Grünes Wahlprogramm hat keine ökonomische Nachhaltigkeit

Arbeitgeberpräsident: Grüne Politik zerstört Wohlstand und vernichtet Arbeitsplätze

Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger geht mit dem Wahlprogramm der Grünen hart ins Gericht. Ihre Pläne würden Wohlstand vernichten und Arbeitsplätze gefährden.

Screenshot YouTube, Phoenix, Pressekonferenz
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Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger warnt vor den Grünen. In ihrem Wahlprogramm ist zwar viel von ökologischer Nachhaltigkeit die Rede, aber es fehle an ökonomischer Nachhaltigkeit. Er erklärt zum Programm der Grünen: »Wer die Wirtschaft noch stärker belastet, der vernichtet Wohlstand« [siehe Bericht »t-online.de«].

»Das grüne Wahlprogramm ist alles andere als beschäftigungsfreundlich – ein Programm für wirtschaftliches Wachstum sieht anders aus«, sagte Dulger gegenüber der »Rheinischen Post«. »Das 134 Seiten starke Programm liest sich, als hätten die Grünen eine Lizenz zum Gelddrucken«, sagte er weiterhin.

Auch Andere kritisieren das Wahlprogramm der Grünen. Wer sich das Wahlprogramm der Grünen durchliest, stellt fest, dass fast alles unter dem Oberthema des Klimaschutzes und der CO-2-Einsparung fällt. Das wird wir eine radikale Ideologie durchgezogen. Doch ein Industrieland wie Deutschland, das zudem auf die Exporte angewiesen ist, muss auch rechnen, wie sich alles finanzieren lässt. Es müssen Werte geschaffen werden, die die hohen Investitionen rechtfertigen. Auf viele dieser wichtigen Fragen haben die Grünen keine Antworten außer Umverteilung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: <Frank>

Wenn wir uns nicht vom Dogma des Sozialismus abwenden ist es egal wer uns regiert und welches "Wirtschaftsprogramm" wir "auflegen" und was für "Pakete" wir "schnüren".

Das ist alles Verblendung und Wortklauberei von arbeitsfaulen Menschen. Werte entstehen dort wo jemand früh aufsteht und mit seinem Geist und Händen etwas erschafft. Dort wo gearbeitet wird. Und solange wir die Leute für´s zu Hause bleiben bezahlen werden sie sich nicht bewegen, denn...

ein Körper bleibt so lange in Ruhe oder Gleichförmiger Bewegung bis eine Kraft auf ihn einwirkt!

Physik, das Trägheitsprinzip. Überprüfen sie es gleich heute noch bei sich zu Hause. Die hinterste Mülltonne ist immer die leerste.

Wenn wir also Leute dafür bezahlen das sie zu Hause bleiben, dann bleiben sie zu Hause.

Was die "Grünen" (die Farbe passt nicht) nicht beachten ist die Tatsache das wir irgendwann kaum mehr Geld haben um Ihren Träumen hinterher zu jagen und das in Ländern ohne Geld die Bildung nachlässt und das ungebildete Menschen erst recht nichts für Umweltphantasien übrig haben. Da landet die Autobatterie eben im Wald direkt an einem Hang mit einem Fluss darunter der in den nächsten Trinkwasserstaussee führt.

Habe ich selbst gesehen! Geht mal in die Berge an den Hängen neben den Straßen spazieren, da erlebt ihr euer blaues Wunder. Das waren alles "gebildete" Menschen, da lege ich meine Hand für in´s Feuer!? Da freue ich mich schon auf die Elektroautos!

GRÜN SIEHT ANDERS AUS!

Ein zentrales Register für jede verkaufte Batterie mit Name und ein Entsorgungsnachweis. Sie wird gescannt beim einkauf inklusive Personendaten und sie wird gescannt bei der entsorgung inklusive Personendaten. so wissen wir wo dieses Dreckszeug gelandet ist. Das wäre mal etwas damit dieser Batteriewahnsinn irgendwann aufhört.

Verpflichtendes carsharing für alle Gelegenheitsfahrer.

Das wäre mal wirklich radikal. Aber nicht jeden Wald umzuholzen um Windräder aufzustellen und gleichzeiteig die Wirtschaft ruinieren und die Verbraucher verarmen lassen!

Gravatar: Croata

Das ist die Gier - Gier nach Profit die die Profiteure nach billigLänder zieht + die SteuerOasen.
Globalisierung allgemein - die alle haben beigetragen!

