US-Technologie Made in China, Datensammelwut der Kommunisten

Apple unterwirft sich den chinesischen Kommunisten

Apple produziert die Hälfte seiner Produkte in China und macht dort ein Fünftel seines Umsatzes. Nun sollen dort auch Daten gesammelt werden. Um dies aufrechtzuerhalten, muss sich Apple den Vorgaben der KPCh unterwerfen.

Foto: Pixabay und en.kremlin.ru
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Für Apple war es der große Sprung an die Weltspitze, für China war es der Zugang zur Handy- und Smartphone-Technologie. Seit 20 Jahren hat Apple diese Symbiose ausgenutzt, um die Produktionskosten zu drücken. Und ebenso lange nutzen die Chinesen diese Zusammenarbeit, um als Technologie-Macht aufzusteigen.

Heute produziert Apple die Hälfte seiner Produkte in China und macht dort ein Fünftel seines Umsatzes. Nun sollen dort auch Daten gesammelt werden. Um dies aufrechtzuerhalten, muss sich Apple den Vorgaben der KPCh unterwerfen.

Aber Apple bezahlt einen hohen Preis: Überwachung und Zensur. Nun will Apple aber auch ein riesiges Datenzentrum in China aufbauen, wo die Daten der asiatischen Kunden gesammelt werden [siehe Bericht der New York Times]. Hier greifen die chinesischen Zensoren und Behörden ein. Apple muss sich dem Regime aus Peking unterwerfen und Methoden akzeptieren, die im Westen aufgrund des Datenschutzes nicht möglich wären.

Dies ist symptomatisch dafür, wie sich immer mehr westliche Konzerne von China abhängig machen und sich chinesischen Vorgaben beugen.

Für die Welt besteht die Gefahr, dass sich chinesische Standards und Verhältnisse international Schritt für Schritt durchsetzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kathi Erlangst

Jeder Unternehmer, der in fremden Staaten Geld machen will, muß sich an die dortigen Regeln halten und das müssen wir auch in Europa verlangen und zwar sofort-----

Zeeman hat sich endlich für das Bombardement in Jugoslavien entschuldigt, wann folgen die Anderen z.B. aus nicht Europa??????

Ich könnte mitteilen, wie viel Kinder sind in Ungarn nach dieser Bombardement ohne Speiseröhre geboren (genau 26) und das wünsche ich an die Elitenskinder auch von Übersee, wer war dort Präsident?????

Gravatar: Alfred

---- Und für die ganz Faulen, die können sich ihre Post von web.de vorlesen lassen.

Blöder geh's nimmer.

Gravatar: fishman

Ne gute Gelegenheit mal auf den Westen und Datenschutz hinzuweisen. Für mich sowieso nur eine Alibi Bezeichnung. Den Schutz der Daten gibt es doch nur solange wie mehr gebraucht wird. Und wer kann den heutigen Zustand überhaupt überprüfen. Wenn man vor 50 Jahren Telefonierte war man sich absolut sicher,daß keiner mithörte. Heute muss man sich nur selber fragen. WO IST DAS BRIEFGEHEIMNIS?. Jeder Depp läuft heute mit Deinen Briefen durch die Gegend. Natürlich von vielen Ausnahmen abgesehen. Vor Abruf der Netz Sites diese Abfragerei. Man genehmigt mehr als man will weil man diesen Kram garnicht mehr durchlesen kann. Und übrigens, will man eine Auskunft haben, bekommt man oft die Antwort Datenschutz..... obwohl die Auskunft gegeben werden könnte aber keiner mehr so richtig Bescheid weiß und "eingeschüchtert und unsicher ist". Und und und.

Gravatar: Thomas

Die Dummheit, kommt vor dem Untergang.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Apple produziert die Hälfte seiner Produkte in China und macht dort ein Fünftel seines Umsatzes. Nun sollen dort auch Daten gesammelt werden. Um dies aufrechtzuerhalten, muss sich Apple den Vorgaben der KPCh unterwerfen.“ ...

Ja mei, scheinbar machen die Amis für Geld tatsächlich alles!

Ganz besonders, wenn es im Namen des Great Reset um den Erhalt der Systeme Russlands und Chinas geht, welche vom göttlich(?) scheinbar ebenfalls diktierten Biden & Co. für die USA scheinbar kopiert werden sollen?

Was voraussetzt, dass beide Staaten vorher christlich(?) ausgelöscht werden???
https://www.youtube.com/watch?v=cI1Qx1xWkjA

Gravatar: Alfred

Keiner wollte auf Tramp hören- mehr Protektionismus!
Nun nehmen wir mit dem mehr an Profit auch den Great Resat in Kauf.
China wird nun als Sündenbock aufgebaut. Doch wer lässt dort produzieren? Hamburg macht extra die Elbvertiefung und begeht vorsätzlich Umweltverfehlungen, nur um Chinaprodukte zu importieren.
Die Hirnochsen sind bei uns zu suchen!

Gravatar: Werner Hill

Man könnte den beängstigenden Eindruck gewinnen, daß die Resetter den von ihnen geplanten autoritären Überwachungsstaat nicht unabhängig sondern in Absprache mit China realisieren wollen.

Dann bräuchten sie das (Teufels-) Rad der "chinesischen Standards" nicht neu erfinden.

Bleibt allerdings die Hoffnung, daß sie klug genug sind, den Chinesen doch nicht zu trauen.

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