Wer nicht in der Lage ist, mit dem eigenen Geld zu wirtschaften, der vergreift sich gerne an dem Geld andere Leute. Das gilt hierzulande nicht nur für die bunte Regierung in Berlin, sondern vor allem für den per Zwangsabgabe finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR). Was beide gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass sie den Hals offensichtlich nicht voll genug bekommen können. Die (H)Ampel-Männer in Berlin suchen immer neue Wege, den Bürger mit Steuern und Abgaben zu schröpfen, da will der ÖRR offenbar nicht hinten anstehen.
Medienberichten zu folge ist es dieses Mal die ARD, die nach weiteren Geldern aus den Taschen der Bürger giert. Die GEZ-Zwangsabgabe, die für viele Menschen in diesem Land ohnehin keine Berechtigung hat, soll den Gedankenspielen der ARD-Macher auf 25,19 Euro pro Monat ansteigen. Angeblich wolle man laut dem ARD-Chef Gniffke in »neue Technologien investieren«, damit man einen »Marktplatz für alle deutschen Medien« schaffen kann. Das würde laut Gniffke »mehrere Hundert Millionen Euro« kosten.
Einige ARD-Sender sind in der jüngeren Vergangenheit durch ihre Selbstbedienungsmentalität und anderer Skandale in die Kritik geraten. Zudem sind die hohen Gehälter und Ruhestandbezüge für Intendanten und andere »Senderspitzen« seit Jahren umstritten. WDR-Intendant Tom Buhrow streicht jedes Jahr knapp 420.000 Euro ein und ist damit Spitzenverdiener in den Reihen der Intendanten. Gniffke als Intendant des SWR kassiert rund 360.000 Euro im Jahr und liegt damit nahezu gleichauf mit den Bezügen des Bundeskanzlers.
Unabhängige Experten haben bereits mehrfach die Gier des ÖRR nach weiteren Geldern angeprangert und den Sendern Mäßigung nahegelegt. Die aber zeigen sich nachhaltig beratungsresistent und wollen den Bürgern weiter und tiefer in die ohnehin klammen Geldbeutel greifen. Ob die ARD-Macher mit ihrem Vorstoß Erfolg haben werden, ist derzeit hingegen mehr al zweifelhaft. Zwei Bundesländer haben bereits jetzt bekannt gegeben, dass sie diese Geldgier nicht mittragen werden.
Kommentare zum Artikel
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ceterum censeo:
Ich habe kein Fernseh-. aber natürlich ein Rundfunk-
gerät (schon im Auto). Dafür entrichte ich seit 1.1.2013
den Betrag von 17.85 € im Quartal an die GEZ.Die Vor-
ladung zum Gerichtsvollzieher habe ich freundlich abgelehnt, wogegen er machtlos ist, da er den Status
einer privaten Firma hat. Über die aufgelaufenen "Schul-
den" bei der GEZ erhalte ich jährlich eine Mitteilung.
Bis zu meinem Ableben wird noch ein netter Betrag auf-laufen, was mich nicht im geringsten beunruhigt.
Zur Nachahmung allen Fernseher-Abstinenten empfoh-
len ! Es gibt im Internet genügend Zeitungen, Blogs,
Portale, vielseitige Informationen bieten. Soschützt man
sich gleichzeitig gegen die Indoktrination durch das
Staatsfernsehen.
Wann kommen die endlich mit der Abzocke vor Gericht.
Übrigens - AUF1 sollte einen Platz im Fernsehen bekommen. Die Medien sind echt daneben, verlogen und wichtige Dinge werden nicht gesagt bzw verschwiegen!!
vielleicht interessant: Zahlung unter Vorbehalt
Quelle: http://www.juraforum.de
"Ein weiteres Beispiel, in dem eine Zahlung unter Vorbehalt infrage kommt, ist der Rundfunkbeitrag. Ist hier fraglich, ob der Rundfunkbeitrag wirklich bezahlt werden muss, kann der Beitragsschuldner durch eine Zahlung unter Vorbehalt erreichen, dass er zu Unrecht geforderte Zahlungen besser zurückfordern kann. Dies kann etwa dann interessant sein, wenn Gerichtsentscheidungen zugunsten der in Anspruch genommen Beitragszahler erwartet werden."
Ja, hier hilft nur ein Boykott. Für diese tägliche Verarxxxe sind selbst 5 Cent zu viel. Ich brauche diese Lügenindustrie nicht. Wir Bürger müssen uns dagegen wehren. GEZ abschaffen!
Da müsste mal ein Machtwort von der Regierung kommen, aber die Medien ARD und ZDF werden ja von der Regierung gebraucht und wahrscheinlich auch gut bezahlt, dass sie Polittreu berichten!
Das einzige wäre, wenn Deutschland eins sein könnte, dass keiner mehr diese Gebühren bezahlt. Gegen alle können sie nicht antreten.
Leider sind wir von so einer Einheit weit weg!!
Das kann nicht mehr lange so weiter gehen. Diese sozialistischen Meinungsmacher und Propagandisten glauben, sich als die die unentbehrlichen Helfer von Rot-Grün die Taschen noch mehr füllen zu können. Aber der jetzt galoppierende Verfall der Sitten und des Volkswohls wird sie bald der Lüge überführen und als Mitschuldige an der ganzen Misere entlarven.
Boykott GEZ! Zwei Millionen mutige und verantwortungsbewusste Menschen würden ausreichen!
Sehr geehrte Frau Beatrix von Storch, vielleicht können Sie uns verraten, wie Sie es schaffen, die ÖRR Gebühre nicht zu zahlen und trotzdem nicht im Knast zu landen. Vielen Dank im Voraus.
Die GEZ ist eine wie ich glaube Organisation ,die das Volk für blöd hält und aussaugt , und unser Verfassungsrichter von Merkels Gnaden helfen dabei wie ich glaube . Der schlimmste Hetzer ,wie ich Glaube ,ist der Hetzer Reschke . Sowas linkes gibt es nur im TV . wenn der kommt Klicke ich sofort weg. Man kann das Gelüge von dem nicht mehr hören Die ganze ARD ein Linkes Hetzer TV , ZDF ist nicht besser --Weg damit, auch den Kniefke .und den Abstauber T . Buhrow. Wie lange lässt sich der Michel das noch gefallen???
Ich verstehe die Aufregung nicht. Jede Diktatur braucht ihre Paladine, und die wollen natürlich bei der Stange gehalten werden. Schafft die Diktatur ab, dann hat sich das mit den Zwangsbeiträgen, die dazu noch massiv steigen, schnell erledigt.
Jede Diktatur braucht auch Feinde, sie sind das rote Tuch des Toreros, und die Massen laufen dem Stofffetzen nach wie der dumme Stier, der die tödliche Gefahr auch nicht erkennt. Wir sind eine große Diktatur, deshalb haben wir auch so viele Feinde: Reichsbürger, Rechte, extreme Rechte, Nazis, so etwa 90 % der Bevölkerung, Rassisten, Querdenker, Klima-, Corona- und Impfleugner, Verschörungstheoretiker, Orban und Putin. Und der Ballack. Der besonders.
Aber wir haben ja auch viele Freunde: Faeser, unermüdliche und unerschrockene Sigfriedin gegen das Böse, der knuddelige Biden, er neigt zu Badezimmerunfällen, der hochachtungsvolle Selenskyj, dem keine Zahl toter Ukrainer zu groß wird, die lieben und fleißigen Flutlinge, und, nicht zu vergessen, die Ampel, die nur unser Bestes will und es auch schffen wird, uns glücklich zu machen.
Grüße aus dem Exil, ihr außergewöhnlichen Deutschen!