Jetzt haben wir - ChinaAbhängigkeit..... Und die "Elite" möchte jetzt (reicher und mächtiger wie nie zuvor) in grünOase Europa leben, nur Bio essen und den Menschen alles mögliche verbieten was sich verbieten lässt und ein Moralprediger sein!
Dabei soll z. B. ein Handwerker aus Xy "geliehen werden" und für ein EU Stundenlohn die die "Elite" für angemessen hält, flexibel sein - gleich Morgen nach XY fahren/fliegen....egal wo - wo der Arbeitgeber sagt! Das Projekt wartet schon!
Drone, Roboter, E Autos.....
Bloß keine Menschen. Die Menschen sind ab und zu krank und möchten Urlaub haben....

Die neue Normalität.....

Danke sehr an den Herrn Dulger.
Es ist in Zwischenzeit kein SciFi mehr.
Ja, die "Elite" ist heute GRÜN.

Und es fehlt langsam an Ware in Europa..... (da wieder - Chinaabhängig) aber Niemand spricht darüber!

Es fehlt an Holz, es fehlt an Kunststoff,
Baumaterialien....

Mantra - Die Klima retten - mit bitteren Geschmack.

Gravatar: Der Film is nich fertich. Uns fehlen sieben Minuten, und die quälen wir gerade mit Euch rein

"Konservativ", "liberal", "links", "bisschen Ökologie", "Gerechtigkeit", "dschasstiss", "friehdomm" und "imennsipäischn offse wummään", dieses politische Programm hat die grüne Pest zusammen mit den dicken Kindern von Landau todernst und nur umso lächerlicher von der HSP geklaut ...

https://www.spiegel.de/video/kerkeling-for-kanzler-schlaemmer-geht-s-nimmer-video-1015080.html .

Gravatar: renhard

Zu spät, viel zu spät kommen jetzt solche Äußerungen.
Gerade der Arbeitgeberverband hat nicht selten dieser
noch Kanzlerin und ihre grünen Jubler in den Himmel
gehoben. Als Merkel z.Bsp. von Fukushima zurückkam
und in weibischer Hysterie die sofortige Abschaltung
aller AKW durchsetzte, hat man kaum einen Protest
und einen Aufstand gegen Merkel und ihrer Grünen-
Entourage vernommen. Es wird die Zeit kommen, wo
wir froh wären unsere weltweit führende Kernkrafttech-
nologie noch zu haben und damit der Umwelt und dem
Klima vor allem aber den Menschen und unserer Indus-
trie den größten Dienst erweisen könnten.

Jetzt von Arbeitgeberseite zu jammern halte ich für ge-
heuchelt. Jahrelang haben sie sich geradezu hündisch
gegenüber Merkel verhalten und auch die Grünen mit
Ovationen überschüttet anstatt ihren langen Marsch durch die Institutionen zu verhindern. Wenn der Arbeit-
geberpräsident es wirklich ernst mit seiner Warnung
meinen sollte, dann sollte er alles daransetzen eine kommende Merkel 2.0 in Gestalt dieser unwissenden und chaotischen Person Baerbock zu verhindern.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Grünen und die Roten sind ungebildete Idioten!

Sie zeigen dies ständig aufs Neue.

Gravatar: Hans

„Grüne Politik zerstört Wohlstand und vernichtet Arbeitsplätze“,
Und nicht nur das, Grüne und deren Politik zerstören Alles was in einem normalen Staat (Land) besonders erhaltungswürdig und das soziale Miteinander ausmacht und mit allen Mitteln zu beschützen und zu bewahren ist.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger geht mit dem Wahlprogramm der Grünen hart ins Gericht. Ihre Pläne würden Wohlstand vernichten und Arbeitsplätze gefährden.“ ...

Klar: Ähnlich der bisherigen Göttin(?) - die das Volk zur Durchsetzung ihrer Interessen lt. eigener Aussage sehr bewusst nicht befragt
https://www.bitchute.com/video/cWDkePiDqHt7/ - scheint es auch unter diesem Ännchen geplant!!!
https://www.braunschweiger-zeitung.de/wirtschaft/article232197935/Das-Volk-spielt-keine-Rolle-mehr.html

Wird sie von den Eliten nicht ganz besonders auch deshalb als Kanzlerin gewünscht https://www.freiewelt.net/nachricht/umfrage-elite-will-annalena-baerbock-als-kanzlerin-10084665/
und vom Mainstream entsprechen hochgepuscht, weil sie etwa schon darum eine andere Art des Führens bevorzugt, da schon der Führer versagte, die Göttin(?) offensichtlich ebenfalls scheiterte
https://www.tagesspiegel.de/politik/eine-andere-art-des-fuehrens-baerbock-wirbt-fuer-verkuerzung-der-kanzleramtszeit/27144264.html,
und nun von dieser Anna erwartet wird, dass sie ´ganze Arbeit` leistet???

