Der Kampf gegen Rechts kennt keine moralischen Grenzen

Antifa schändet Gräber

Am Wochenende hat die Antifa die Gräber der Großeltern und Eltern von Vera Lengsfeld geschändet. Eine neue Stufe der bösen Tat ist damit erreicht. - Ein Kommentar

Popmuseum / Wikicommons / CC BY-SA 4.0
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[Siehe hierzu den Blog-Beitrag von Vera Lengsfeld auf Freie Welt]

Die Antifa hat die Gräber der Großeltern und Eltern von Vera Lengsfeld beschmiert. Damit ist der Tatbestand »Störung der Totenruhe« erfüllt, der in besonders schweren Fällen nach § 168 mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden kann.

An Gräbern vergreift man sich nicht, denn die Toten sind wehrlos. Also verdienen sie unseren Schutz. Dieser postmortale Persönlichkeitsschutz leitet sich ab aus der Menschenwürde nach Artikel 1 Absatz 1 der Deutschen Verfassung.

Davon wissen die Täter der Antifa so wenig wie über das Leben und Wirken der dort bestatteten Toten. Doch während sich das Unwissen über die Eltern und Großeltern von Vera Lengsfeld aus der Unwissenheit der Täter ableitet, ist das Wissen darüber, dass man Gräber nicht schändet, Teil eines selbstverständlichen, moralischen Wissens, vergleichbar dem Wissen, dass man Kinder nicht tötet.

Aber auch davon weiß die Antifa nichts. Und daher ist ihre Tat nicht irgendeine. Sie ist eine Untat von besonderer Bösartigkeit und gehört in die Reihe der Überfälle und extremen Gewalttaten, wie sie in Berlin und Leipzig mittlerweile beinahe zur Tagesordnung gehören.

Trotzdem wird die Antifa nach wie vor unterschätzt. Sie profitiert von dem immer noch herrschenden Urteil, der linke Faschismus wäre am Ende eben doch nicht so schlimm wie der rechte. Das haben die links-liberalen Medien in vielen Jahrzehnten erfolgreich erreicht: Die Bösartigkeit linker Gewalttäter immer ein klein wenig kleiner erscheinen zu lassen, als die ihrer rechten politischen Gegner.

Es ist Zeit, aus diesem falschen Traum zu erwachen. Die Grabschändungen rücken den wahren Charakter der Antifa in grelles Licht und zeigen: Die Antifa ist nicht infantil. Sie ist kein Verein politisch Verführter. Und sie ist kein Klub dummer Kerls. – Sie ist das Sammelbecken niederer Dämonen, die mittels untoter linker Ideologien ihr Unwesen unter den Lebenden treiben.

[Siehe hierzu den Blog-Beitrag von Vera Lengsfeld auf Freie Welt]

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Die Antifa wird nicht nur unterschätzt, sie wird vor allem vom Merkel-Regime und ihren Vasallen wohlwollend GEschätzt und großzügig finanziell unterSTÜTZT! Diese linke bzw. rote Schlägertruppe, die einst von der KPD ins Leben gerufen und formiert wurde, ist heute in Deutschland genau wieder so brutal aktiv wie damals. Deren Mitglieder sind wie Ratten, die sich längst WIEDER aus ihren Löchern hervorgewagt haben, weil sie merken, dass ihnen nichts geschieht und sie für ihre Angriffe nie zur Verantwortung gezogen werden, da die Herrschenden ihnen diese linksterroristischen Angriffe auf alles, was denen in ihrem links-faschistischen Fanatismus im Wege steht, gewähren. Die Antifa und das eindeutig linksgerichtete Merkelsche Regierungssystem ist wie eine Symbiose, in der einer den anderen hilft, aktiv und damit mächtig sein zu können.
Dass diese Antifanten nicht einmal vor der Wahrung der Totenruhe zurückschrecken, zeigt deren abartiges, rücksichtsloses Denken und Handeln, macht deren Pietätlosigkeit deutlich und beweist deren Brutalität.
Die Schändung der Gräber von Vera Lengsfelds Eltern und Großeltern, sollte vermutlich Frau Lengsfeld selbst "treffen".
Vera Lengsfeld, eine aufrichtige, unbeugsame Bürgerrechtlerin aus DDR-Zeiten, scheint der Antifa ein großer Dorn im Auge zu sein, da sich diese Frau weder vom SED-Regime und der Stasi hat kaufen lassen, noch vom jetzigen linken Merkel-Regime. Vera Lengsfeld ist eine aufrechte, ehrliche Demokratin mit einem Gerechtigkeitssinn, die die Realitäten so benennt, wie sie sind, was allen diesen in Deutschland an der Macht befindlichen Politikern sowie insgesamt allen Alt-Parteien nicht nur völlig fremd ist sondern, was sie hassen. Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Unbeugsamkeit und das Bekenntnis zur eigenen Nation und Nationalität ist in der deutschen Politik längst nicht mehr gewollt und seit langem, insbesondere unter Merkels Führung abhanden gekommen - und zwar bewusst. Und davon profitiert die Antifa, die sich mit ihrer links-faschistischen Ideologie dadurch bestens ausleben kann.

