft sich auf Meldungen aus dem telegraaf (in holländischer Sprache). Es gibt auch ein Video zu dem Vorfall (ebenfalls in holländischer Sprache).

Wenn es so etwas gäbe wie eine Tachonadel, an der man nicht etwa die Geschwindigkeit ablesen kann, sondern den Grad des Scheiterns der Integration, dann würde man sehen, dass man im roten Bereich ist. Man müsste aber auch einen Blick auf den Kilometerzähler werfen und würde erkennen, dass die Fahrt schon viel zu lange in die falsche Richtung ging.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Reginia Ott-Hambach

Die Niederländer lassen sich auch so ziemlich alles bieten.
Und dort sind ebenso Idioten als Regierende am Werke.
Das sind annähernd die gleichen Verhältnisse wie unter dem hiesigen neokommunistischen Merkel-Regime.

Gravatar: Wolfram

Bodenlose Frechheit!!!

In den USA oder Kanada würden sie "neutralisiert" werden.

In Kanada hat eine Rotte von illegalen Migranten einmal versucht, in ein kleinem Dorf Einbrüche zu verüben. Die Bewohner einer Siedlung holten ihre Bärentöter aus dem Waffenschrank und legten sich mit Nachtsichtgeräten auf die Lauer. Schon beim Herannahen an eines der Häuser empfing die Jungs ein Kugelhagel. Sie türmten feige und verließen die Siedlung, ließen sich dort auch nie mehr blicken - es ist leider die einzige Sprache, die kriminelle verstehen. Schade eigentlich.

Wir wissen nun, dass unsere Gstfreundschaft und Willkommenskultur von Hunderttausenden Abzockern, Dieben, Vergewaltigern, Messerstechern usw. in den Dreck getreten werden.

Das schreckt viele Unternehmen ab, sie überhaupt einzustellen - Es liegt also nicht nur am Analphabethismus unserer Millionen ungebetenen "Gäste", die sich in unsere Sozial- und Rechtssystheme einnisten, sondern an den vielen Krimenellen, die sich neben der Minderheit von bedürftigen Kriegsflüchtlinge mit infiltriert / eingeschlichen haben.

Gravatar: Walter Bornholdt

Da muss ich mich doch glatt an diesen blonden Kasekopp erinnern … Wo ist er denn abgeblieben?

Alle verschwinden nach einer vergeigten Wahl in der Versenkung!

Gravatar: Klingler

Leider kommt das davon, wenn viele Menschen den Kopf in den Sand stecken. Toleranz ist pure Ignoranz und kostet uns Haus und Leben und wer ist Schuld? Keiner , niemand will es dann gewesen sein. Aber diesmal kommt ihr nicht davon!!!!

Gravatar: Jürg Rückert

Die Pastorentochter macht`s anders!

Herr Biedermann und der Pastor
Max Frisch reloaded

„Emma!“, ruft Herr Biedermann, „es hat schon wieder geklingelt. Das geht hier ja zu wie anno 1930. Mein Altvorderer hat es mir noch erzählt. Alle 10 Minuten klingelte ein anderer Bettler bis der Hitler vor die Tür trat. Jetzt heißen sie Flüchtlinge.“
„Damals“, antwortete Emma, „sollen sie aber deutsch gesprochen und höflich gegrüßt haben. Jetzt drohen sie und fordern in 100 Sprachen.“
Es ist ein Kreuz denken beide. „Wir müssen es tragen“, sagt sie. „Der Pastor nennt es einen Segen“, sagt er.
„Herrje! Mann, rede du. Da steht eine 13köpfige Familie vor der Tür und fordert Obdach! Sie zeigen mir einen Merkel-Erlass, der sie berechtigt deutsche Häuser ihrer Wahl zu beziehen. Was sollen wir tun?“
Die Kanzlerin verordnete die Aufnahme. Aber die Biedermanns kommen nicht zurecht. Ihre Wandkreuze beleidigen die neuen Besitzer. Ihr unreiner Geruch belastet die Atmosphäre. Schließlich werden sie vor die Tür gesetzt.
Später sehen die Biedermanns noch einmal wehmütig auf ihr Haus. Es sieht ziemlich heruntergekommen aus. Aber es ist voller Leben! 21 Personen hausen da, wo früher gerade eine vierköpfige deutsche Großfamilie wohnte!
Die Biedermanns leben in einem Container. Der barmherzige Pastor hat ihn für sie ergattert.
Aber dann kommt auch der Pastor dran. All seine Hinweise, dass er es doch war, der die Flüchtlinge angefordert, eingeschleust und immer an sein Herz gedrückt habe, nützen ihm nichts. Seinem Kirchlein wird eine rote Mütze verordnet. Die neue Ordnung!
„Ich distanziere mich!“, schreit der Pastor in die Flammen. „Damit habe ich nichts zu tun.“
Ungerührt singen die Flammen ihr Lied.

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