Gravatar: Sigmund Westerwick

Das Wahlprogramm der Grünen

liesse sich doch auf 2 Seiten zusammenfassen.

Der optimale Klimaschutz ist doch alles herunterzufahren, ohne Strom, Kohle, Öl und Holz zurück ins Mittelalter, bei Kerzenlicht und Feudalismus.

Vielleicht in die Zeit zwischen den napoleonischen Kriegen und eben 1850, als die Bevölkerung massenhaft auswanderte, weil sie in Europa nicht überleben konnte.

Dass dazu 3/4 der jetzigen Bevölkerung absterben müsste wird ignoriert, so wie sie alles andere auch ignorieren.
Die schöne neu Welt ist grün .

Gravatar: fishman

Ich kann da nur zustimmen. Leider haben die Arbeitgeberpräsidenten für mich ihre Sympathie und Glaubwürdigkeit in vielen ihrer früheren Aussagen verloren. Zum Bespiel wetterten sie jedes Mal mit maßloser Übertreibung gegen vernünftige Lohnerhöhungen und verhinderten so, auch mit ihrem Einfluß auf die Regierungen, eine anständige Beteiligung der Arbeitnehmer am Produktivitätsfortschritt in Deutschland über viele Jahre. Stattdessen verlagerten ihre Mitglieder rücksichtslos Arbeitsplätze ins Ausland. Und warben für billige Kräfte aus dem Ausland. Ich sage nicht , daß das grundsätzlich falsch war aber hätte mir mehr Fairnis gewünscht. Wegbereiter für einen grünen Schub in der Politik ist das Urteil des BVG in seinem letzten Urteil. Es ist sehr fraglich ob die Grünen in ihrer ideologischen Ausrichtung, eine maßvolle und angemessene Umsteuerung, immerhin auch zu dem europäischen ambitionierten CO2 - Ziel hinbekommen. Die CO2- Ziele der EU Kommission sowie die Ernergiepolitik der Merkelregierung sind einfach nicht mit einem noch Industriestandort wie Deutschland kompatibel. Mit den Grünen besteht die fast sichere Aussicht, daß wir einer dramatischen Entwicklung in Deutschland auch auf dem Privatsektor entgegen gehen. Aber noch sind sie ja nicht gewählt obwohl die Medien in inzwischen sehr gut bekannter Art und Weise, die Werbetrommeln der Unvernunft rühren.

Gravatar: Hajo

Solange es sich diese Republik leisten kann oder will, solche Figuren zu fördern um sie dann weitere Auftragsarbeit erbringen zu lassen ist das ein sichtbares Zeichen der Unvernunft der Wähler um sich weiter solcher Anfänger zu bedienen, ohne die Konsequenzen zu Ende zu denken.

Wenn sich nun ein Arbeitgebervertreter hinstellt um diesen Zustand zu kritisieren, dann scheint der Vorausblick so mancher Zeitgenossen etwas zu kurz gekommen zu sein, denn sie hätten dann mit dieser Erkenntnis schon lange die Weichen anders stellen müssen und mit ihrem Einfluß und dem Geld solche Parteien stärken müssen, die gleicher Meinung sind.

Vermutlich wagen sie sich jetzt erst aus der Deckung, weil man von der Staatsratsvorsitzenden nichts mehr befürchten muß und bislang noch kräftig abgesahnt hat und so wird die gesamte Arbeitnehmerschaft, mit Ausnahme der im öffentlichen Dienst beschäftigten um ihre Zukunft gebracht und alles hat seelenruhig zugesehen und deshalb sind solche Einwände erstens zu spät und zweitens unglaubwürdig und dienen nur dazu um den Fahnenwechsel logisch erscheinen zu lassen, damit man sie später nicht der Komplizenschaft beschuldigen kann.

Diese Art von Fahnenflucht ist ja hinlänglich bekannt und sollte nicht darüber hinwegtäuschen, daß sie durch ihr Schweigen das System gestützt haben und nur wenige Unternehmer haben den Mut besessen, die Mißstände zu benennen und haben damit die gesamte Zunft verraten, wenn es darum geht, das eigenen Handwerk zu verteidigen.

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