Aktuelles Faltblatt zum Thema Linksextremismus stoppen hier bestellen
Wieder einmal ist Leipzig das Opfer linker Gewalttäter geworden. An drei Nächten in Folge zogen Hausbesetzer und ihre radikalen Sympathisanten aus der Linken und Antifa durch die Strassen und bewarfen Polizisten mit Steinen und Flaschen.
Ausgangspunkt war eine Versammlung von etwa 500 Personen am Samstag unter dem Motto "Kämpfe verbinden – Für eine solidarische Nachbarschaft". Sie wurde bereits nach wenigen Minuten von der Polizei aufgelöst, nachdem Feuerwerkskörper auf die Beamten verschossen worden waren. Danach gab es, so eine Nachrichtenagentur, "Jagdszenen" zwischen vermummten linken Gewalttätern und der Polizei. Mülltonnen und bengalisches Feuerwerk brannten, ebenso Barrikaden auf den Schienen der Strassenbahn.
Die Polizei war mit mehreren Hundertschaften im Einsatz und wurde von Kräften aus Thüringen und der Bundespolizei unterstützt. Mehrere Menschen wurden in Gewahrsam genommen. Gegen 15 Personen wird unter anderem wegen Landfriedensbruch ermittelt.
Kurz vor Mitternacht gab es laut Polizei zwei sogenannte Spontanversammlungen gegen die Festnahme von Demonstranten mit jeweils etwa 30 Teilnehmern. In Leipzig-Lindenau brannte auf dem umzäunten Gelände des Polizeiverwaltungsamts ein Streifenwagen. Gegen 1.30 Uhr hielten mehrere Menschen eine Straßenbahn an und besprühten sie mit Graffiti. Anschließend bauten Barrikaden und zündeten Mülltonnen und einen Einkaufswagen an. Der Straßenbahnverkehr in dem südlichen Stadtteil musste unterbrochen werden.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sprach davon, dass die Randalierer keinerlei politische Ziele wie bezahlbaren Wohnraum verfolgen. "Diesen Leuten geht es nicht um dieses Thema", sagte er. "Es geht ihnen darum, gegen unsere Rechtsordnung vorzugehen.“ Man müsse die Sache beim Namen nennen: „Es sind Linksextreme, die sich mit übler Gewalt vergehen an Sachen und an Polizistinnen und Polizisten." Sachsens CDU-Generalsekretär Alexander Dierks forderte "ein breites Bündnis gegen Linksextremismus" in Leipzig. "Es muss endlich sichtbar ein Konsens her, dass Leipzig nicht zur Hauptstadt linker Gewalttäter werden darf“, schrieb Dierks bei Twitter.
Mit wem die CDU einen Konsens hinsichtlich linker Gewalttäter finden will, verriet Sachsen CDU-Generalsekretär nicht. Offenbar ist ihm nicht klar, dass er mit einem Teil der Sympathisanten von Antifa und Linksradikalen auf einer Regierungsbank sitzt. Für viele Mitglieder der Linken und Grünen handelt es sich bei den Gewalttätern um politisch motivierte Personen, die das im Grunde richtige mit falschen Mitteln zu erreichen versuchen.
Und nicht nur Linke und Grüne denken so.
Als vor einer Woche eine handvoll Demonstranten, von denen einige eventuell Rechtsradikale waren, die Treppen des Reichstags betraten, waren die deutscher Politiker und Medien in heller Aufruhr. Tagelang wurde über nichts anderes, als diesen Vorfall berichtet. Die Polizisten wurden vom Bundespräsidenten zu Polizisten des Volkes erklärt.
Drei Tage bürgerkriegsähnliche Zustände sind für die Medien dagegen kaum ein Thema. Ein kurzer Bericht - das wars. Dass die Demokratie durch Linke zunehmend in Gefahr gerät, das zu bemerken ist den Medien keine Zeile wert. Von einem Hinweis auf Sozialdemokraten, Grüne und Linke ganz zu schweigen.
Und natürlich findet auch kaum ein Politiker von Sozialdemokraten, Grünen und Linken deutliche Worte zu den Tätern und ihren Taten. Auch nicht Frau Esken. Warum auch? Schließlich haben die Gewalttäter sich ja an die Covid-Vermummungsgebote gehalten.
Die Inititative Bürgerrecht Direkte Demokratie klärt mit ihrem aktuellen Faltblatt auf die Gefahr des Linksextremismus für die freiheitlich-demokratische Grundordnung auf und bietet Hintergrundwissen und Fakten an.
