Die Welle der von Schwarzen verübter rassistisch motivierter Verbrechen gegen Asiaten oder asiatischstämmige Menschen in den USA reißt nicht ab. Am vergangenen Freitag wurde der 61-jährige Yao Pan Ma im New Yorker Stadteil East Harlem Opfer eines brutalen Verbrechens. Yao Pan Ma sammelte gerade Leergut, um sich ein paar Cent zum Leben dazu zu verdienen, als ein großer Schwarzer ihn überfiel. Dem Angreifer reichte es aber nicht, den 61-Jährigen einfach nur niederzuwerfen, sondern sein Ziel war offenkundig der Tod seines Opfers.
Wie die Aufzeichnungen einer Überwachungskamera (Achtung! Nichts für schwache Nerven!) belegen, trat der große, kräftige Schwarze seinem am Boden liegenden Opfer, einem schmächtigen, schwachen, älteren Asiaten, mehrfach mit großer Gewalt gezielt gegen den Kopf. Der 61-jährige Yao Pan Ma liegt seit dem an ihm verübten Verbrechen im Koma und kämpft noch immer um sein Leben.
Die New Yorker Polizei (NYPD) hat Bilder des Verdächtigen veröffentlicht, die sofort von den Mitgliedern der asiatischen Gemeinden in den sozialen Netzwerken in den gesamten USA verbreitet werden. Langsam aber sicher beginnen auch die Asiaten in den USA damit, sich zu organisieren und zusammenzuschließen. Durch das Vorgehen der rassistisch ausgerichteten kriminellen BLM-Ideologie geht ein Riss durch die USA, der letztlich in einen Rassenkrieg münden kann. Ein Rassenkrieg, bei dem die Schwarzen als die Unterdrücker gelten, die den anderen Gruppierungen Rechte vorenthalten.
Kommentare zum Artikel
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Das kommt aber sicher nicht vor, in der Qualitäts-Relotius-Medien