Angesichts der aktuellen Lage hat Armin Laschet, derzeit CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, erklärt, dass er nicht für den CDU-Bundesvorsitz kandidieren möchte. Die erfuhr »Welt-Online« aus CDU-Kreisen. Das Amt des Ministerpräsidenten und das Amt des CDU-Bundesvorsitzenden seien nicht miteinander vereinbar, befand Laschet.
Anders sei es aber, wenn es in Zukunft auch um die mögliche Kanzler-Kandidar gehe. Hier schloss Laschet nichts aus [siehe Berichte »Welt-Online«, »Focus-Online«]. Er betonte, dass die Partei noch gründlich in sich gehen müsste und in ihrer »ganzen Breite und Tiefe zu Wort kommen« müsse.
Damit bleiben Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn und Friedich Merz im Rennen um die Merkel-Nachfolge. Offen bleibt mittlerweile, ob Merkel angesichts der ganzen Entwicklungen es durchhält, bis ans Ende der Legislaturperiode Kanzlerin zu bleiben.
Kommentare zum Artikel
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Es ist ja schrecklich, gibt es nur all die abgelutschten und aufgewärmten, lauwarmen Bücklinge als potentielle Nachfolger der Merkel? Gott sei Dank, ist der Maas in der SPD, sonst müssten man den auch noch ertragen...........
Laschet ist immer als Schildknappe Merkels aufgetreten. Meist zu treudoof. So einen kann die CDU, wenn sie nochmal etwas werden will, nicht gebrauchen. Merkels Nachfolger muß ein (möglichst gewiefter) Beißer sein. Der wird, sobald er als neuer Führer gewählt ist, Merkel schnellstens und mit allen Mitteln aufs Altenteil entsorgen; drei Jahre als Kronprinz immer nur wieder die jüngsten Wahlniederlagen der Union zu kommentieren, ist nichts, was ein Mann mit hoher Finanz- und Wirtschaftskompetenz (über die Merkel nicht verfügt) aus freien Stücken gegen seinen bestens bezahlten alten Job eintauschen könnte oder dürfte. Im übrigen schuldet Merz Merkel überhaupt nichts. Das ganze Land freut sich, wenn er Deutschlands Unglück und dessen Hirngespinste endlich fortjagt. Ein maximaler Wählerbonus wäre ihm sicher.
Meiner Meinung nach nicht geeignet
Ich bin ja gespannt, ob der Herr Spahn seine Kandidatur zurückzieht, um Herrn Merz zu gefallen.
Wer den zum Freund hat braucht keine Feinde mehr.
Dieses rotgrünbraune Populisten - und Opportunisten - A., dieser Dummschwätzer, Jubelperser ...
http://www.spiegel.de/forum/politik/bundestagswahl-wie-bewerten-sie-das-finale-thread-8645-6.html#postbit_4312801
... und Mobilisierungsexperte bekommt doch noch nicht einmal die Exekutive des Bundeslandes in den Griff, das er regiert. Wie will er das denn dann als Bundeskanzler auf Bundesebene schaffen?!
https://www.youtube.com/watch?v=Ze4v4i4decM
Armin, lass es!
Stumm in der Republik herumhitlern und alles 'retten', was bei 'Drei!' nicht auf den Bäumen ist, das hatten wir jetzt dreizehn Jahre lang: Unfähigkeit, organisierte Kriminalität der Exekutive gegen die Verfassung und Regierungskriminalität unter dem Deckmantel des 'guten Willens.'
https://www.youtube.com/watch?v=heFH_knWTAw
Armin, lass es!
klar, der will der Krampfkarrenklauer keine Stimme wegnehmen. Die sind ja beide Muttihörig und vertreten die gleichen Positionen. Der Luschet ist halt ein Fuchs...hihi
Dieser Dummschwätzer macht einen Rückzieher, weil er eh keine Chance hat.
Sehr vernünftig von Herrn Laschet.
Da die CDU in der absehbaren Zukunft ja öfter auf die Grünen als Partner angewiesen sein dürfte, wäre die Wahl eines weißen alten heterosexuellen Mannes ohnehin eine ziemliche Belastung der Koalitionsverhandlungen gewesen.
Eine staatenlose behinderte vegane farbige LGBTQusw. mit Migrationshintergrund wäre natürlich ideal für so einen Posten. Dieselablehnung und Plastikstrohhalmverweigerung versteht sich von selbst.
Vielleicht kann die CDU so eine Idealperson derzeit nicht liefern, aber sie sollte sich wenigstens bemühen, doch etwas in die Nähe dieses Ideals zu kommen.