Wir hatten mal theoretisch spekuliert, ob auf Annalena Baerbock gegebenenfalls der Dunning-Kruger-Effekt zutrifft [siehe Bericht »Freie Welt«]. Auf jeden Fall scheint viel der öffentlichen Kritik an ihr einfach abzuperlen. Sie ist nach wie vor fest davon überzeugt, eine gute Außenministerin zu sein. Und sie macht ihren Job gerne. Letzteres scheint auf jeden Fall zu stimmen.
Nun hat Annalena Baerbock trotz der aktuellen Ampel-Krise und der Stimmenverluste für die Grünen kurzerhand erklärt, dass sie gerne weiterhin Außenministerin bleiben möchte [siehe Bericht »n-tv«]. In welche Koalition sei ihr mehr oder weniger egal.
Und auch weitere politische Forderungen hat sie geäußert. Sie verlangt mehr Hilfen für die Ukraine und mehr Geld für die NATO. Sie hat eine klare Mission, denn das Thema Ukraine ist bei ihr ganz oben in der Prioritätenliste.
Kommentare zum Artikel
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Unterschied zwischen den "vereinigten Strafen von Amerika" und Täuschland ?
Wir haben eine ****, die weit außen vor ist , es nicht merkelt aber immer noch im Amt bleiben will,selbst wenn sich Grün zu Biokompost verarbeitet.
Die USA bekommen eine ****, welche sich durch verschiedene Einsätze bewährt hat und es zum Oberstlieutnant gebracht hat ,zudem erfolgreich viele bevölkerungsdienliche Gesetze durchgebracht hat und nun mit durch ihre Intelligenz die Chefin des Geheimdienstes wird.
Die Fähigkeitunterschiede spiegeln sich gerade im Zustand des Landes wieder.
Wenn man dann immer noch nicht die Einsicht einer Erkenntnis bekommt und immer so weiter machen will,gibt es dafür gar keine Worte mehr ,nicht einmal im "Neusprech" ,Aber die werden sicher noch erfunden und dann mit Preisen geehrt,daß hat uns gerade wieder ein Blackrocky gezeigt.Wir haben es uns gemerkelt !
Man wird das Gefühl nicht los ,dass sich Politik immer nur um 360° dreht und es immer schlimmer wird.
Unsere Außenminsterin ist leider etwas außen vor ! Aber ich wünsche ihr die neue" Wüstenkoalition",wo schon Hr.Merz gerade lernt was Demokratie bedeutet,dort könnte Frau Baerbock Sandburgen bauen oder Luftschlösser und sich nützlich machen .Auch wenn sie dort sehr weit außen vor wäre ,könnte sie Ministerin bleiben,den Unterschied würde sie gar nicht merkeln ,außer dass die Sanduhr abgelaufen ist ;die kann sie dann um 360° umdrehen .
Diese Prellbock und alle anderen hören erst gar nicht antreten dürfen! Ich hätte sie alle wegen absoluter Inkompetenz zurückgepfiffen!
Ich habe keinen "Bock" darauf, wegen dieses Politpersonals mich morgens um 6 h von der Staatsmacht wegen des Vorwurfs der "Majestätsbeleidigung" wecken zu lassen. Daher kein weiterer Kommentar.
Ich hoffe, dass die Grünen raus fliegen und SPD und CDU schwächer werden.
Merz blockiert grad das Parlament und hätte statt dessen mit FDP und AfD Chancen gehabt, Anträge durchzubringen.
Aber die sture Weigerung, dass Stimmen von der AfD helfen könnten, blockieren wichtige Änderungen.
Ich hoffe, dass einige Wähler noch umdenken und nicht CD sondern AfD wählen.
Ich werde auf jeden Fall AfD wählen.
Es ist an der Zeit, dass diese Grünen einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden.
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Ach du lieber Gott! Armes Deutschland!
Und die merkt das selber nicht mal.
Über die ist ja bereits alles gesagt.
Weg mit der Tussi nach moslemland...
In einer schwarz-rot-grünen Koalition, auf die wir ziemlich sicher zusteuern, hat Annalena hohe Chancen den Posten als Außenministerin zu behalten. Die Union ist auf diesem Gebiet nicht sehr kompetent und will lieber andere Ministerien. Die Amtszeit des letzten Außenministers der Union endete 1966 ! Die SPD steht den Umfragen nach ziemlich schwach da, sie wird nicht viel mehr Ministerien erhalten als die Grünen, und der SPD dürften auch andere Ministerien wichtiger sein, wie Finanzen-, Arbeit und Soziales, Verteidigung oder Justiz. Die Grünen haben vermutlich auch keine bessere für den Posten.
Wenn es aber doch für schwarz-rot reicht, kann sie ja immer noch die Partei wechseln und Außenministerin der CDU oder der SPD werden, wie Volker Wissing der jetzt sogar zwei Ministerien hat, obwohl die FDP längst draußen ist. Sicher ist ihr auch egal, in welcher Partei sie Außenministerin bleibt.