Er ist wieder da:

Anton Hofreiter verteidigt Forderung nach deutlich höheren Benzinpreisen

In einer hitzigen Bundestagsdebatte verteidigte der grüne Fraktionschef Anton Hofreiter die Politik der strikten Preiserhöhungen seiner Partei.

Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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Seit Wochen war nur noch Annalena Baerbock zu sehen. Alle anderen mussten in den Hintergrund treten vor dem Sternchen in den grünen Träumen von einer Kanzlerinnenschaft. Selbst Claudia Roth kam nicht aus ihrem Schatten heraus. Und auch Anton Hofreiter schien unter die Schweinehirten gegangen zu sein.

Doch ist er wieder da. Und wie!

»Klimaschutz muss man machen«, betonte Hofreiter: »mit konkreten Gesetzen und Vorschlägen«. Doch SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz klopfe Sprüche und das in der Bild-Zeitung. Mit seinem Kollegen, Verkehrsminister Andreas Scheuer, CSU, argumentiere er über den Benzinpreis in einer Weise, die »Ressentiments schürt«. SPD und Union stellten den Wahlkampf über das Wohl des Landes. Das sei »unverantwortlich«.

Zugleich gab Hofreiter die sozialistische Marschrichtung vor. Zwar gestand er ein, dass die Sorgen um Arbeitsplätze, eingeschränkter Mobilität und weiter steigenden Mieten berechtigt seien, wenn seine Partei erst einmal an der Regierung ist. Aber die Grünen wollten mit einem geplanten Energiegeld »vor allem Menschen mit geringeren Einkommen entlasten«. »Wir kümmern uns um den sozialen Ausgleich«, erklärte Hofreiter. Mit anderen Worten: Wer was hat, soll ruhig bluten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Willi Winzig

Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt.
15. Oktober 2018

Die Eskimos haben Recht, denn das zeigt heute schon jeder gute Kompass an, der Pol hat sich verschoben, d.h, die Erdache ist am Kippen aber diese Grünen Vollpfosten, die nur brotlose Künste studieren und das oft nicht mals zu Ende halten stur an ihrer behämmerten Ideologie fest und lassen uns für die Atemluft bluten. Von MINT Fächern keine blasse Ahnung. Neuster Schwachsinn ist das Märchen von den pubsenden Kühen und dem Methan. Methan hat derzeit einen Anteil von 0,000177 % an den 100 % der Gesamtatmosphäre, aber woher sollen grüne Spinner sowas wissen? Wird Zeit das mal jemand dieses dämliche Pack jemand kräftig ins Rüdesheimer Hinterhaus tritt, Viellecht wachen die dann endlich auf und wandern aus. Oder braucht hier irgend Jemand diese völlig überflüssige links versiffte Schrott und Kompostpartei?

Ja und hier der Bericht der Innuit bereits aus dem Jahr 2018.


