Vorschläge für bessere Grenzsicherung und Asyl-Zentren außerhalb der EU

Anti-AfD-Brandmauer im EU-Parlament gefallen

Die Vorschläge der AfD für Finanzmittel für eine stärkere Grenzsicherung und für Asylzentren außerhalb der EU sind vom Parlament angenommen worden. Die anderen Mitte-Rechts-Parteien hatten sich angeschlossen.

Foto: Screenshot YouTube/EuropeanParliament
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Bei den Grünen, Sozialisten und Sozialdemokraten ist blankes Entsetzen zu erkennen: Die AfD hat sich im EU-Parlament mit wichtigen Vorschlägen durchgesetzt. Sie hatte gefordert, mehr Finanzmittel für eine stärkere Sicherung der EU-Außengrenzen einzusetzen und Asylzentren außerhalb der EU einzurichten.

Viele Mitte-Rechts-Parteien haben sich schließlich diesen Vorschlägen angeschlossen, bis hin zur EVP, in der auch die CDU/CSU ist, so dass die Forderung das Parlament passieren konnte [siehe Bericht »Tichys Einblick«].

Diese Forderung ist nun als Änderung im Haushaltsbeschluss für 2025 aufgenommen. Summa summarum sollen 329 Abgeordnete dem Vorschlag zugestimmt haben. Unter ihnen sollen auch Viktor Orbáns »Patrioten für Europa« (PfE) und die »Europäischen Konservativen und Reformisten« (EKR) von Giorgia Meloni gewesen sein. Zudem stimmte der Großteil der EVP-Abgeordneten dem Entwurf zu.

Damit zeigt sich: Am Ende siegt die Realpolitik. Wenn gemeinsame Interessen vorliegen, wird über die Parteigrenzen hinweggeschaut. Immer mehr Europäer erkennen die Notwendigkeit an, die Grenzen besser schützen zu müssen und die Asyl-Migration nach Europa stärker zu kontrollieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Herbst

Nun muss man abwarten, ob wirklich etwas geschieht. Die illegale Zuwanderung ist schon lange eine schwere Beeinträchtigung unserer Lebensqualität. Trotzdem werden immer mal wieder neue Flüchtlingsheime eingerichtet, leider auch in Wohnvierteln. Und dann dauert es nicht lange, bis Ruhe, Ordnung und Sicherheit verschwinden. Und eine Zumutung sind auch die Unsummen von Steuergeld, die für die "armen" Flüchtlinge ausgegeben werden. Es ist also dringend geboten, die Grenzen wieder abzusichern und vor allem für die Wiederherstellung des Friedens in Nahost zu sorgen, damit keine Fluchtgründe mehr existieren. Die fürchterliche Vertreibung der Palästinenser und Libanesen muss unbedingt gestoppt werden.

Gravatar: Ketzerlehrling

Endlich einmal eine gute Nachricht aus Brüssel.

Gravatar: Dieter Berger

Hoffentlich fällt endlich die gesamte Brandmauer zugunsten einer vernünftigen Regierungspolitik, die dem deutschen Steuerbürger dienlich ist!
Nur arbeitsame Migranten im Land lassen! Den Schmarotzenden durch Wohnung- und Geldentzug den Ausgang zeigen!
Vor allen die Betrüger die ihre Ausweise weggeworfen haben müssen alle angeklagt werden, wenn sie nicht freiwillig gehen!

Gravatar: Fritz der Witz

Vorschläge sind keine Handlungen.

Alles nur heiße Luft zwecks Bürgertäuschung.

Wer glaubt, dass der bösartige Brandstifter den Brand löschen wird?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Diese Forderung ist nun als Änderung im Haushaltsbeschluss für 2025 aufgenommen. Summa summarum sollen 329 Abgeordnete dem Vorschlag zugestimmt haben. Unter ihnen sollen auch Viktor Orbáns »Patrioten für Europa« (PfE) und die »Europäischen Konservativen und Reformisten« (EKR) von Giorgia Meloni gewesen sein. Zudem stimmte der Großteil der EVP-Abgeordneten dem Entwurf zu.“ ...

Um den Möchtegernpolitikern Deutschlands zu zeigen, dass es dies bzgl. auch Profis gibt - und wie sich in diesen Kreisen verhält???
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/afd-brandenburg-sachsen-thueringen-wahl-isolation-100.html

Gravatar: Croata

...und natürlich dann die Drogen, Frauen, Waffen, Organe verkaufen und andere 'Flüchtlinge' holen .... @ Lüdin.

Ein Spiel = ohne Ende !

Gravatar: Peter Lüdin

Viele von denen die aktuell nach Europa kommen sind Palästinenser und Hamas-Unterstützer, die an den Gräueltaten beteiligt waren. In Europa sind sie sicher, niemand kontrolliert sie, bekommen ein lebenslanges kostenloses und arbeitsfreies Leben von den Steuerzahlern spendiert und können die hier lebenden und arbeitenden, ungläubigen Bürger schikanieren und attackieren.

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