Kommentare zum Artikel
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Von Wahrnehmung, Analyse und daraus gebildeter MEINUNG:
Nein, ich finde nicht, dass die Staatsgewalt bzw. deren Ordnungshüter NICHT gg. linksextreme Gewalttäter "vorgehen". Die Problematik, die sich mir darstellt ist, dass die Bewertungsmaßstäbe im Vgl. linke vs. rechte Gewalt auffällig verrutscht sind. Das Erbe der 68er-Bewegung hat - neben dem ewigkeitserblich kollektivierenden "mea maxima culpa" - ein Pathogen in das "Bio"deutsche Gen implantiert. Die hochkriminelle, brutalst menschenverachtende Ära der mörderisch ideologischen NationalSOZIALISTEN scheint immer nachhaltiger weite Bevölkerungskreise der Heutzeit sowie Politik und ihre medialen Satelliten eine traumat. Zwanghaftigkeit eingeimpft zu haben. Das spiegelt sich im Sprachgebrauch wider, in einer skurril bizarr nach "falschen" Wörtern/Bezeichnungen suchender Sprachpolizei, die sich eifernd der Rassismusbekämpfung verschrieben hat.
In den jüngsten Diskussionen (und natürl. DEMOS) um eine Aufnahme der Moria-Flüchtlinge geht es denn auch im Wesentl. bzw. vorrangig darum, sich als Humanisten zu geben, will heißen: ALLE nach DEU, denn sie möchten ja auch hierher kommen, trotz der vielen bösen Rechtsradikalen. So schreckl. die Situation der Menschen (insb. Frauen, Kinder, Alte) dort ist: Unter ihnen haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einige (Jungmänner, mehrheitl. aus AFGH) die Brände gelegt, dabei billigend den Tod vieler Menschen in Kauf genommen. Das wird kaum thematisiert und wenn, dann als Verzweiflungstaten relativiert.
FAZIT: Zweifelsohne müssen Lösungen her, dieses unverantwortl. Menschenelend zu beenden. Doch diese Lösung kann nicht damit erreicht werden, dass die Menschen nach DEU geholt werden, so sehr sich auch div. Politiker damit profilieren wollen. Westl. Politik hat über viele Jahre versagt, angefangen mit dem völkerrechtswidrigen IRAK-Krieg der USA, der die Instabilität/den Krieg und den Flüchtlingsstrom aus Nah-/Mittelost auslöste, den IS schuf und ein hochkriminelles brutales Schlepper und Schleuser-Geschäftsmodell etablierte.
Dort wo die Probleme entstanden, müssen sie gelöst werden, um den Menschen in ihrer Heimat Perspektiven zu geben, ihre Kultur, Mentalität und Tradition zu leben (Hilfe zur Selbsthilfe zu geben). Davon sind sie im - großteils sogar verhassten - "WERTE"Westen zu weit entfernt. als dass sie hier integrierbar wären, erst Recht nicht nach allem Schrecklichen, was sie erleben mussten.
Boris Palmer (GRÜNER!) hat m.M.n. sowas von Recht, wenn er sagt" Wir können nicht allen helfen" (sie hier aufnehmen); die Auffassung des österr. Kanzlers Kurz bzgl. einer Aufnahme von Flüchtlingen aus den griech. Lagern (es sind ja nicht die einzigen in Nah-/Mittelost) kann man gut und gerne teilen.
Doch die Rot-grün-Linken scheinen mit ihrem Terror allen Andersdenkenden und -meinenden ihre Gesinnung "einbleuen" zu wollen ...
Das wird erst aufhören, wenn der Vorschlag von Bartsch umgesetzt wird: Grüne-Rote-SEDler in einer Koalition - länderübergreifend - dann braucht es eben solcher Aktionen nicht mehr, weil das ganze Land vollkommen im Arsch ist. Da kann man nur hoffen, dass uns der Euro-Crash zu einem Neuanfang verhilft - so ein Crash kann also auch was gutes haben,
Wen wundert es, dass die rot-grün-links versiffte "Bundesregierung" nichts gegen den linken Terror tut ?? Das Antifa-Pack und andere "Autonome" spielen der Regierung doch in die Hände bei dem Bemühen, das Volk noch weiter unter ihre totale Kontrolle zu bringen.
