»Aber bitte nicht im eigenen Viertel!«

Anwalt der linksextremen »Roten Flora« hegt Sympathie für Gewaltexzesse

Wieder einmal beweist ein Protagonist der Hamburger linksorientierten Szene, welch Geistes Kind er ist. Andreas Beuth, seines Zeichens Anwalt des linksalternativen Zentrums »Rote Flora« hegt Sympathien für diese Gewaltorgien - aber doch bitte nicht im eigenen Viertel.

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Dass das politisch linke Spektrum Gewalt zur Durchsetzung ihrer Ziele als legitimes Mittel ansieht, ist nun in der Tat keine neue Erkenntnis. Auch die halbherzigen Versuche zahlreicher SED- und SPD-Politiker, die Verantwortung für die Hamburger Gewaltorgien von sich zu schieben, darf man als pure Wahlkampfstrategie bezeichnen. Stünde man distanziert zu den linksextremen und linksradikalen Gruppen, so hätte man sich schon lange im Vorfeld des G20-Gipfels von diesen Gruppen distanziert und die finanzielle, aus Steuermitteln generierte Unterstützung dieser Gruppen eingestampft.

Welch Geistes Kind diese Leute sind, zeigt sich einmal mehr anhand des Beispiels des Anwalts des sogenannten linksalternativen Zentrums »Rote Zora« in Hamburg, Andreas Beuth. Er sagte im »Stern«, dass er »Sympathien für solche Aktionen hege«; aber man solle diese Gewalt doch bitte nicht im eigenen Viertel ausüben, sondern in Pöseldorf oder Blankenese; also den Vierteln, in denen eher wohlhabende Personen ansässig sind.

Auch Michael Martin, Initiator und Sprecher des »Welcome to hell«-Bündnisses in Hamburg gehört zu den Menschen mit dieser ganz besonderen Scihtweise. Für Martin ist der Schwarze Block, der harte Kern der gewaltbereiten Linksextremisten, eine Gruppe zum Selbstschutz gegen die »Polizeigewalt«. 

Die Reaktionen auf die Aussagen dieser beiden »Experten« sind bei den Menschen in Hamburg und im Rest des Landes allerdings relativ einheitlich und vernichtend. Viele der Wortkreationen, mit denen die beiden in den diversen Kommentaren bedacht wurden, sind allerdings nur bedingt druckreif. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rotwurst

Unabhängig davon, wie man zu Herrn Beuth und der Roten Flora steht, wird sie dennoch vermutlich erhalten bleiben. Bemerkenswert fordern vor allem "Investoren" seit Jahren die Räumung des ex. Theaters, was natürlich die meisten Anwohner des Viertels durchschauen. Die zahlenden Mieter im Schanzenviertel haben jedoch kein Interesse an stark steigenden Mieten, was auch die Ursache dafür ist, warum die Flora von vielen zumindest gebilligt wird: Sie verhindert durch ihre bloße Existenz ein steigende Gentrifizierung im Viertel.

Gravatar: Werner

Das gibt es nur in der BRD, dass so ein linksextremer Typ frei herumläuft. Die etablierten Politiker müssen endlich weg. Die BRD ist fertig.

Gravatar: Herbert

Einfacher können diese beiden Antifa- Sympathisanten der linken Chaoten-Szene doch ihr Honorar nicht verdienen. Auf Kosten des Steuerzahler, dieses ist aber höher dotiert, wie Hartz IV.

Gravatar: Magnus

Meine Güte, schaut es euch doch an, dieses eingeschrumpfte Häufchen Dummheit. Eine armselige Figur - ein Leben lang bis unter den Sargdeckel nichts kapiert!

Gravatar: Duffy

Also jetzt bitte etwas mehr Verständnis für diesen Herrn, der immerhin auch ein Recht auf freie Meinungsäußerung hat. Aufgrund seines Alters dürfte er noch voll im Kielwasser der 68er Bewegung geschwommen sein, inklusive Drogenkonsum, Carlos Castañeda läßt grüßen. Da ist wohl nichts mehr zu machen.

Gravatar: egon samu

Wurde der Porsche vom Herrn "Linksanwalt" aus Versehen auch abgefackelt?
Kein Mitleid...

Gravatar: Stephan Achner

Aufgrund der bekannten Verbindungen von Andreas Beuth und Michael Martin zur terroristischen Antifa-Organisation in den USA sollte sich die US-Justiz diese beiden Knaben mal vorknöpfen.

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