Javier Milei hat in seiner kurzen Amtszeit gegen alle Widerstände bereits geschafft, ganze acht Ministerien zu schließen und deren Aufgaben anders zu verteilen. Rund 30.000 Staatsbedienstete müssen sich nun einen anderen Job suchen. Außerdem ist es Milei gelungen, die monatliche Inflation von rund 25 Prozent auf 4 Prozent zu drücken. Das ist eine erhebliche Erleichterung für den Alltag der Menschen. Auch bei der Kriminalitätsbekämpfung greift Milei durch. Die Zahl der Drogenrazzien durch die Polizei soll um 500 Prozent gestiegen sein. Die Zahl der Mordfälle soll um 70 Prozent gesunken sein.
Und nun dies:
Um die Wirtschaft zu entlasten und den Menschen mehr Netto vom Brutto in der Tasche zu lassen wird geplant, die Steuern im nächsten Jahr um bis zu 90 Prozent zu senken [siehe Bericht »Apollo News«]. Das kündigte er in einer Fernsehansprache an.
Außerdem soll den Provinzen die Steuerautonomie zurückgegeben werden. Weiterhin will man eine Lösung für das Problem der Aktien der Zentralbank finden. Dies könnte durch ein neues Programm mit dem IWF oder durch eine Vereinbarung mit privaten Unternehmen zustande kommen, erklärte Milei.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
# Patrick Feldmann 13.12.2024 - 01:07
Die Menschen brauchen keinerlei Bevormundung. Freiheit und die Aussicht auf Erfolg, sind für viele Ansporn genug, um unternehmerisch zu Denken und zu Handeln. Genau das wird in Deutschland seit Jahrzehnten durch staatliche Planwirtschaft kaputt gemacht. Die Menschen ersticken unter Bürokratie, Vorschriften und Steuern. So kann sich nichts entwickeln. Der Staat hat nur die Rahmenbedingungen zu schaffen, der Rest funktioniert von allein.
Aktuell erleiden wir durch Habeck das Wirtschaftsmodell "DDR2.0". In der DDR war die Planwirtschaft schon verheerende genug. Heute kommt noch dazu, dass diese ganze Asylmissbrauchspolitik uns zusätzlich zerstört. Immer mehr Sozialfälle werden von der Regierung ins Land gesaugt. Das gabs ja damals in der DDR so nicht. Vermutlich wäre Honecker da schon 20 Jahre eher pleite gewesen.
Danke an freie Welt für die substanzielle Berichterstattung aus Argentinien. Der Grossteil der Kommentare zeigt, wie notwendig es ist!
Aus meiner Sicht ist Milei als Libertärer eine Antwort auf das Desaster eines Materialismus, der die westliche Welt über eine Ära des Konsumimus in eine Auflösung der Freiheit und Demokratie geführt hat.
Glücklicherweise ist Milei ein sehr fähiger Ökonom, der Ökonomie in ein Konzept der Freiheit unter einem gültigen Menschen- und Weltbild Denken kann!
Die Erfolge sind in Zahlen beeindruckend, aber noch beeindruckender ist die Zunahme der gefühlten Sicherheit im Land. Das Selbstvertrauen der Argentinier wächst.
Und es lebt sich freier und nicht nur gefühlt sicherer in Argentinien als in Deutschland seit Jahren.
#Gerd Nobel 12.12.2024 - 19:08
Das ist ein Journalist und wir wissen nun einmal aus Deutschland: Journalisten sind links und ... naja, schauen Sie sich halt nur die GEZ-Medien an. Da weiß man, warum die so schwafeln. Die haben echt etwas zu verlieren.
Und das an UNIs rumgeschimpft wird, kann ich mir gut vorstellen. Auch alles Linke ... Professoren und Studenten. Die glauben alles besser zu wissen und das den Leuten aufdiktieren zu müssen. Milei hat zu solchen linken Brutstätten auch etwas gesagt. Der Blick zurück nach Deutschland bestätigt Mileis Thesen. Wenn UNIs sich über Gelder aus der Wirtschaft finanzieren müssten, gäbe es solches GenderGaga gar nicht.
Man soll Milei mal machen lassen, noch schlimmer als die Linksgrünen kann er es doch auch nicht machen.
Es geht also doch.
Nichts ist so festgefahren wie in einem System VON welchem Hunderttausende Beamte, Funktionäre, Pensionäre und Expolitiker "Gut und Gerne leben"!
Wo muß ich unterschreiben damit wir das hier auch bekommen?