Hier braucht es einen Person mit "Arsch in der Hose", um solche Auswüchse in den Griff zu bekommen. Natürlich nicht die unfähigen, weichgespülten Witzfiguren innerhalb der Merkel-Gang oder den überflüssigen Setinmeier, die systematisch an der Verarmung und Verelendung des deutschen indigenen Volkes arbeiten. Diese Bande gehört zusammen mit den Terroristen in Arbeitslagern eingesperrt und als Lohn für harte Arbeit (z.B. im Kohlebergbau) dafür mit Essen versorgt. Kommt Kohle hoch, geht Essen hinunter......
Ich halte - leider - die Stellungnahme von Ministerpräsident Kretschmer für nicht ehrlich.
Erstens: die antifaschistische Gewaltwelle durchrast Connewitz bereits seit Jahren, bis hin zu persönlichen Angriffen gegen "Klassenfeindinnen" in deren Wohnung. Was ist geschehen? Die Landesregierung unter CDU-Ministerpräsident Kretschmer hat die Mittel im Kampf gegen Rechts aufgestockt.
Zweitens: je gewalttätiger der antifaschistische Mob durch Connewitz tobt, desto deesaklierender müssen die Polizisten agieren. Immer mehr Polizisten werden Opfer antifaschistischem Terrors. Was ist geschehen? Anfang des Jahres führt die Landesregierung unter Ministerpräsident Kretschmer für Sachsen die Kennzeichnung für Angehörige geschlossener Polizei-Einheiten ein - für genau jene Einheiten, die gegen den antifaschistischen Gewaltmob antreten müssen. Sie tragen entsprechende Zahlenfolgen auf der Uniform, anhand derer sie nachträglich eindeutig identifiziert werden können. So können hierauf spezialisierte Antifa-Anwälte die Polizisten mit Dienstaufsichtsbeschwerden drangsalieren. Weitere Befugnisse für die Polizei wurden selbstverständlich unter diesem Ministerpräsidenten nicht gewährt.
Drittens: Es war Ministerpräsident Kretschmer, der eine juristisch zumindest völlig qualifikationslose Justizministerin berief, die aber unter den Antifaschisten ihre Fans hat, die noch heute das von ihr verkündete Liedgut "„Advent, Advent, ein Bulle brennt“ auf ihren Stickern verteilen. Auf einem Foto war ein Stand der Jugendorganisation in Leipzig-Connewitz zu sehen. Darauf ein Sticker mit diesem Text. Dabei gehören die Urheberrechte an den brennenden Bullen der Band Harlekin, in der Sachsens grüne Justizministerin ihre Gesinnung propagierte: „Advent, Advent – ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann drei.“ Sollten also tatsächlich einige Täter gefaßt werden, würde ich auch von einer juristischen Aufarbeitung nicht allzuviel erwarten, da die Staatsanwaltschaften politisch weisungsgebunden sind. Die Weisungen kommen von der Ministerin.
Eines aber weiß ich gewiß: wenn es den ersten Toten der antifaschistischen Gewalt gibt, werden vom CDU-Generalsekretär Dierks bis zu Ministerpräsident Kretschmer unisono alle einmal mehr nach entschiedenen und entschlossenen Maßnahmen rufen - bis zum nächsten antifaschistischen Gewaltexzess.
Über den SPD-Oberbürgermeister Jung habe ich angesichts seiner Parteivorsitzenden Esken, die vor Wochen stolz twitterte "„58 und Antifa. Selbstverständlich.“, gar nicht erst ein Wort verloren.
Es kam hier teilweise schon zum Ausdruck, der G20 in HH, gemanagt von Ex Bgm Scholz. Das ging alles in die Hose. Wie ich hörte, hat man einen Spanier ausfindig gemacht. Naja. Ich möchte hier nicht behaupten, dass meine Aussagen sachkundig korrekt sind. Aber ist tatsächlich mehr passiert? Wo rutscht unsere GROKO und der Rest Rot/Grün/Rot denn hin?
Regt euch hier alle auf, aber es bringt nichts. Der Michel taucht unter, hält die Klappe. Es gibt hier einfach keine Gelbwesten. In Gesprächen hab ich oft gehört, die ÖR reichen doch aus, was soll ich mir denn radikale Portale ansehen?
Und es wird zukünftig nicht anders aussehen. Die Jugend ist, nicht pauschal, aber oft begeistert von den freien Freitagen, der Wodka fließt oft in Strömen und in dem Zustand läßt sich CO2 nur schwer buchstabieren. Da kann man nur auf einige aufgeweckte Youngsters hoffen, wie Sebastian(Corvid) oder der Mutige mit seinen blauen Haaren.
Ansonsten wird das hier nichts mehr.
