Totalitärer Impfterror gegen Ärzte, die ihren Beruf ausüben

Arzt weist auf Alternative zur Drittimpfung - Und wird gefeuert!

In Berliner Impfzentren wird nicht beraten, sondern gespritzt. Ärzte, die Patienten beraten, fliegen raus.

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Ein Arzt hat seinem Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Das ist eine moralische Verpflichtung und nennt sich hippokratischer Eid. Doch in Zeiten von Corona und Impfterror seitens der Regierung gilt der Eid nicht mehr. Jedenfalls nicht in Berlin.

Dort hat der Arzt Tristan Thoring laut Welt es gewagt, insgesamt drei Patienten bei einer Beratung auf Alternativen zur dritten Impfung gegen Corona hinzuweisen. Woraufhin diese sich gegen die Impfung entschieden. Anschließend ließ ihn die Kassenärztliche Vereinigung für drei Monate sperren. Er wird nicht mehr in Impfzentren eingesetzt.

Das Paradoxe: Thoring befürwortet die Impfung. Denn er hält Corona für eine gefährliche Krankheit und die Impfung für eine sinnvolle Maßnahme, um sich zu schützen.

Aber wie das Leben so spielt. Bei der Beratung eines Ehepaars hatte Thoring nach eigener Aussage wörtlich gesagt: »Ich impfe Sie jetzt oder später, aber Sie können auch alternativ dazu auf eigene Kosten einen Antikörpertest machen. Dann ist zumindest klar, ob und inwieweit Sie noch gegen das Virus immunisiert sind.«

Zuvor war gegen Thoring der Vorwurf erhoben worden, er hätte Patienten gesagt, nach der dritten Impfung würden sie sterben. Dieser Vorwurf wurde mittlerweile entkräftet. Trotzdem schreibt die Kassenärztliche Vereinigung:

»Ferner wurde entschieden, dass Sie für drei Monate in der Zeit vom 11.02.2022 bis zum 10.05.2022 für die Vergabe zu ärztlichen Impfdiensten in Berliner Impfzentren gesperrt werden. Maßgeblich fur diese Entschei-dung war, dass Sie das Ziel der aktuellen Impfstrategie nicht ausreichend unterstiitzen.«

Wen solche Briefe an sozialistische und kommunistische Zeiten erinnern, der liegt richtig. Auch damals mussten parteiliche Initiativen mitgetragen werden, und der kleinste Zweifel reichte im schlimmsten Fall für ein Todesurteil. Eine Übertreibung?

Sicher, Todesurteile gibt es nicht. Aber wer liest, wie die Kollegen reagierten, die das Gespräch mitgehört hatten, weiß, was hier abläuft: Sie bedrängten Thoring laut Welt sich zu erklären und zu erläutern, »warum er Impfarzt sein wolle und dennoch Menschen ungeimpft gehen lasse«. Als Thoring bei seiner Haltung bliebt und darauf verwies, er halte es für richtig, »Menschen in allen Facetten aufzuklären«, wurde er des Impfzentrums verwiesen.

Ein Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes wurde noch deutlicher, indem er die Arbeit im Impfzentrum beschrieb und erklärte: »Da arbeiten pro Schicht mehrere Hundert Menschen, das muss funktionieren. Impfwillige sollten da nicht in Beratungsgesprächen verwirrt werden, man soll sie impfen.«

Thoring hat Strafanzeige wegen übler Nachrede gestellt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

"...Impfwillige sollten da nicht in Beratungsgesprächen verwirrt werden."

Beratung ist also Verwirrung. Die gab es bei Dr. Mengele schließlich auch nicht.

Aber Herr Thoring, Sie können doch der Impf-Mafia nicht das lukrative Geschäft verderben - nachhher liest Ihnen Panik-Kalle noch richtig die Leviten.

Chapeau für Herrn Thoring!!!

Gravatar: Fritz der Witz

Dieser Fall zeigt wiederum, wie BÖSARTIG und KRIMINELL viele sog. Mediziner sind.

Gravatar: Tom aus Sachsen

Da muß es doch Namen geben , WER von der Kassenärztlichen Vereinigung hat die Sperre veranlasst und WER hat den Zugang zum Impfzentrum verwiesen. Können sich die dafür Verantwortlichen in der großen grauen Masse verstecken dann geht das ewig so weiter.

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