Empörung in ungarischen Medien ist groß

Antifanten beschmieren ungarischen Reisebus

Die Politik von Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán ist bei deutschen Altparteienvertretern und den Mainstreammedien höchst umstritten. Ihre permanente Hetze gegen Orbán trägt erste Früchte: ein ungarischer Reisebus wurde von der Antifa attackiert und beschmiert.

Foto: vadhajtasok.hu
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Wo Sprache verroht, verrohen die Umgangsformen, und wo die Umgangsformen verrohen, geschehen politische Anschläge - dieser Satz von Friedrich Merz wird aktuell einmal mehr unter Beweis gestellt. Seit Wochen und Monaten hetzen deutsche Altparteienpolitiker und die Mainstreammedien gegen die Politik von Ungarns Ministerpräsidenten Viktor Orbán. Jetzt trägt diese permanente Hetze erste Früchte. Die SAntifa fühlte sich berufen, ihr Missfallen gegen Orbán auf ihre ganz eigenen Weise zur Schau zu stellen. Ein ungarischer Reisebus wurde attackiert und mit ziemlich sinnfreien, geschmacklosen und strafrechtlich relevanten Schmierereien verunstaltet.

Ungarischen Meidenberichten zufolge (deutsche Mainstreammedien trauen sich ja nicht, kritisch über die Antifa und ihr Unwesen zu berichten) habe der Bus vor einer Sehenswürdigkeit im Süden Deutschlands gestanden, während die Reisegäste diese Sehenswürdigkeit besuchten. Die Fahrer hatten zur Pause ebenfalls den Bus verlassen. Als man sich zur vereinbarten Zeit wieder am Bus traf, sah man die Bescherung.

Rund um den Bus befanden sich etliche Schriftzüge der Antifa, die Hass verbreiteten und sogar zum Mord an Viktor Orbán aufriefen. Die Symbolik der Antifa fand sich ebenfalls wieder, sodass über die Verursacher keine Zweifel herrschen. In den ungarischen Medien ist man wenig angetan über diese Form der Ausländerfeindlichkeit. Man zeigt sich schockiert über so viel Hass und Hetze. Zum Glück sei die Antifa in der ungarischen Heimat, so heißt es in dem Bericht, durch Orbáns Politik klein gehalten. Die ungarische Antifa zeichne sich durch übermäßigen Konsum von Drogen und Rivotril (Arzneimittel zur Behandlung von Anfalleiden) aus, so der Bericht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bernd

Wir fahren seit 2002 nach Ungarn. Das Land und vor allem die Leute sind sehr gastfreundlich. Ich kann so etwas nur verurteilten.

Gravatar: Gerd Müller

Wer einmal echte Nazis sehen will, der muß zu Aufmärschen dieser Linksfaschisten gehen....

Aber unsere sogenannte Regierung kümmert das einen feuchten Kehrichthaufen !

Gravatar: Olaf Zilinsky

Mich interessiert, wo das passiert ist.

Gravatar: Ben Diekmann

Man kann sich nur noch schämen als Deutscher, was aktuell so alles in dieser BRD abgeht!
Schämen für eine v.d.Leyen, eine Rackete, für die Antifa!
Längst sollte es dem letzten klar geworden sein, das die Antifa im Mäntelchen des Guten, die Nazi´s bekämpfenden, nichts anderes ist, als früher die SA!
Eine kriminelle Vereinigung, welche absolut antidemokratisch ist, und anstatt verboten und bekämpft zu werden, stellen sich hier auch noch Politiker hinter diese Verbrecher, wie z.B. Frau Roth, oder eine Ska Keller!
Unseren Nachbarn in Europa dürfte das schon klargeworden sein, was fehlt, sind mal klare Worte!
Sonst führt das schnurstracks in 4te Reich, nur gut das v.d.Leyen unsere Bundeswehr zerstört hat, damit können wir zumindest nirgens einmarschieren, Gott sei Dank!
Meine persönliche Meinung!

Gravatar: Florian Euring

Hier ein Bericht aus dem GEZ Fernsehen. Ungarn wird immer mehr zum Einwanderungsland für Deutsche, die die Schnauze von den „Flüchtlingen‟ und wohl auch den kriminellen Soziopathen der Antifa gestrichen voll haben.

https://www.youtube.com/watch?v=7iSnBwd-D38

Gravatar: Falkone

@ Hans

Da haste aber in der Schule nicht richtig aufgepaßt!
Also ich meine entweder in der Parteischule oder der Bxxxschule.

Ich habe studiert, ohne ein Abitur! Und auch noch ohne einen Parteigenossen zu fragen, oder gar meinen VEB darüber zu informieren ;-), das ich mich für ein Studium beworben habe! (Sehr zum Leidwesen der Genossen damals. Denen konnte ich den Daumen zeigen und hab damit auch gleich noch Ihre "Vorzeige-Brigade" ruiniert..

Das nennt sich Fachhochschulstudium!!!
Das Abitur haben wir sozusagen während des Studiums nebenher mit gemacht.

und nun bin ich seit fast 30 Jahren Dipl.Ing.(FH) ;-)

Gravatar: P

Ergebnis der Rechtsextremismus ... ???

Gravatar: Stephan Achner

Nun wissen die Ungarn, dass in Deutschland linksgrüne Faschisten Mordaufrufe gegen den ungarischen Staatspräsidenten öffentlich auf Reisebusse schmieren können, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen für die Täter hat.

Man kann den Staaten in Europa nur immer wieder sagen: Hütet euch vor dem linksgrünen Deutschland im Jahre 2019, das zuerst sich selbst und dann Europa zerstören will.

Gravatar: Hans

zu Wolfram 2.7. 18.09 Uhr
Ihre DDR Kenntnisse, dass die größten Idioten und Versager, Mathe 5, Marxismus und Leninismus studierten, sind schon erstaunlich.
Zum Studium war das Abitur eine Bedingung.
Zum Abitur wurden, im Gegensatz zu den hiesigen Gepflogenheiten, nur die allerbesten Schüler zugelassen.
Entsprechend gut bis sehr gut waren dann auch die Abschlüsse mit denen man ein Studium, das auch das Thema Marxismus, Leninismus beinhaltete, absolvieren konnte. Was ist falsch daran ?

Gravatar: kassaBlanka

Einkoten bei Kindern kann eine vorübergehende Protesthaltung sein. Bei Erwachsenen liegt dem immer eine schwere Störung zugrunde.

Bei der Antifa ist es Teil der "personal identity", so es um "deutsch" geht.

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