Täterbeschreibungen werden oftmals gezielt verschwiegen

Antisemitismus in Deutschland nimmt weiter dramatisch zu

Der Antisemitismus in Deutschland hat in den vergangenen Jahren wieder dramatisch zugenommen. Das Wort »Jude« ist wieder zum Schimpfwort geworden. Begangen werden antijüdische Übergriffe mehrheitlich von jungen Arabern; es ist also ein importierter Antisemitismus. Das aber wird gezielt und bewusst verschwiegen oder vertuscht.

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Einen gewissen Prozentsatz antisemitischer und judenfeindlicher Straftaten gab es stets in Deutschland. Dieser aber konnte aufgrund konsequenter Benennung von Ross und Reitern und der ebenso konsequenten Strafverfolgung der Täter fast auf den Nullpunkt zurückgedrängt werden. Doch seit dem Herbst 2015 nehmen die judenfeindlichen Straftaten in Deutschland wieder dramatisch zu. Fast ausschließlich werden diese Übergriffe heute nicht von Glatzköpfen in Bomberjacken und mit Kampfstiefeln begangen, sondern von arabischen Migranten. Es ist ein seit 2015 importierter Antisemitismus respektive eine seit 2015 importierte Judenfeindlichkeit.

Das aber wird von den regierenden Politikern auf allen Ebenen zu vertuschen und zu verschweigen versucht. Die ihnen nachgeordneten Ermittlungsbehörden samt deren Sprecher werden ebenfalls dazu verdonnert, die Täterbeschreibungen nicht zu veröffentlichen. Dieses Verschweigen bezieht selbstverständlich auch die regierungsnahen und -treuen, meist linksorientierten, Mainstreammedien mit ein. In deren Berichten heißt es dann in der Regel, dass »ein Mann« tatverdächtig ist.

Eine gezielte und konsequente Strafverfolgung ist bei so viel Gemauschele natürlich nicht möglich. Auch die Verwendung von Geld- und Personalmitteln kann nicht entsprechend eingesetzt werden, weil die dafür zugrunde liegenden Statistiken ein verfälschtes Bild widerspiegeln. Wird bei einer judenfeindlichen Straftat der Täter nicht eindeutig ermittelt, so wird die Tat in der Statistik als eine »Tat mit rechtsextremen Hintergrund« erfasst. Und das, obwohl das Opfer den oder die Täter eindeutig als »junge(n) Araber« oder als »arabisch aussehenden Mann« respektive »arabisch aussehende Männer« beschrieben hat.

Das aber darf nicht an die Öffentlichkeit geraten, denn der arabische Antisemitismus darf hier in Deutschland nicht bekannt werden. Das käme einer politischen Bankrotterklärung gleich. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

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