Tatmotiv bisher unklar

Asylbewerber aus Nigeria ersticht junge Frau auf offener Straße

In Ahaus (NRW) wurde eine junge Frau auf offener Straße von einem nigerianischen Asylbewerber mit mehreren Messerstichen getötet. Das Tatmotiv ist bisher unklar, der Mann ist auf der Flucht.

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Ein weiteres Mal wurde eine junge Frau Opfer eines durch einen Asylbewerber begangenen Tötungsdeliktes. Am vergangenen Wochenende wurde in Ahaus (NRW) eine 22-jährige Frau auf offenere Straße von einem nigerianischen Asylbewerber mit mehreren Messerstichen getötet. Der 27-jährige Mann ist derzeit flüchtig, das Tatmotiv ist unklar. Die Staatsanwaltschaft Münster hat, so schreibt es "Der Westen", Haftbefehl wegen Totschlags gegen den Asylbewerber erlassen. Die junge Frau starb aufgrund des erheblichen Blutverlustes, der durch die Vielzahl von Messerstichen an Hals und Oberkörper verursacht wurde.

Ob und in welchem Bezug Opfer und Täter zueinander standen, ist derzeit völlig unklar. Fest steht bisher nur, dass der Asylbewerber in den vergangenen Wochen offensichtlich den Kontakt zu der jungen Frau gesucht hat. Doch ob es bereits zu einer Beziehung zwischen den beiden gekommen ist oder ob der Nigerianer die Frau getötet hat, weil sie ihn abgewiesen hatte, ist noch nicht ermittelt.

In den meisten deutschen "Qualitätsmedien" wird nach wie ein "unbekannten Täter" erwähnt, obwohl die Staatsanwaltschaft Münster als ermittelnde Behörde eindeutig den 27-jährigen Asylbewerber aus Nigeria als der Tat dringend verdächtig benennt. Anwohner hatten in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Hilfeschreie der Frau gehört und sowohl Polizei wie auch Rettungsdienste alarmiert. Doch trotz intensiver Rettungsversuche verstarb das Opfer in der Klinik an den schweren Verletzungen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Wie lange noch müssen wir die Mörder und Vergewaltiger unserer Kinder und Frauen finanzieren und tatenlos zusehen.Es wird Zeit,da die Politik nicht in der Lage ist hier für ein Ende zu sorgen und ein Gesetz zur Selbsthilfe für Opfer Angehörige frei zu geben .Nur durch Bestrafung der Täter kann das Ausufern eingedämmt werden.Hier wird provoziert das Opfer-Angehörige zu Tätern werden nur weil Politiker keinen Arsch in der Hose haben.Aber die Dummen sind die Deutschen,sie finanzieren ihre Täter durch die Ohnmacht der Politik.Aber was machen schon ein paar Tausend vergewaltigte Frauen und Kinder oder getötete wenn wir doch Millionen tolle Afrikaner dafür bekommen die unser Leben so Bunt machen.

Gravatar: Rudi

Na klasse...wieder so ein Ding...unserer Land wird immer sicherer...ich könnte könnte kot..n... :-(

Gravatar: P.Feldmann

Nun, versucht so jemand doch mal zu "integrieren". Das wollt Ihr doch!
Figuren wie dieser Nigerianer kommen doch schon in Afrika nicht zurecht- sonst kämen sie kaum hierher...

Gravatar: Tom

Das Tatmotiv dürfte schon klar sein: Die Merkel´n hat ihn eingeladen und ein Schlaraffenland mit Rundumversorgung geboten und dann möchte sich eine junge Dame nicht wirklich mit einen solchen " Menschengeschenk - wertvoller als Gold - und dazu noch Fachkraft " abgeben. Also wird genau das getan, was man aufgrund seiner Fachkraftausbildung gewöhnt ist. Man bringt sie um weil die " Ehre " verletzt wurde oder weil man traumatisiert ist . Nur noch zum KOTZEN ! Und der Begriff " Kontakt " deutet schon wieder auf Relativierung und mögliche Mitschuld des Opfer´s hin. Ich habe auch Kontakt zu Verkäuferinnen im Supermarkt oder zu Grundstücksnachbarn. Ich habe sogar Kontakt, wenn ich im Bus meine Fahrkarte bezahle.

Gravatar: mah

Der Typ wurde provoziert.
Die junge Frau lebte in derselben Straße wie ein mutmaßlicher potentieller Haßkrimineller.
Zugegeben, es ist nicht klar, was Haßkriminalität eigentlich ist, aber genau das zeigt doch schon den ganzen kriminellen Haß in diesem Land.

Freut Euch! Frau Katrin Göring-Eckardt tut es auch.

Gravatar: Rietz

"Wenn ich kein freundliches Gesicht mehr zeigen darf, dann ist das nicht mehr mein Land." .....der Satz zeigt deutlich, in welchem Zustand die MERKEL sich befindet !.....Wahnsinning und Irre....genau wie Mielke, der da sagte:,,Ich liebe euch doch alle, ich liebe doch alle Menschen !....., die Merkel gehört vor Gericht, denn Mielke kam auch vor Gericht, wegen seiner Schandtaten !!!....Zu Recht....!

Gravatar: Franz Horste

Die Kriminalitätsrate bei den "Neuankömmlingen" ist angeblich nicht höher als unter den "Schon-Immer-Hiergewesenen". Auf diese Veränderung, die unser Land kaputt macht, hat sich Göring-Eckardt sooo gefreut. Die Verhüllung der Frau wird als Freiheit umgewertet. Steinmeier macht den Menschen "Mut". Soll ich nun auch endlich den Mut haben dürfen, meine Meinung offen zu äußern, oder gilt die Mutmachung eher denen, die mich davon abhalten sollen, meine Meinung zu äußern? Oder sollen schutzbedürftige Eroberer noch mehr Mut zeigen, uns zu durch noch mehr Forderungen zu unterdrücken? Ich will ab jetzt mehr Mut zeigen, mich gegen die Verbreitung einer kruden Pseudo-Religion zu wehren, die nichts anderes im Sinn hat, als die Ungläubigen, in dem von ihnen eroberten Kontinent zu ermorden. Die eigene Meinung durch Fakten zu untermauern, wird von Bessermenschen als postfaktisches Angsthasentum verbogen. Alternative Fakten liefern wohl eher die Qualitätsmedien, die die Tatsache verschwiegen haben, dass die AfD im Stuttgarter Landtag als einzige Partei, gegen das Sich-Die Taschen-Vollstopfen auf Kosten der Steuerzahler, gestimmt hat. Jeder, der sich seine eigene Meinung zu bilden im Stande ist, wird als Populist verunglimpft.
http://wort-woche.blogspot.de/2016/11/waru-ich-das-wort-populismus-nicht-mehr.html

Gravatar: KIM

Danke Angie !!

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