Beatrix von Storch fordert:

»Antisemitismus bei der Deutschen Welle bekämpfen und Gelder kürzen«

»Der Antisemitismus, der sich bei der Deutschen Welle in der Vergangenheit offen gezeigt hat, ist keineswegs gestoppt worden, weder inhaltlich noch personell. Als AfD-Bundestagsfraktion verlangen wir sowohl personelle Konsequenzen als auch eine inhaltliche Neuausrichtung der Deutschen Welle.«

Screenshot Bundestag
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Acht Monate nach dem Antisemitismus-Skandal bei der Deutschen Welle hat eine Expertenkommission einen Bericht dazu vorgestellt, der zeigt, dass auch in der Folgezeit u. a. »einer Zusammenarbeit mit Israelfeinden weiter keine klare Absage erteilt« wurde, wie die WELT schreibt.

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende und Antisemitismusbeauftragte der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt:

»Der widerliche Antisemitismus, der sich bei der Deutschen Welle in der Vergangenheit offen gezeigt hat, ist keineswegs gestoppt worden, weder inhaltlich noch personell. Das ist aber auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass mit der Iran-Freundin und Antisemitin (u. a. Documenta) Claudia Roth als Geldgeberin der Deutschen Welle natürlich der Bock zum Gärtner gemacht worden ist. Hier werden öffentliche Gelder für einen Propaganda-Sender missbraucht, der Antisemitismus und Israelhass schürt. Als AfD-Bundestagsfraktion verlangen wir sowohl personelle Konsequenzen als auch eine inhaltliche Neuausrichtung der Deutschen Welle. Die sind ebenso unabdingbar wie mindestens eine deutliche Reduzierung von Finanzmitteln.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Das mit dem Antisemitismus ist doch auch nur ein künstlich hochgehaltene Sache um den Deutschen ihr Kainsmal aufzuzeigen. als immerwährende Schuld, während die neuen Antisemiten schon lange in Europa und der Welt an anderer Stelle eingesickert sind und die eigentliche Gefahr darstellen und während eine Funktionärin der betroffenen Glaubensrichtung den Zuwachs der AFD in Niedersachsen als Katastrophe bezeichnet, verkennt man die derzeitige Lage völlig und bringt auch noch Äpfel mit Birnen durcheinander, was an Naivität nicht zu überbieten ist, wenn man Konservative in die Naziecke stellt, die dort überhaupt nicht hingehören.

Sicherlich gibt es noch Restanten alter völkischer Herrlichkeiten, die sind aber schon lange in der Minderzahl und wenn man diese immer wieder hoffähig macht indem man ihnen einen weit höheren Stellenwert zubilligt, den sie in Wirklichkeit haben, dann ist dieser Realitätsverlust mehr als einfältig, weil man an den heutigen Ursachen vorbei geht und alte Ursachen hochhält die nicht zielführend sind, weil sie alles vergiften, was die Zukunft ausmachen könnte und das ist keine gute Basis, wenn man die Tatsachen leugnet, weil sie einfach nicht sein dürfen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… »Der widerliche Antisemitismus, der sich bei der Deutschen Welle in der Vergangenheit offen gezeigt hat, ist keineswegs gestoppt worden, weder inhaltlich noch personell. Das ist aber auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass mit der Iran-Freundin und Antisemitin (u. a. Documenta) Claudia Roth als Geldgeberin der Deutschen Welle natürlich der Bock zum Gärtner gemacht worden ist.“ …

Weil etwa auch dieses in meinen Augen aufgeblähte Roth von den Grünen mit Gelb im Rücken in einem „Heißluftballon“ unterwegs ist???
https://debeste.de/64708/Ein-Gr-ner-in-einem-Hei-luftballon-hat-die-Orientierung

Gravatar: Werner Hill

Eine weitere Ursache für Antisemitismus hat der "Antisemitismusbeauftragte" W. Schneiß der "Mitteldeutschen Zeitung" verraten: die Coronaproteste(!) haben den Antisemitismus geschürt. Denn der A. sei schon immer ein Türöffner für radikale Denkweisen gewesen.

Da hatte ich doch schon lange den Verdacht, daß es "radikaler Denkweisen" bedurfte, um gegen die Corona-"Schutzmaßnahmen" zu protestieren.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Das ist aber auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass mit der Iran-Freundin und Antisemitin (u. a. Documenta) Claudia Roth als Geldgeberin der Deutschen Welle natürlich der Bock zum Gärtner gemacht worden ist.“ …

Wobei das Können des Spagats „vom Antisemitismus zur Elitenkritik“ für die Grünen scheinbar ganz besonders wichtig ist:

„Wie dieser Trick funktioniert, hat Carolin Emcke auf dem Parteitag der Grünen in seltener Offenheit klargemacht. Ihre prophetischen Worte über den kommenden Wahlkampf lauteten: „Es wird sicher wieder von Elite gesprochen werden. Und vermutlich werden es dann nicht die Juden und Kosmopoliten, nicht die Feminist:innen und die Virolog:innen sein, vor denen gewarnt wird, sondern die Klimaforscher:innen.“
Der offensichtliche Skandal dieser Aufzählung liegt darin, dass hier eine direkte Verbindung vom Antisemitismus zu jeder Art von Elitenkritik gezogen wird. So wird der Unterschied eingeebnet, der zwischen dem mörderischen Antisemitismus und einer Kritik an Feministen, Virologen und Klimaforschern beiderlei Geschlechts liegt.
Doch das ist nur die oberflächliche Seite des Skandals“! …
https://www.cicero.de/innenpolitik/carolin-emcke-eklat-parteitag-gruene-antisemitismus

Gravatar: Croata

Aufpassen, Frau von Storch !
Sobald man Gelder kürzen fördert, wird die Horde ( ich kann es schwer beschreiben ) wild !!

Gravatar: hw

Solange Iran- und Islam-Sympathisantin Claudia Erdogan Roth in ihren Amt bleiben darf, solange wird die kriminelle Deutsche Welle, tragischerweise, weiterhin ihr Israelhass in die Welt tragen.
Der Antisemitismus soll durch eine Expertenkommission gestoppt werden?
Mit einem angeblichen transparenten Bericht?
Wenn laut der Aussage von Frau von Storch nichts passierte und weiterhin die Israelhasser für die Deutsche Welle arbeiten dürfen, warum dann eine Experten-Kommission?
Im Grunde geht es nur darum, dem Volk eine Scheintätigkeit vorzuheucheln.
Das klingt so, als ob man dem Volk etwas
präsentieren möchte, was wieder einmal gewollt vertuscht wird und andererseits maximal in die Länge gezogen wird.
Ein Skandal mehr für die Expertin des gelebten Israelhasses: Claudia Erdogan Roth.
Bei dieser Ampel-Regierung darf jeder maximal Fehler machen und wird hierfür minimal bis gar nicht bestraft.
Also, nichts Neues!

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