Im beschaulichen Hagenow (Mecklenburg) wurde das Wahlkreisbüro des Landtagsabgeordneten Martin Schmidt (AfD) in der Nacht von Samstag auf den Sonntag Ziel eines Anschlags. Unbekannte warfen die Scheibe mit einem Pflasterstein ein.
»Wir lassen uns nicht einschüchtern«
Schmidt bezog am Sonntag in einer ersten Videobotschaft auf seiner Instagram-Seite Stellung: »Wie ihr seht, wurde die Scheibe hier bei mir im Wahlkreisbüro in Hagenow eingeworfen, und genau das ist der Wahlkampf, den die Grünen, die SPD und die Linken jetzt heraufbeschworen haben durch ihre unsäglichen Vergleiche, durch ihre ahistorischen Exkurse. Sie haben einfach dafür gesorgt, dass die Stimmung so tief ist, dass wir als AfD eine Art vogelfreie Partei sind. […] Bereits vor einem Jahr hatten wir in einem anderen AfD-Büro in Hagenow eine Steinwurfattacke, und es hört einfach nicht auf. Aber ich kann euch eins sagen, liebe Linke, wir lassen uns davon nicht einschüchtern. Genau das Gegenteil ist der Fall, ich werde jetzt ordentlich nochmal Geld einsammeln und dadurch ordentliche, gezielte Werbung nur in Hagenow machen, und ihr könnt Gift darauf nehmen, dass hier blau gewählt wird. […] Ihr habt mich nochmal extra motiviert, und ich lasse mich nicht einschüchtern.«
Durch die deutliche Botschaft Schmidts wird einmal mehr deutlich, dass sich die patriotische AfD auch durch gewalttätige Anschläge nicht aus dem Konzept bringen lässt, sondern den Abgeordneten sogar noch Motivation bringt. Dennoch ist die Zunahme an links-orientierten Straftaten ein Punkt, der nicht kleingeredet werden sollte. Offensichtlich nimmt bei den Tätern die Panik in Anbetracht der nahenden Bundestagswahl am 23. Februar zu. In Zeiten einer stückchenweise Öffnung der Union gegenüber einer Zusammenarbeit mit der AfD und blauen Rekord-Umfrage-Ergebnissen gehen den Tätern offensichtlich die politischen Argumente aus, daher wird zur Gewalt gegriffen.
Kommentare zum Artikel
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Die "demonkratische Mitte" schickt ihre dummen Antifanten und ihre grüne Sturmabteilung los....
Diese ekelhafte Bagage aus den kriminellen Altparteienclans und deren hohlköpfigen Anhänger haben noch nicht begriffen, wie viel Wahrheit hinter der Aussage steckt:
Was ihr sähet, das werdet ihr ernten !
Ich fürchte, die Vorhersagen Irlmaiers könnten wahr werden.
Aber immerhin steht die AfD nicht mehr alleine im Fokus der Antifa. Auch die CDU darf jetzt das Kleinholz in ihren entglasten Parteibüros begutachten. Wer von der ehrenwerten Gesellschaft der Restregierung hat neulich noch im Bundestag vor "Weimarer Verhältnissen" gewarnt? War's nicht unser emotionsgaladener Olaf höchstselbst? Da seht ihr, kaum ist die Warnung raus, schon ham wer se, die Verhältnisse!
Die wahren Verfassungsfeinde sind diejenigen, die Demokratie mit dem Faustrecht durchsetzen wollen! Wenn es ihnen nützt, sind sie für Demokratie, wenn es nicht in ihrem Sinne läuft, wollen sie keine Demokratie mehr! Diese Leute sollten vom Verfassungsschutz beobachtet und ausgeschaltet werden!
Fragt doch mal den Joschka.....
Wenn ein ehemaliger Steinewerfer als Außeninister und Vizekanzler in eine Regierung kommt, stimmt doch schon seit einigen Jahren in diesem Land nichts mehr. Und das war noch weit vor Gründung der AFD.
Wo bleiben die Demos gegen links ?
Wo die Empörung der Antifa Faesern ?
Auch oberhalb der Gürtellinie treiben die Marionetten der Totengräber Deutschlands ihr böses Spiel.
So mußte Frau Dr. Weidel gestern bei Miosga ein Kreuzverhör durchstehen, welches sie aber bravourös und symphatisch gemeistert hat.
Das offenbar handverlesene Publikum durfte natürlich nur klatschen, wenn Gegenargumente kamen - auch wenn sie noch so gegen deutsche Interessen gerichtet waren.