Politik agiert nicht vorsorglich, sie reagiert träge nachträglich - wenn überhaupt !!!
Nachdem Politik und Medien die linksradikalen G-20-Krawalle schnell 'unter den Teppich gefegt' hatten und uns die Auschreitungen von Göttingen, Stuttgart und Frankfurt als durch angebliche außer Kontrolle geratene (deutsche) "Party-Gäste" demagogisch verklickern wollten - hat jedoch nicht funktioniert - , holt sie jetzt die Realität peinlicherweise ein. Es waren eben keine Rechtsradikalen, sonders Linksradikale und aggressivste Migranten aus den Halbmondländern, die die Polizei auf brutalste Weise atttackierten !!! Ein bisher kaum beachtetes, aus blinder Multi-Kulti-Euphorie und oder aus latenter, grün-roter Gesinnungsgenossenschaft vernachlässigtes Gewaltpotenzial mit explosiver Mischung : divers, vielfältig und bunt - mit wieder einmal vielen verletzten Polizisten (die dann irgendwann wieder ihre Wut und ihren Frust an wehrlosen Frauen oder alten Männern auslassen wie kürzlich in Berlin !!!).
Tja, das BIM hat ja auch nur 600 neue Mitarbeiter gegen Gewalt von rechts außen neu eingestellt, die 600 neuen Mitarbeiter gegen links außen hat man peinlicher Weise vergessen - wie dumm ist das denn ???
Und vielleicht brauchen wir ja noch 6.000 weitere, neue Mitarbeiter gegen die exzessive Migrantengewalt/ arab.Clan-Kriminalität seit Herbst 2015 beim BIM oder bei der Polizei ??? Das wäre doch langsam einmal angebracht - oder ??? Denn auf dem linken und auf dem migrativen Auge ist unser BIM weiterhin ja fast blind - oder ???
Dieser linke Terror ist für das Merkel-Regime nicht schlimm und keineswegs verurteilungsbedürftig. Denn es sind ja keine sogenannten Rechten, die diesen Terror veranstalten. Es sind stets "nur" Linksextreme, also die Terrortruppe Antifa. Und gegen die hat das Merkel-Regime nichts einzuwenden.
Die Antifa wird ja von unseren Politikern und ihren Staatsmedien nicht nur geduldet. Die wird auch noch von denen gefördert, indem sie finanziert wird!! Denn einige Politiker der Grünen und Linken sowie der SPD gehören doch SELBST dieser Terrortruppe an!! Frau Esken (SPD) z. B. ist sehr stolz darauf, wie sie öffentlich verkündet hatte. Also, was kann man da anderes erwarten, als dass diese ROTEN Terroristen durch das Merkel-Regime völlig freie Hand genießen und immerzu nach Lust und Laune die Bevölkerung terrorisieren können?
Und solange die Politiker und Staatsmedien nicht selbst und extrem von diesen Gewalttaten betroffen sind, wird auch weiterhin nichts gegen diese Terrorbande unternommen werden. Davon kann man ausgehen auch, wenn die sich aufführen wie die SA unter Hitler, der ja diese Schlägertrupps auch gefördert und sogar zielgerichtet für sich eingesetzt hat, um seine Diktatur durchsetzen zu können. Anders macht das Merkel rund 80 Jahre nach Hitler auch nicht!
Die LINKE,N haben von Anbeginn Feuer gelegt und jede Not geschührt , um danach aus ihrer Asche als blutroter Phönix, mit der vom Blut getränkten Fahne die Macht an sich zu reißen !!!
1. Einkesseln.
2. Androhen von Schusswaffengebrauch bei Widerstand.
3. Abführen in ein militärisch gesichertes Lager.
4. Verurteilung zu schwerem Arbeitslager unbestimmter Dauer.
5. Einsatz im händischen Eisenbahnbau, wie vor 150 Jahren, zum Bau einer Parallelstrecke der Rheintaleisenbahn.
Wieviel Polizisten wurden vor dem Reichstag mit Flaschen, Bengalos und Steinen beworfen? Wieviel Barrikaden wurden dort gebaut? Wieviel Mülltonnen und Streifenwagen abgefackelt? Wo wurde aber die meiste Welle bundesweit gemacht? Im Kampf gegen rääächts in Berlin. Steinmeier, Maas, SED-Geisel und Co. kriegen sich gar nicht wieder ein. Über Leipzig wird regional und abwiegelnd berichtet. Wenn die Polizei nur halb so tapfer gewesen wäre, wie in Berlin gegen am Boden liegende Frauen.