Gravatar: Ernst-Malte Johansson

Diese Nachricht ist für mich der Tropfen, der das Fass voll macht und einen Verbotsantrag gegen die Antifa nicht nur rechtfertigt, sondern dringend nahelegt. Taten und Täter dieser Kategorie lassen überhaupt keine Zweifel an ihrer Boshaftigkeit und Gefährlichkeit mehr zu. (Wie kann solches Wissen wie die Lage bestimmter Gräber überhaupt nach außen dringen?)

Gravatar: Klaus Trofobie

"Davon wissen die Täter der Antifa so wenig ..." wie sie über Ethik, Moral, Philosophie und Naturwissenschaften wissen. Nämlich nichts! Darin eifern sie ihren Gallionsfiguren A.M. und G.Th. ungebremst nach.
Frei nach dem Motto: Nichts wissen macht nichts!
Sie >glauben<, und das reicht ihnen als Rechtfertigung für jede erdenkliche und unaussprechliche Schandtat.
Frau Lengsfeld, Sie haben mein Mitgefühl und meine Hoffnung, dass Sie sich durch solche Schwachköpfe nicht von Ihrem Weg abbringen lassen!
Der real existierende Faschismus nennt sich heute "Antifa"!

Gravatar: Aufbruch

Ja, das ist echter Verschissmus, pardon, Faschismus. Die rot lackierten Faschisten sind die wahren Nazis, die die Antifa als Speerspitze, wie einst die Hitler-Schergen die SA, los schicken um zu verletzen, zu beschädigen und Angst und Schrecken zu verbreiten. Sie bezeichnen sich natürlich nicht als Faschisten, sondern als Antifaschisten. Wer eine solch niederträchtige Tat begeht, wie die Schändung von Gräbern, ist nicht nur feige, sondern in höchstem Maße kriminell. Aber was wird geschen? Nichts. Die deutsche Gesellschaft ist bis weit in die Justiz linksversifft und nur auf den Kampf gegen Rechts fixiert, dass solche Schandtaten nicht zählen. Eine solche Gesellschaft wird nicht mehr lange Bestand haben.

Gravatar: Carolus

Na, das war wohl ein „zivilgesellschaftlich motiviertes Projekt“, und da heiligt der Zweck die Mittel!

Hoffe, die Grabschänder werden ausgeforscht und zur Verantwortung gezogen.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Die Antifa stand schon immer für eine Mischung aus Arroganz, Bösartigkeit und Dummheit und so etwas ist sehr gefährlich.

Gravatar: Karl Napp

Die letzten Grabschänder in Deutschland waren die Nazis. Sie schändeten (oder einebneten) die Gräber jüdischer Deutscher. Ob internationale rote Sozialisten/Kommunisten oder nationale braune: Es ist alles dasselbe politische Gangsterpack, das Millionen von Menschen auf dem Gewissen hat. Und die klammheimlichen, medialen Unterstützer der gegenwärtigen grün-roten Faschisten sitzen im Staatsfunk ARD/ZDF.

Gravatar: Gerd Müller

Ehrloses Lumpenpack und Gesindel !

Und...
wer, obwohl Recht und Gesetz ihn dazu verpflichten, nichts dagegen unternimmt, stellt sich mit diesem ehrlosen Gesindel auf ein und dieselbe Stufe !!!!

Gravatar: Miesepeter

Dunkle Zeiten in Deutschland, mal wieder.
Wann wird die Antifa endlich als Terrororganisation verboten und gejagt!

Gravatar: R. Avis

So armselig. Diese Zombies genießen leider politische Narrenfreiheit. sie wurden meist schon als Jugendliche mit Drogen bekannt gemacht und gleichzeitig linker Gehirnwäsche unterzogen. Im Ergebnis: charakterlos, chancenlos, ohne vernünftige Ausbildung, ohne feste Arbeit, von skrupellosen Politikern als Schlägertrupps mißbraucht. Wir sind wieder auf dem Weg zu den Verhältnissen im 19. Jahrhundert. Damals stand dem Lumpenpack eine starke Polizei gegenüber und so wird es auch wieder kommen, nach einigen "Verwerfungen".
Oder wir gehen noch weiter zurück in der sehr konflikt-reichen Geschichte Europas. Als nämlich noch jede Gemeinde und jeder reiche Privatmann seinen eigenen Söldnertrupp bezahlte. Vielleicht erleben wir auch eine neue Ära der Condottieri - alles schon mal dagewesen, und wer aus seiner Geschichte nicht lernt, muß die Lektion wiederholen.

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