Forderung der Zivilen Koalition wird erfüllt

ARD veröffentlicht Einkommen von Intendanten und Redakteure

Die per Zwangsabgabe finanzierte ARD hat die Bezüge ihrer Intendanten und Redakteure offen gelegt. Damit erfüllt sie eine der Forderungen, die von der Zivilen Koalition über ihre Kampagne »GEZ abschaffen« an sie heran getragen wurde.

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Am Hungertuch nagen die Intendanten und Redakteure der per Zwangsabgabe finanzierten ARD wirklich nicht. Tom Buhrow, Intendant des WDR, sackt sage und schreibe 399.000 Euro per anno ein. Zum Vergleich: Merkel kassiert »nur« knapp 230.000 Euro pro Jahr. Ulrich Wilhelm, Intendant des BR, liegt mit 367.000 Euro ebenfalls weit vor Merkel. Der einzige aus der Riege dieser Intendanten, der mit einem ähnlich »geringen« Salär auskommen muss wie Merkel ist Thomas Kleist vom Saarländischen Rundfunk. Er muss sich mit 237.000 Euro pro Jahr begnügen.

Hauptabteilungsleiter und Programmbereichsleiter streichen rund 11.000 Euro pro Monat ein, Redakteure erreichen nach 20 Jahren die höchste Gehaltsstufe und dürfen sich über fast 10.000 Euro pro Monat freuen. Ein Job bei der ARD ist aber auch in vielen anderen Berufen höchst lukrativ. Kameraleute erhalten bis zu 7.700 Euro pro Monat, Grafiker bis zu 7.000 Euro und Sachbearbeiter oder Sekretärinnen werden mit bis zu 6.200 Euro entlohnt.

Doch nicht nur die aktuellen Gehälter sorgen dafür, dass die per Zwangsabgabe finanzierte ARD permanent dem Bürger tiefer in die Tasche greifen und schon wieder die GEZ erhöhen will. Auch die Rücklagen für die »Würdenträger« müssen gebildet werden. Die liegen bei maximal 75 Prozent vom letzten Gehalt. Das sind bei Tom Buhrow immerhin 300.000 Euro pro Jahr. Ein Leben lang.

Die Zivile Koalition hatte in ihrem Forderungskatalog ihrer Kampagne »GEZ abschaffen« unter anderem auch die Offenlegung der Gehälter der Intendanten aufgelistet gehabt. Die Kampagne wurde von vielen Bürgern unterstützt, die sich auf der Petitionsplattform »abgeordneten-check.de« die entsprechende Petition online zeichneten. Auf diesem Weg wurden fast eine Dreiviertelmillion Einzelpetitionen auf den Weg gebracht - und haben Wirkung erzielt.

Jetzt gilt es, diesen Druck aus der Mitte der Gesellschaft aufrecht zu erhalten und sich an der Aktion zu beteiligen, um dafür Sorge zu tragen, dass final die GEZ abgeschafft wird und der Vergangenheit angehört.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: ropow

Und noch etwas haben diese öffentlich-rechtlichen Großverdiener mit Merkel & Co. gemein: Wer sich angesichts der permanenten Manipulation durch Propaganda und Falschinformationen strikt weigert, ihre horrenden Gagen auch noch zu finanzieren, der wandert umgehend ins Gefängnis.

Und beide kann man erst dann - und nur dann - endgültig loswerden, wenn die AfD am 24.09.2017 ausreichend Stimmen erhält.

Gravatar: Anne R.

Das kostet!
Und wo kämen die denn hin, wenn die GEZ abgeschafft werden sollte, wie auch von der AfD gefordert. Deshalb wird die AfD mit allen Mitteln bekämpft, das ist doch verständlich. Die Altparteien freut's, da muß es keine extra Anweisungen geben, um die AfD ins denkbar schlechteste Licht zu rücken. Wird Zeit, daß sie alle ihr blaues Wunder erleben.

Gravatar: Michael Johnstone

Wenn viele Menschen zusammen halten können wir etwas erreichen. Nun ist die Katze aus dem Sack. Durch die Verbreitung dieser Daten / Gehälter der ÖR Mitarbeiter auf sämtlichen sozialen Plattformen wird sehr bald jeder wissen für was und wie viel Geld illegal vom Bürger aus den Taschen gezogen wird. Ich kann nur hoffen das ändert die Ansichten vieler Bürger in unserem abzocker Land!

Gravatar: Master of Puppets

Es ist keine neue Erkenntnis, der ÖR ist eine Pensionskasse mit angeschlossenem Sendebetrieb.

Propaganda im Sinne der Apologeten der NWO lohnt sich eben.

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