Endlich eine gute Nachricht:

Annalena Baerbock soll Außenminsterin werden

Bei den Verhandlungen zur Bildung einer Ampel-Koalition geht es nun ans Geschacher um Posten. - Ein Glosse

Stephan Röhl | Heinrich-Böll-Stiftung, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
Veröffentlicht:
von

Wie Focus meldet, soll Annalena Baerbock, Grüne, die neue Außenministerin werden und damit Heiko Maas, SPD, ablösen. Was zunächst wie eine Lachnummer klingt - die schlechteste Hochstaplerin der neueren deutschen Geschichte in eine Regierung zu holen -, ist tatsächlich das Symbol für den Zustand des Landes. Denn wer ein Ministerium, das eigentlich zu wichtigsten gehören sollte, über Jahre an drittklassige Figuren vergibt, der zeigt, wie unwichtig ihm die Nachbarn und Nachbarn der Nachbarn in der politischen Wirklichkeit sind.

Schon mit Heiko Maas wurde das deutlich. Zu keinem Zeitpunkt wußte irgendjemand zu sagen, was ihn zum Außenminister befähigt haben könnte, außer vielleicht, dass ihm islamistischen Terroristen wichtiger waren als der Staat Israel und er damit den Grundlinien links-grüner Politik bestens entsprach.

Und nun also Frau Baerbock!

Sie wird es nicht merken. Aber sie wird auf einen bedeutungslosen Posten abgeschoben. Denn eine deutsche Außenpolitik gibt es nicht mehr. Sie wurde von Berlin nach Brüssel abgegeben und darüber hinaus ist Deutschland ohnehin vornehmlich mit sich selber beschäftigt: Klimawandel, Migranten, Islam. Das Land geht seinen eigenen Weg, der nicht mehr der der Nachbarn ist. Es hat sich isoliert. Wozu da einen Außenminister, der sich mit den Nachbarn verständigen müsste?

Wir werden ihre schwer erträgliches Kindergeplärre in den nächsten Monaten daher deutlich seltener hören als in den vergangenen Wochen. Bestenfalls wird es amüsant, wenn sie im nächsten neuen Kleid zu Erdogan reist oder zu Putin und dort von ihrem Klimaziel kündet. Ein paar Stunden Erdkunde wären zuvor allerdings schon angebracht. Wer in Brandenburg wohnt und nicht weiß, wo das Oderbruch liegt, weiß auch nicht, wo Sotschi liegt; falls sie es nicht ohnehin Sushi verwechselt.

Es ist also eine gute Nachricht, dass Annalena Baerbock demnächst Deutschland im Ausland vertritt. Denn auch das wird die Frau, die niemals erwachsen werden wird, sehr gut vermitteln: Dass Deutschland flächendeckend infantilisiert ist. Mit ihr vor Augen merkt das auch der letzte Kollege, wenn er sie am Flugplatz als Vertreter Deutschlands erwartet und sie ihm mit den geflügelten Worten begrüßt: »Ich komme von Deutschland. Sie ja eher vom...«

Vielleicht fragt sich dann sogar der ein oder andre Migrant: Will ich da wirklich hin? Da hin, wo Frauen, die nichts aber auch gar nichts an Erfahrung in Sachen Außenpolitik nachweisen können, einen Ministerposten ergattern? - Wer weiß.

Uns bleibt im schlimmsten Fall noch immer die Freude am Spott, wenn sie uns mit solchen und ähnlich peinlichen Fehltritten den Alltag versüßt. Denn die werden kommen, soviel ist sicher. Denn es ist das einzige, was diese Frau wirklich kann und was sie in diesem Land in diesem Zustand zur Ministerin des Äußeren prädestiniert.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: hw

Eine gute Idee!
Wenn Annalena Baerbock im Ausland unterwegs ist, dann nervt sie uns hier nicht!

Gravatar: Lutz

"Noch mehr Respekt wird D. in der Welt gewinnen, wenn es auch noch zu einem dritten weiblichen Verteidigungsminister kommt."

Für diesen Posten kann nur die Dissertationsbetrügerin Annette Schavan infrage kommen. Die Bet-Juffer vom linken Niederrhein hat ja in Rom lang genug für die Vergebung ihrer Sünden gearbeitet!!!

Gravatar: Sigmund Westerwick

Auch schon egal

nachdem was der Heiko in der Aussenpolitik angerichtet hat kann es nicht mehr schlimmer werden.

Und falls doch ist es auch egal, das Aussenministerium und das Ansehen dutschlands in der Welt ist sowieso schon nahe null, vielleicht wird noch ein wenig schlechter, das wird in Deutschlanbd aber keiner merken.