Die Wetterveränderungen sind natürlicher Art, sagen die Inuit, ein Naturvolk, das in Grönland, Kanada und Alaska beheimatet ist. Schon immer beobachten sie den Himmel, die Sterne, Sonne und Mond und seit einigen Jahren fällt ihnen dabei etwas Gravierendes auf: Alles hat sich verschoben.
Die Sterne sind nicht mehr dort, wo sie früher waren und auch die Sonne soll nicht mehr genau an der gleichen Stelle aufgehen, sondern leicht verschoben. Auch wären die Tage länger als früher und die Sonne stünde viel höher, sodass es viel schneller wärmer werden würde.
Während heute so gut wie alles auf den Klimawandel geschoben wird, haben wir früher in der Schule noch gelernt, dass die Erde sich in einer Trudelbewegung durch den Raum schiebt, quasi wie ein Kreisel. Irgendwann würde man sich nicht wundern müssen, sagte man uns damals, denn der Kreisel würde sich immer mehr neigen, irgendwann einmal kippen und dann würde die Sonne nicht mehr im Osten aufgehen, sondern im Westen.
Seit ungefähr vier oder fünf Jahren fällt uns selbst auf, dass wir nach dem Sommer noch einmal einen warmen und vor allen Dingen sonnigen Herbst bekommen. Als jemand, der im Spätsommer Geburtstag feiert, kann ich sagen, dass es an diesem Tag selten einmal wärmer als 22 Grad war und danach ging es stetig weiter nach unten. Ein Grad nach dem anderen.
Das hat sich geändert. Ich bekomme inzwischen Sonne pur und bis zu 30 Grad im Schatten. Regelmäßig. Auch Wochen später kommt es oft noch einmal zu richtigen Hitzewellen.
Heute ist der 15. Oktober 2018 und wir hatten einen wunderschönen und warmen Oktobertag mit Sonne satt und ungefähr 23 Grad im Schatten. Ich kann mich noch an den gleichen Tag im Oktober 1995 erinnern: Da kam es zu einem heftigen Wintereinbruch, mit dem kaum jemand gerechnet hatte. Ungefähr 1m Schnee fiel in kürzester Zeit und die Autos, die den Berg hochfuhren und keine Winterreifen drauf hatten, rutschten durch die Gegend. Alle paar Meter gab es einen Unfall, weil viele Autos nicht mehr manövrieren konnten, sondern nur noch rutschten. Man kam nicht weiter. Stundenlang. Autos lagen kreuz und quer auf der Straße und an den Seiten. Die Laster schafften es erst recht nicht.
Dieses Szenario, dass es im Herbst noch einmal warm wird, wiederholt sich jetzt seit einigen Jahren regelmäßig. Genießen wir es!
Viele denken, das ist der Klimawandel, weil ihnen das vorgegaukelt wird. Aber – bevor ich überhaupt auf diese Quellen gestoßen bin, hatte ich bereits die Vermutung, dass die Erde leicht gekippt sein musste und damit stand ich nicht alleine. Denn anders ist dieses wunderbare Herbstwetter nicht zu erklären.
Naturvölker brauchen keine Meteorologen. Sie beobachten die Natur und erkennen Veränderungen sofort. Die Inuit versuchen bereits seit 2014, die NASA davon zu überzeugen, dass die globale Wetterveränderung auf ein Kippen der Erdachse zurückzuführen ist. Bisher wohl vergeblich, obwohl die NASA wissen würde, dass es ein leichtes Kippen gegeben habe.
Die Klimalüge wird aufrecht erhalten, denn ohne sie kann man nicht den Diesel und vor allen Dingen jeden einzelnen Menschen für die Erderwärmung verantwortlich machen, dem man dann mit einer gehörigen Öko-Steuer wieder ein besseres Gewissen verschafft.
Während die wahren Umweltverschmutzer, zum Beispiel die Schiffe, die ihren Dreck im Meer ablassen, weiterhin mit Dieselmotoren fahren dürfen, muss der kleine Mann für ein neues Auto sparen. Denn wo kommen wir hin, wenn wir in Krisenzeiten mit billigem Rapsöl oder dem Öl aus dem Heizungstank durch die Gegend fahren könnten? Viel zu gefährlich für die Umwelt!
Fragen wir doch mal unser altes Biobuch. Wie war das eigentlich nochmal mit den Pflanzen? Schadet denen CO2?
„Bei den Pflanzen ist es nämlich so: Während sie Photosynthese betreiben, wandeln sie Sonnenlicht in Energie für ihre Zellen um. Dabei nehmen sie Kohlendioxid aus der Luft auf und geben Sauerstoff ab.“
Ach, die brauchen sogar CO2? Ja!? Und dafür bekommen wir von ihnen Sauerstoff zurück? So erklärt sich also, dass die Erde in besonders CO2 reichen Zeiten ein üppig blühendes Paradies war.
Weder vor CO2 noch vor einer kippenden Erde müssen wir Angst haben, denn Geologen haben bereits viel höhere Ansammlungen von CO2 in Proben früherer Zeiten gefunden und die Erde ist schon mehr als einmal gekippt und hat auch schon mehr als einmal die Pole gewechselt. Auch jetzt haben die schon lange ihre normale Position verlassen und wandern Richtung Äquator, um dann die Seiten zu wechseln.
Es ist, so sagen die Inuit, ein natürlicher Vorgang, zu dem auch die Erdbeben gehören, die wir derzeit vermehrt wahrnehmen. Denn der Wandel ist nicht unbedingt leise. Gelegentlich macht er sich bemerkbar. Ganz natürlich.
Quelle: Tagesereignis.de

Gravatar: kim

"Das Problem der Sozialisten ist, daß den anderen das Geld ausgehen könnte"(M.Thatcher). Die grünen Scharlatane reiten jedes Pferdchen, um die eigenen Taschen zu füllen - auf unsere Kosten ! Ach Michel !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Zwar gestand er ein, dass die Sorgen um Arbeitsplätze, eingeschränkter Mobilität und weiter steigenden Mieten berechtigt seien, wenn seine Partei erst einmal an der Regierung ist. Aber die Grünen wollten mit einem geplanten Energiegeld »vor allem Menschen mit geringeren Einkommen entlasten«. »Wir kümmern uns um den sozialen Ausgleich«, erklärte Hofreiter. Mit anderen Worten: Wer was hat, soll ruhig bluten.“

Da seine Chefin, das Annchenchenchen im Namen der Grünen, jüngst selbst unsere(?) „Königin der Lügen“ in den Schatten zu stellen versuchte, stellt sich natürlich auch mir die Frage:

„Warum“?

