Justizminister Barr ermittelt weiterhin

Antrag beim Supreme Court eingereicht: Briefwahl in Pennsylvania ungültig?

Der Abgeordnete Mike Kelly, Republikaner aus Pennsylvania, hat beim Supreme Court der USA beantragt, die Zertifizierung der Wahlergebnisse aus Pennsylvania aufzuheben, da die Verlängerung der Abgabefrist für die Briefwahl gegen die Verfassung des Bundesstaates verstoße.

Foto: The United States Department of Justice / Public domain
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Der Abgeordnete Mike Kelly, Republikaner aus Pennsylvania, hat beim Supreme Court der USA beantragt, die Zertifizierung der Wahlergebnisse aus Pennsylvania aufzuheben, da die Verlängerung der Abgabefrist für die Briefwahl in Pennsylvania gegen die Verfassung des Bundesstaates verstoße. Der republikanische Senator Ted Cruz aus Texas hat in einem Schreiben das Oberste Gericht der USA ermutigt, dem Eilantrag stattzugeben.


Das Justizministerium stellte klar, dass es die Untersuchung von Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl nicht abgeschlossen habe. Zahlreiche deutsche Medien hatten – ausgehend von einer einzigen irreführenden Meldung der AP – fälschlicherweise gemeldet, US-Justizminister William Barr sehe „keine Beweise“ für Wahlbetrug.


In Georgia kündigten die Republikaner im Abgeordnetenhaus Anhörungen zum Wahlbetrug für den 3. 12. an. In Atlanta wurde ein Server der Firma Dominion Voting scheinbar durch Wahlbeamte gelöscht, nachdem ein Richter aufgrund der Klage von Anwältin Sidney Powell deren Sicherstellung angeordnet hatte. Videoaufnahmen gingen viral, die zeigten, wie ein Dominion-Angestellter in Georgia scheinbar Daten auf einen USB-Stick lädt und an einem externen Laptop bearbeitet. Wahlcomputer sollen eigentlich gegenüber externen Zugriffen geschützt sein. Der Mitarbeiter soll laut Ausweis „Wahlkreismitarbeiter“ gewesen sein.


In Michigan hielten die Republikaner gestern sieben Stunden lang Anhörungen zum Wahlbetrug ab, mit zahlreichen Datenexperten und Augenzeugen für Wahlbetrug, die teils von aggressiven Antifa daran gehindert werden sollten, das Gebäude zu betreten. Die schwarze Republikanerin Dr. Linda Lee Tarver sagte aus, dass der Wahlbetrug in schwarzen Gemeinden in Michigan epidemisch sei. Tarver habe 25 Jahre als Wahlbeobachterin und 7 Jahre als Wahlbeauftragte gedient. Der Wahlbetrug finde seit „Jahrzehnten“ in den Gemeinden Detroit, Flint und Pontiac statt, so Tarver. Sie habe gesehen, wie „Stimmensammler“ stapelweise Stimmen abgeliefert hätten. Sie habe Briefwahlstimmen gesehen, die keine Falten aufwiesen, offensichtlich also nie in einem Kuvert gesteckt hätten. Die republikanischen Wahlbeobachter seien beleidigt, beschimpft, drangsaliert und hinausgeworfen worden, was eine Straftat darstelle. 71% der Stimmen aus Detroit könnten nicht nachvollzogen werden, so Tarver. Es müsse eine komplette Überprüfung aller Stimmen stattfinden. Mehrere andere Zeugen in Michigan bestätigten, dass mitten in der Nacht palettenweise Stimmen für Joe Biden angeliefert wurden, die wie Fotokopien aussahen. Die „Dominion“ IT-Mitarbeiterin Melissa Carone sagte aus, dass eine einzige Stimme acht bis zehn mal gescannt und gezählt wurde.


