Feministische Außenpolitik treibt erste Blüten

Annalena Baerbock besorgt Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan lukrativen Job

Außenministerin Baerbock will die Chefin von Greenpeace Morgan in ihr Ministerium holen heißt es in Regierungskreisen.

Kuhlmann / MSC, CC BY 3.0 DE
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Wofür andere Parteien Jahre in der Regierung brauchen, das schaffen die Grünen in wenigen Wochen: Eine ausgeklügelte Strategie zur Versorgung ihres Klientels mit Staatsgelder zu organisieren. Und wenn Frau Baerbock auch von Völkerrecht, Änderung von Lebensläufen und Kaschieren von Plagiaten keine Ahnung hat – Staatsknete für sich zu beschaffen, das kann sie. Und nicht nur das.

Ministerin Baerbock schafft es auch, ihr politisches Klientel an die lukrativen Einkommensquellen zu führen. Wie der Spiegel berichtet, plant die ehemalige Grünen-Chefin, die Chefin von Greenpeace Jennifer Morgan – nicht und nur schwer zu verwechseln mit der erfolgreichen amerikanischen Managerin Jennifer Morgan – zu sich ins Außenministerium zu holen. Damit stehen der grün-agilen Dame reichlich Einkünfte zu. Später soll die 55-Jährige, sozusagen zur Abrundung, als Staatsministerin eingestellt werden. Sprich: Sie wird verbeamtet.

Was Frau Morgan zur deutschen Außenpolitik befähigt, ist nicht bekannt. Aber Frau Baerbock hatte ja auch nicht mehr vorzuweisen, als ihr Vorgänger, dessen Namen schon jetzt keiner mehr kennt – nämlich nichts. Warum also nicht, frei nach dem Motto minus mal minus gibt plus, auch noch eine ahnungslose Aktivistin ins Ministerium setzen. Sie soll nach den Berichten zunächst den Posten einer Sonderbeauftragten bekleiden, da ihr die deutsche Staatsbürgerschaft momentan fehlt, die sie aber braucht, um verbeamtet zu werden.

Das ganze Manöver ist inhaltlich möglich geworden, weil die Ampel-Regierung wohl auf Initiative von Baerbock die »internationale Klimapolitik« ins Außenministerium verlegt hat. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Da Frau Baerbock erklärt hat, feministische Außenpolitik betreiben zu wollen, muss man sich nicht wundern, wenn demnächst noch einige Frauenbeauftragte im Außenministerium auftauchen werden – bevorzugt von den Grünen.

Und bleibt wohl nur zu fragen: Wie muss man diese Politik denn nun nennen? Vetternwirtschaft? Oder ist nicht eher Basenwirtschaft der gendergerechte Bezeichner? – Aber vielleicht ist das den Damen egal, solange das Geld stimmt. Denn das stinkt bekanntlich nicht nur nicht, es ist auch gegenüber Geschlechtern völlig neutral.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Stefan Riedel

Annalena als Berufsvermittler, sonst schwer Vermittelbarer.

"... die Chefin von Greenpeace (natürlich nicht von D, wozu eine deutsche Regierung, S.R.). Aber man holt sich, was der "grüne Markt" so hergibt ins Außenministerium. Damit stehen der grün-agilen Dame reichlich Einkünfte zu.
Und der "studierten" Ministerin erst! Wieviel hat das
PR-Kriegsoutfit Ukraine allein gekostet? Wer hat das bezahlt?

Gravatar: Johann Schneiderreit

Was wollen wir auch erwarten? Politiker mit Anstand und Würde sind schwer zu finden.
Es wird aber immer schwerer, wenn sich der Rot-Grüne Filz ungebremst weiter ausbreitet.
Da werden wir noch einiges zu erwarten haben.

Gravatar: Karl Napp

Dreister geht's nimmer! Jetzt hat sie sich auch noch ihre ausländische loverin ins Ministerium geholt und dieser den extrem hoch bezahten Job einer Staatssekretärin zugeschanzt! Staatsanwalt übernehmen Sie!

Gravatar: Sabine

Wenn diese dreiste und größenwahnsinnige Baerbock nicht gestoppt wird, wird Greta die nächste Staatssekretärin.und Madam fliegt um die Welt und zeigt sich überall großspurig als Chefin der Klimapolitik.
Der Steuerzahler, der diese Damen bis an ihr Lebensende alimentieren muß, sollte endlich aufwachen.
Baerbock und Habeck, die bar jeder ökonomischen Kenntnisse sind und nur im Sinne der USA agieren, bringen dieses Land endgültig zu Fall.
Die Personalpolitik von Scholz ist völlig unverständlich.

Gravatar: U. von Valais

Damit ist der Beweis erbracht, was hier gespielt wird. Und wer es immer noch nicht verstanden hat, dem kann nicht mehr geholfen werden.

Gravatar: Hajo

Feminismus überzogen gefordert ist Gewalt gegen das andere Geschlecht und ab einem bestimmten Zeitpunkt wird es sich gegen sie richten und wer glaubt das könnte nicht mehr passieren der irrt, weil er das Spiel der Kräfte dabei verkennt, was immer dann auftritt, wenn es aus der Bahn gerät und nur Unbeherrschte das forcieren, was sie am Ende selbst vernichten wird.

Gravatar: Franz

Das ist also die Kopie einer von der Leyen. Wenn man selbst keine Ahnung von Irgendwas hat, dann holt man sich "Berater". Aber in diesem Fall ist die Baerbock schlrcht beraten, denn diese Tante hat noch weniger Ahnung als sie selber. Aber Hauptsache sie hat schon mal einen Fuß in der Tür. Politiker, denen der Sachverstand fehlt, sollte man abwählen. Denn sie schaden dem Land mehr (sh. von der Leyen) als sie ihm nutzen. Das sieht man überall wo solche fragwürdigen "Berater" eingesetzt sind. Sie beraten zugunsten ihrer eigenen Tasche. Es sollte unterbunden werden, auf Steuerzahlers Kosten solche Defizite von "Ministern" auch noch zu unterstützen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Feministische Außenpolitik treibt erste Blüten
Annalena Baerbock besorgt Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan lukrativen Job“ ...

Weil auch das baerbockige Problem „eine Verschiebung des Selbstbildes“ ist?!

„Gerade das jüngere Führungspersonal scheint nicht mehr vorrangig der Anspruch anzutreiben, die gesellschaftlichen Verhältnisse zu verbessern, sondern die eigene Karriereplanung als Berufspolitiker:in. Aus Politaktivist:innen sind Politmanager:innen geworden, für die nicht nur eine entsprechende Bezahlung dazugehört, sondern auch noch Boni“!!!
https://taz.de/Ermittlungen-gegen-die-Gruenen/!5825914/

Gravatar: Fritz der Witz

Der grüne Filz will sich schließlich auch mal nach Kräften am deutschen Steuertopf laben.
Für jeden Multidilettanten findet sich deshalb ein lukratives Pöstchen, auf Kosten des schuftenden "Pöbels".

Hauptsache die richtige GESINNUNG und HALTUNG. Kompetenz spielt heutzutage bekanntlich nicht nur keine Rolle mehr, sie ist vielmehr ein Karriere-Hinderungsgrund im ideologischen Polit-Theater.

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