Weil die Grünen von sich behaupten, ´auch` eine Volkspartei(?) zu sein bzw. es unbedingt werden wollen???
https://www.heise.de/tp/features/Die-Volksparteien-haben-das-Volk-belogen-und-betrogen-4339797.html?seite=all

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Hier hilft nur des Volkes Zorn !! Der Eiserne Besen !!!!

Gravatar: Roland Brehm

Hofreiter ist nichts anderes als ein Berufsschmarotzer. Er lebt von den Steuerabgaben die jedem Bürger abgepresst werden. Die Erhöhung der Energiepreise wurde schon vor eineinhalb Jahren beschlossen und eiskalt durchgezogen. Die Umweltdiskusion dient nur als Deckmantel zur Verschleierung einer massiven Steuererhöhung. Steigen die Preise steigen auch die darin enthaltenen Steuern. Und nur darum geht es. Es ist eine Vedummungspolitik sonders gleichen. Aber mit den kognitiv degenerierten Grünen kann man das ja machen.
Die Folgen dieser Politik sind die jetzt schon höchsten Energiepreise weltweit. In China beträgt der Strompreis 8.5 - 10, der Weltdurchschnitt liegt bei 0,115 US Dollar. Kein Wunder also das Mercedes Benz die Energieintensive Motorenproduktion nach China verlegt. Bei BASF sind tausende Beschäftigte entlassen worden. Auch dort wurden und werden Produktionssparten nach Indien und China verlegt.
Was wir jetzt sehen ist die Enteignung Besitzender durch Abgaben aller Art.
Die Folgen sind eine zunehmende Verarmung der Bevölkerung und die Vernichtung all dessen was Generationen vor uns aufgebaut haben. Deutschland ist jetzt schon eines der ärmsten Länder Europas. Wenn nan aber die bis jetzt noch relativ hohe Produktion schrettert wird nichts mehr übrig bleiben als hungernde Menschen die Mülltonnen nach essbarem durchsuchen oder hoffen auf den Äckern der Bauern zurückgebliebene Kartoffeln zu finden.

Gravatar: Werner Hill

So blöd, zu glauben, daß man über höhere Benzinpreise die Erwärmung des Weltklimas aufhalten kann, dürfte wohl kein Politiker sein. Denn es dürfte sich herumgesprochen haben, daß es natürliche Klimaschwankungen gibt und daß kaum jemand wegen höherer Benzinpreise weniger autofahren wird.

Nüchtern betrachtet, geht es nicht um das Weltklima sondern um die "Erreichung von Klimazielen", die willkürlich und böswillig festgelegt wurden (bzw. werden mußten).

Geht es am Ende nur um die Erreichung des Great Reset?

Selbst IFO-Chef Fuest sagte kürzlich in einem Interview, daß man zur Erreichung der Klimaziele wohl nicht um weitere Erhöhungen der Spritpreise herumkommen wird.

Was droht denen, die diese Heuchelei nicht mitmachen?

Gravatar: Hajo

Umverteilung, Umverteilung, Umverteilung bis es nichts mehr umzuverteilen gibt und dann kommt die Retourkutsche, die sie noch das fürchten lehrt, wenn sie so weiter machen, denn die Geschichte hat vor niemand halt gemacht, wenn er sich zum Despoten entwickelt hat, das ist nur eine Frage von Zeit, bis es den Leuten zu bunt wird, denn auf hohem Niveau läßt es sich leicht regieren, erst mal auf dem Grund angekommen, dürfte es weit schwieriger werden.

Gravatar: Croata

Er "verteidigt" die Verbote dürch Demokratie (!).

Was kann man dazu noch sagen?!

Gravatar: Wolfram

Bei 25.000 Euro Weihnachtgeld, die sich die grüne Kanzlerkandidatin gewährt mal soeben aus der Parteikasse hatte, kann man sich teureres Benzin leicht leisten !!!

Widerwärtige, zum Himmel stinkende grüne Polit-Heuchelei, die von allen Wählern sehr übel genommen wird !!!

Gravatar: Bertl

Die Reichen können die höheren Spritpreise leicht zahlen und die Ärmeren müssen die Rückerstattung, falls es sie wirklich gibt, verwenden um den Sprit zahlen zu können oder sich endlich ein Elektroauto kaufen.

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