Kann man sich den Milei mal ausleihen?
@ Karin Weber
Bitte lesen: https://multipolar-magazin.de/artikel/milei-lamas-de
FDP-Chef Lindners falsche Götzen Mileis argentinisches Wirtschaftswunder ist pure Fiktion
So weit ist es schon: FDP-Chef Lindner nennt Argentiniens Präsident Milei und Tech-Milliardär Musk als Orientierungspunkte. Kann Deutschland tatsächlich etwas von den beiden lernen? Nein. Wobei, das kommt wohl auf die Perspektive an.
https://www.n-tv.de/politik/FDP-Chef-Christian-Lindners-falsche-Goetzen-Javier-Mileis-argentinisches-Wirtschaftswunder-ist-pure-Fiktion-article25416053.html
Ein Jahr im Amt: Argentiniens Präsident Milei zieht Bilanz – Inflation sinkt, Armut steigt
https://rtde.org/amerika/229131-jahr-im-amt-argentiniens-praesident-milei-zieht-bilanz/
Milei hat insgesamt eine schlechte Bilanz
https://www.nachdenkseiten.de/?p=115981
https://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-milei-reformen-jeder-zweite-argentinier-lebt-in-armut/100073657.html
https://amerika21.de/2024/09/271699/regierung-milei-weniger-rueckhalt
Im Jahre 2019 hatte Milei in einem Interview gesagt, dass der Schwerverbrecher Al Capone für Milei ein Held ist.
https://katholisches.info/2024/03/14/von-der-thora-zu-al-capone/
Milei hat im letztren Jahr kurz vor Amtsantritt außerdem gesagt, dass er den Diktator Pinochet (Chile) bewundert. Und Milei hat in diesem Jahr mehrmals versucht den Parlamentarismus in Argentinien abzuschaffen, um wie ein antidemokratischer Alleinherrscher durchregieren zu können!
https://www.n-tv.de/politik/Milei-will-Kongress-fuer-mindestens-zwei-Jahre-entmachten-article24647804.html
Als Gegenentwurf zu Milei die Amtszeit von Chavez bis zu seinem Tod in Venezuela, bei der laut offiziellen Angaben auch den Angaben von der UNO , Angaben vieler NGOs und Angaben vieler russ. Statistikern die Zahl der Niedriglöhner und Armen in Venezuela unter dem Sozialisten Chavez um mehr als die Hälfte gesunken war.
Der Nachfolger von Chavez in Venezuela Maduro hat dagegen viele Fehler gemacht. Er lässt beispielsweise die von den oppositionellen Parteien regierten Bundesstaaten ins kriminelle Chaos und Armut seit vielen Jahren abstürzen, ohne dabei Gegenwehr oder Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Nur deshalb hat Maduro eine sehr negative Bilanz.
Ich finde das gut. Unsereiner muss ja arbeiten und lebt von seiner Hände Arbeit. Es trifft nur die hart, die von den Steuern der wertschöpfenden auskömmlich leben. Ja, es ist hart für die, aber die werden jetzt selber arbeiten müssen. Positiver Nebeneffekt: Solch ein GenderGaga z. B. wird in Argentinien niemand mehr studieren.
Milei macht also alles richtig. Wäre man in Deutschland so konsequent, würden unsere Bevölkerung um ca. 10-15 Millionen "Deutsche" schlagartig schrumpfen. Wir würden Menschen entschenkt bekommen. Das Bürgergeld könnte für Bildung von Kindern und kostenloses Schulessen genutzt werden.
Milei ist nur eine Karikatur der Globalisierung. Es wird sich bald zeigen, dass er auch nur ein Teil einer weltweiten Oligarchie ist....
Das ist im Grunde Sozialdarwinismus, was dieser Milei da betreibt !
Ja, ja, das hat man uns auch über den Neoliberalismus erzählt. Recherchiert man genauer, stellt man fest, dass die Armut in Argentinien explodiert. "Tut am Anfang weh!" wem den? Die Ärmsten haben die Schmerzen und die Reichsten profitieren. Siehe Multipolar-Artikel.
Wir haben faktisch derzeit ein großes Problem mit dem Globalfaschismus - Klaus Schwab und Komplizen. Schon jetzt stehen die Nachfolger dieser Menschenverachtung und des egomanischen Materialsmus in den Startlöchern, praktizierte wahnhafte Geldvergottung, eine Pervertierung und satanische Umkehrung jeder Freiheit: Die Libertären. Schon jetzt muss man sie bekämpfen. Schon jetzt!