Tatverdächtige sitzen noch in Untersuchungshaft

Angriff von »Flüchtlingen« in Amberg forderte mehr Opfer als bisher bekannt

Zum Jahreswechsel hatten vier »Flüchtlinge« in Amberg etliche Menschen angegriffen und verletzt. Die Zahl der Opfer hat sich in der Zwischenstand deutlich erhöht, die vier Tatverdächtigen sitzen noch in Untersuchungshaft. Ihre Asylanträge wurden in der Zwischenzeit abgelehnt.

Foto: Harald909/CC BY-SA 3.0/Wikimedia
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Kurz vor dem Jahreswechsel hatten waren vier »Flüchtlinge« randalierend, pöbelnd und wild um sich schlagend quer durch die Amberger Innenstadt gezogen und hatten etliche Menschen beleidigt, angegriffen und verletzt. Die alarmierte Polizei hatte etwas Mühe, die vier Randalierer in den Griff zu bekommen und ruhig zu stellen. Nun wird gegen die vier Tatverdächtigen, die nach wie vor in Untersuchungshaft einsitzen, Klage in mehreren Punkten erhoben. Auch die Zahl ihrer Opfer hat sich im Zug der Ermittlungen noch einmal deutlich erhöht.

Bei den vier »Flüchtlingen« handelt es sich um drei Afghanen (einer von ihnen soll angeblich minderjährig sein) sowie einem Iraner, dessen Asylantrag schon längst abgelehnt war und der schon seit Februar 2018 ausreisepflichtig ist. Auch die Asylanträge der drei Afghanen wurden im Zuge der Ermittlungen abgelehnt. Allerdings wird die Staatsanwaltschaft bis zum Ende des Verfahrens ihr Veto gegen eine vorzeitige Abschiebung einlegen. Das hat Oberstaatsanwalt Joachim Diesch bereits bekanntgegeben.

In den ersten Berichten war von zwölf Geschädigten die Rede, die bei der über zweistündigen Prügeltour der vier »Flüchtlinge« verletzt wurden. In der Zwischenzeit hat sich deren Zahl auf 21 fast verdoppelt. Eines der Opfer musste wegen einer beigebrachten Kopfverletzung stationär im örtlichen Krankenhaus aufgenommen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Die Polizei hatte bei lediglich 4 (ausländischen) Randalierern arg Mühe, diesen Herr zu werden. Von ganzen 4 Typen wurden zig Bürger verletzt, ehe die Polizei diese Kerle überwältigen und in Gewahrsam nehmen konnte. Was wäre gewesen, wenn von denen ganze Horden (die ziehen ja meist im Pulk durch die Straßen) auf die Passanten losgegangen wären?
Welche Ausbildung erhalten eigentlich unsere Schutz- und Sicherheitskräfte, also die Polizisten? Welche Maßnahmen DÜRFEN Sie anwenden, wenn es um (gewalttätige) Ausländer geht? Gibt es dafür besondere, sich zurückhalten müssende Anordnungen - als es die für Einheimischen gibt? Oder ist das nur wieder ein falsches, irrtümliches Gefühl, was wir Bürger haben? Ganz sicher nicht! Aber unsere Alt-Politiker und die Mainstream-Medien wollen uns das natürlich immerzu Glauben machen.
Und zu welchen Strafen diese Gewalttäter verurteilt werden, können wir uns auch alle denken - bis hin zum Abschiebeverbot!
Was glauben eigentlich die Regierenden, warum das Volk immer wütender auf sie wird. Schutz für uns, das Volk, durch autorisierte Behörden gab es einmal. Ist aber sehr lange her. JETZT gilt der paranoid Schutz aller Fremden, und seien sie noch so gefährlich für uns Bürger - allerorten in diesem kranken Land.

Gravatar: Werner

Wie können vier Muselmanen, zwei Stunden randalierend durch die Innenstadt ziehen, ohne dass jemand etwas dagegen unternimmt. Waren keine Männer in der Innenstadt? Warum kam die Polizei erst so spät?

Gravatar: Theo

Solange die politischen Perversen in ihren gepanzerten Limousinen Chauffeur-gefahren und Personenschutz-umringt ihre Sprüche herunterleiern dürfen, wird es halt auch weiterhin dumpfe Steuerzahler und Mainstream-Medien-Zwangsbeitragszahler als Wähler geben, die verprügelt werden.

So ist der Lauf der Dinge ... und am Ende trifft es halt die Wähler von CDU/CSU/SPD/FDP/DIE GRÜNEN.

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Gravatar: karlheinz gampe

Hat die rote Merkelpresse die Zahl der Opfer nach unten gespielt um Gras über diese Sache wachsen zu lassen ? Der Bürger könnte sich ja über die rote Politik bei hohen Opferzahlen aufregen ! Die inzwischen im roten Merkel Neusprech berühmten Einzelfälle.

Gravatar: Jomenk

Wie können dieser 4 Typen eine ganze Stadt aufmischen. Das bleibt mir ein Rätsel. Ich hätte sie sehr gern in unserem Dorf begrüsst ( 1200 Einwohner ). Der ganze Spuk wäre nach 3 Minuten vorbei gewesen. Die Polizei hätte dann die Reste aufsammeln dürfen.

Aber Amberg. Leben da nur Pfeiffen?

Die Polizei hatte Mühe, diese Idioten in den Griff zu bekommen.
Was macht die Polizei, wenn es nicht 4 sonder 400 oder 4000 sind. Darüber sollte man mal nachdenken.

Gravatar: famd

Die Frage nach, was man eigentlich hier für eine Politik macht, wird in solchen Fällen sichtbar. Eine Verurteilung nach juristischen Merkmalen wie sie auch gegen Deutsche praktiziert würden, hätte im Falle dieser prügelnden/randalierenden Afghanen und Iraner nur wenig Aussicht auf Erfolg, da deren Anwälte, Teils auch Migrationshintergund, generell für Freispruch oder Gemeinnützige Tätigkeit plädieren - auch wenn ein Mord verhandelt würde.
Eine vorzeitige Abschiebung hätte schon vor dem Gau erfolgen müssen - das verhindern Grüne und Antifa-Linke. Denn diese sitzen in den Behörden und aktivieren bei bekannten Terminen einer Abschiebung sofort Gegenmaßnahmen, so das die Täter rechtzeitig untertauchen können. Zumal auch aus der Polizei einige Infos direkt an Linke Verbände gehen, sobald eine Razia oder Festnahme eines Migranten ansteht.

Betrachtet man den Anspruch der Gerechtigkeit, dann ist das System Deutschland AG nicht gewillt etwas für den Schutz der Bevölkerung zu tun.

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