In Pennsylvania sagte der Post-Fahrer Jesse Morgan aus, er habe am 21.10. eine LKW-Ladung von bis zu 288.000 gefälschten Stimmen aus Long Island, New York nach Pennsylvania gefahren, was sich am elektronischen Fahrtenschreiber seines LKWs nachweisen lasse. Laut dem Trump-Anwalt Phil Kline fuhr am 4.11. wieder ein LKW voller Stimmen aus New York nach Pennsylvania. New York City gilt als Hochburg der Demokraten und Sitz vieler „zivilgesellschaftlicher NGOs“.


In Wisconsin hat die Trump-Kampagne Klage wegen „offenkundigem Wahlbetrug“ eingereicht. Bis zu 221.000 Stimmen sollen betroffen sein.


In Arizona hätten die Republikaner nach der 10-stündigen Anhörung vorgestern „mehr als genug Beweise“ für eine Klage, so der Abgeordnete Andy Biggs, der eine forensische Untersuchung aller Stimmen forderte. Die Trump-Anwälte Rudy Giuliani und Jenna Ellis hatten nach der Anhörung vom Montag (Freie Welt berichtete) die Abgeordneten von Arizona aufgefordert, die Wahlmänner selbst zu bestimmen.


In Nevada beginnt diese Woche die Zeugenvernehmung von bis zu 15 Zeugen. Trump-Anwalt Jesse Binnall sagte dem Richter, die Zeugen werden beweisen, dass Stimmen auf Festplatten „auf magische Weise erschienen sind.“ Trump-Sprecherin Kayleigh McEnany wunderte sich im Gespräch mit Sean Hannity, dass die Demokraten in Nevada plötzlich eine Mannschaft aus 10 Top-Anwälten „gegen unsere 2“ aufgefahren hätten, inklusive dem Promi-Anwalt Marc Elias der Firma Perkins Coie, die im Wahlkampf 2016 für die Clinton-Kampagne das sogenannte „Steele-Dossier“ in Auftrag gegeben habe. In Nevada tauchten Bilder auf, die belegten, dass Wähler der indigenen Stämme illegalerweise Gutscheine für ihre Stimmen erhalten hätten. Die Sprecherin der Reno-Spark Indigenen Vertretung Bethany Sam bot in einem Video „extra Schmiere“ fürs Wählen: „Wir haben hier 25 Gutscheine von je 25$, vier Gutscheine für je 100$ und vier Gutscheine für je 250$ zu verlosen“, so Sam in einem Video. Laut Epoch Times gebe es Hinweise für ähnliche Gutscheinaktionen aus 8 anderen Bundesstaaten, darunter Arizona, Wisconsin und Minnesota. Stimmen zu kaufen ist ein Bundesverbrechen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Noch Vorgestern tröteten die ÖR-Anstalten .... Barr habe keine Beweise für eine Wahlfälschung.
Bei den Berichten aus den USA fällt auf das wir nur mit gegenteiligen Meldungen überflutet werden. Manches mal frage ich mich wo in den USA die Reporter stehen (kaum Passanten /Autos) ... in einer Babelsberger Filmkulisse ???

Gravatar: karlheinz gampe

Linke sind und waren immer kriminell. Egal, qb sie sich Demokraten, CDU, SPD, Grüne oder Linke nennen.

Korruption und Lobbyismus aller Orten.

Gravatar: Willi Winzig

Jawoll so ist es richtig. Macht diesen verdammten Betrügern so viel Feuer unter die Stühle, dass deren Kittel brennen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das Justizministerium stellte klar, dass es die Untersuchung von Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl nicht abgeschlossen habe. Zahlreiche deutsche Medien hatten – ausgehend von einer einzigen irreführenden Meldung der AP – fälschlicherweise gemeldet, US-Justizminister William Barr sehe „keine Beweise“ für Wahlbetrug.“ ...

Sehr bewusst irreführend, weil unsere Allmächtige(?) & Co. etwa meinten, die Gewalt über das politische Schicksal Trumps mit Daten, die über »Server in Frankfurt« liefen, zu haben???

Welch Segen, dass der Donald von seinen Betrugsvorwürfen bis heute nicht abrückte!!!
https://www.saechsische.de/politik/international/us-wahlen/ticker-usa-trump-biden-wahl-ergebnisse-praesident-regierung-5308800.html

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