Die ANna B. kann sich dafür einsetzen dass andere Länder der deutschen Energiewende nacheifern, das wird sie voll auslasten.

Gravatar: Willi Winzig

Oha das wird ja die Lachnummer für die ganze Welt.
Na ja nach den letzen Pfeifen in dem Amt kann es nicht mehr schlimmer werden, getreu dem Motto: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert." Ich hoffe nur, die Energieexpertin die den Strom im Netz speichern kann, fängt nicht gleich den nächsten heißen Krieg mit Russland an, weil die Bundeswehr jetzt ein paar Drohnen hat die alle Willi heißen.

Gravatar: Jomenk

Ich finde es nur noch amüsant. Sei es drum. Unsere Aussenpolitik wird ja von Washington und Brüssel bestimmt. Da kann die Dame nicht viel Unheil anrichten. Nett aussehen und ein bisschen rumstottern, dass wird sie schon packen. Lustig wird es, wenn sie mal irgendwann in einem islamischen Staat ihre Kunst beweisen muss. Wie sie wohl mit Kopftuch aussieht. Die Taliban:innen wird es freuen. Spannend wird es in der Innenpolitik. Schliesslich sind diejenigen, die in Zukunft unser aller Geschick bestimmen, das Beste, was dieses Land zu bieten hat.
In diesem Sinne: Finis Germania.

Gravatar: Hajo

Deutsche Außenpolitik? Die gab es mal und ist heute nur noch eine Lachnummer im Geschachere der Großen, wo die kleinen gerne auch mal bellen dürfen, aber ehedem nichts mehr zu melden haben und dazu gehört auch unser Land, und demzufolge ist die Entscheidung sie zur AM zu machen richtig, klein zu klein, das paßt immer zusammen.

Das alles kann man ja auch messen, indem man sich die Aktienkurse der Weltkonzerne ansieht und damit die Bedeutung zum Vorschein kommt und da steht Deutschland schon lange nicht mehr gut da, während die anderen prosperieren und uns immer mehr an die Seite drücken und wer hier noch von Erfolg spricht muß total verblödet sein, die leben doch nur noch aus den Erträgen früherer Tage und verlieren täglich weiter an Bedeutung und das ist unser Untergang und dann noch die vielen neuen Fachkräfte aus dem Ausland, was uns entgültig fertig macht und die meisten es erst spüren werden, wenn die Ereignisse wie ein Tsunami über uns herein brechen.

Leute kauft euch Kämme, es kommen lausige Zeiten.

Gravatar: fishman

Da sie allesamt zu Empfehlsempfängern, entweder aus Brüssel oder vom WEF oder von sonstwo mutiert sind, ist es eigentlich egal was wer wird. Hauptsache das eigene vielleicht sogar strategische Denken, ist abgeschaltet oder man kann es besser garnicht erst. Wie kann ein Volk sich nur solche Vertreter wählen?

Gravatar: siggi

Annalena verkörpert den Frauen-Power: dran, drauf, drüber. Auf grünen Parteitagen x-mal geübt (Barrikadenstürmer). Endlich kann sie auf Staatskosten rund um die Welt düsen (CO2 - was ist das), wie Maas oder Merkel. Genscher war so in den Düser verliebt, das Gefahr bestand, er begegnet sich da oben selbst. So entging ihm die deutsche Vereinigung. Klar ist, Würde lässt sich mit Weiblich nicht ersetzen, auch wenn Wulff auf alt tat. Äußeres ist im Geschäft äußerst wichtig, wird Annalena geifend zu Olaf laufen, ihn anschreien er möge sie auf ein feministerischen Posten setzen. Flinten-Uschi kann da ein Lied singen.

Gravatar: Freichrist343

Diese Frau ist als Außenministerin ungeeignet. Die einzige Hoffnung besteht darin, dass durch die Wahl in NRW im Mai eine politische Wende eingeleitet wird. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Gravatar: Werner Hill

Für die Übertragung verbliebener deutscher Machtbefugnisse an die EU, die Förderung der Zuwanderung von Fachkräften und überhaupt für die weitere Steigerung des Ansehens von Deutschland in der Welt, sicher eine optimale Stellenbesetzung.

Noch mehr Respekt wird D. in der Welt gewinnen, wenn es auch noch zu einem dritten weiblichen Verteidigungsminister kommt.

Dann fehlt nur noch Lauterbach als Gesundheitsminister.

DIE schaffen das ..!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang