In vielen Grenzorten Griechenlands und auf mehreren griechischen Inseln haben die Bewohner genug von den ständigen Migrationen. Sie fühlen sich bedroht und verunsichert, beklagen eine massive Einschränkung ihrer Lebensqualität. Schon 2015 gab es Proteste griechischer Anwohner.
Jetzt geht es wieder los. Durch die Grenzöffnung kommen wieder größere Gruppen von Migranten in unkontrolliertem Ausmaß durch die Orte.
»Focus-Online« zitiert eine griechische Anwohnerin:
»Ich bin es satt, Angst zu haben. Bereits seit 2009 sehe ich in meinem Dorf unbekannte Menschen rein und rausgehen«, sagt eine 40-jährige Lehrerin. Anfangs habe sie Mitleid mit den Menschen gehabt, »aber mittlerweile sehe ich, dass es ein Fass ohne Boden ist. Ich sehe, dass es keine Lösung gibt. Und ich fühle mich die ganze Zeit bedroht.«
Auf der Insel Lesbos belassen es die Bewohner nicht bei wortreichen Beschwerden. Dort versuchten einige Anwohner, die Migranten nicht auf die Insel zu lassen, wie die »Frankfurter Rundschau« berichtete.
Kommentare zum Artikel
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Dewr griechische Grenzschutz fackelt nicht lange ( http://www.pi-news.net/2020/03/erster-toter-der-fluechtlingskrise-ii-syrer-beim-illegalen-grenzuebertritt-erschossen/ ). Einer weniger , der demnächst hierzulande antanzt.
Glücklicherweise geht die Geburtenrate in islamischen Staaten massiv zurück. Bitte googeln "Geburtenrückgang Islam". Zudem gibt es einen Rechtsruck in Europa. Die Politik sollte gemischt christlich-konservativ, (demokratisch-)rechtskonservativ und ökologisch sein. Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln).
Die journalistische Trickserei geht nahtlos in eine neue und längst bekannte Runde. Gerade wird wieder bei FOCUS eine junge Mutter mit einem weinenden Kind gezeigt, ganz bewußt verfälschend und mitleiderregend, denn die Kommenden sind in der übergroßen Mehrzahl junge kräftige Männer, die zu faul sind ihr eigene Land wiederaufzubauen, und denen dafür, sind sie erst einmnal im christlichen Abendland, das Messer locker an der Hüfte sitzt.......