Mainstream-Medien behaupten, Nationalstaaten seien nur künstliche Konstrukte

Angriff auf die Souveränität der Nationalstaaten

Immer wieder wird in den Mainstream-Medien behauptet, Nationalstaaten seien nur künstliche Konstrukte und deshalb nicht erhaltenswert. Doch was sie als Ersatz anbieten, ist viel künstlicher und ferner von den Bedürfnissen der Menschen.

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Man liest es in der letzten Zeit immer wieder in den Mainstream-Medien: Nationalstaaten seien nur künstliche Konstrukte, diese könnten jederzeit wieder aufgelöst werden.

Mit solchen Argumenten soll eine Politik gerechtfertigt werden, die dazu führt, dass Nationalstaaten immer mehr Souveränität an supra-staatliche Organisationen wie die UNO und die EU abgeben.

Diese Argumentation ist aus mehreren Gründen heuchlerisch und verlogen.

Erstens sind Nationalstaaten keine simplem Konstrukte, sondern zumeist über Jahrhunderte gewachsen. Staaten wie Japan und China haben eine Jahrtausende alte Tradition. Für Chinesen und Japaner ist eine Nationalstaats-Diskussion, wie sie im Westen geführt wird, nicht nachvollziehbar.

In Europa ging der Staatenbildung eine lange Ethnogenese voraus. Franzosen, Deutsche und Briten sind über einen langen Prozess als Nationen zusammengewachsen. Das ist keine simple Konstruktion, die sich einfach herbeiführen lässt. Und ebenso wenig lässt sie sich einfach wieder auflösen. Die Deutschen hatten Jahrzehnte der Teilung hinter sich und dennoch wieder den Weg zueinander gefunden.

Zweitens würden die Nationalstaaten, sofern sie überwunden werden sollen, nur durch noch sehr viel künstlichere Konstrukte ersetzt werden. EU und UNO sind wesentlich artifizieller als die Nationalstaaten. Sie sind weiter weg von den Bedürfnissen der Bürger.

Drittens sind alle multiethnischen Gebilde einer großen Konfliktgefahr ausgesetzt. Das zeigte sich deutlich beim Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie, beim Zerfall der UdSSR und beim Auseinanderfallen Jugoslawiens. Wie viele historische Negativbeispiele brauchen wir noch?

Staaten sind stabiler, je ethnisch, kulturell und sprachlich homogener sie sind: Das zeigt sich beim Vergleich Japans mit Indonesien, beim Vergleich Italiens mit Jugoslawien, beim Vergleich Chinas mit Indien (das in die Indische Republik, Pakistan und Bangladesch zerfiel).

Das lateinische Wort »Natio« bezog sich zunächst auf eine Gruppe Menschen gleicher Abstammung. In diesem Kontext wurde der Begriff Nation lange Zeit gleichbedeutend mit »Volk« benutzt, also zur Bezeichnung von Menschen gleicher Abstammung, gleicher Kultur, Sprache, Tradition und Sitten.

Erst in der Moderne wird der Begriff Nation zunehmend auf die Verwaltungseinheit eines Staates übertragen. So kommt es heute darauf an, was für einen Pass man hat, nicht auf die Herkunft.

Doch nach wie vor ist die Herkunft ein wichtiger Aspekt. Ein Deutscher kann nicht einfach Chinese oder Japaner werden. Ein Jude aus Russland kann aber sofort israelischer Staatsbürger werden, weil in Israel das Abstammungsprinzip gilt. Auch können Auslands-Chinesen jederzeit wieder nach China zurückkehren. Es genügt der Nachweis der Vorfahren.

Wenn also wieder einige Journalisten in den Mainstream-Medien darauf beharren, dass Nationalstaaten nur künstliche Konstrukte seien, dann braucht man sie nur darauf hinzuweisen, dass alles, was sie als Ersatz anbieten (EU, UNO) sehr viel künstlicher und weltfremder für die Menschen ist als das Heimatland und die Nation.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alexander Berg

Eine Welt abgegrenzter Dinge zeichnete die alte Weltordnung aus – durch entwickeln und später eines als normal angenommenen Vorhandenseins von durch Grenzen abgetrennte Staatsgebieten. Diese als „Schutzfunktion“ gegen andere Staaten. Das macht natürlich so manchem in der aktuellen Zeit Bauchschmerzen, sieht er sich in Bedrängnis oder wird sogar zum Opfer.

Zum Opfer wird man jedoch nicht durch die stattfindende Tat eines Täters, sondern ist dieses Verhalten bereits in der Kindheit in der Familie geprägt worden.

Die erfahrene Tat ist für gewöhnlich das „geerntete Ergebnis“ eines nicht selten bereits ein Leben lang andauernden Säens – eines im „Schutze“ unverantwortlichen – besser: unvernünftigen, jedoch gesellschaftlich tolerierten und betreuten, „objektiven“ Handelns.

Geht man in die Details, so ist die Familie der Geburtsort des Systems – eine künstliche Überlagerung durch eine Bedingung.

Ein Satz übertragender Denk- und Verhaltensmuster, die dazu führen, dass die anfänglich noch natürliche Unvernunft (geistiger und materieller Bedarf im jungen Menschen, sich entwickeln zu wollen) später künstlich verlängert wird durch die Bedingung: „Du bist solange gut, solange mir das gefällt.“

Und so wird aus noch anfänglich natürlicher Betreuung und Begleitung, eine mehr oder weniger subtile autoritäre Erziehung – Fremdbestimmung.

Die Bestrafung des jungen Menschen für eigenständiges sich entwickeln wollen, durch die Autorität, sorgt nicht selten für ein sich Zurückziehen des jungen Menschen aus seinem eigenmotivierten Entwicklungsprozess und alsbald verdrängt er.

Um sich irgendwie unauffällig durch jenes durchzuschlängeln, was die Gesellschaft als Leben definiert und an Gewohnheiten geknüpft vorlebt.
So gewöhnt er sich ein „so tun, also ob“ an – eine Tarnung, eine Hülle, Gleichlauf, um nicht aufzufallen, um nicht bestraft zu werden. Irgendwann hat er vergessen, warum es das mal tat und so „vergisst“ er sich zunehmend selbst.

„Ja, aber ich muss doch und habe keine Zeit.“ „Sagt das Opfer. Es geht nicht darum „Herr“ über andere zu werden, sondern wieder „Herr“ über sich selbst.“

Sichtlich, dass Belohnung (für Angepasstheit(Hinweis: Karriere, Peter-Effekt), Anerkennen der Autorität und Einhalten seiner allgegenwärtigen Regelwerke (die Autorität ist im Kern auch nur ein verletztes „Ich“) und Bestrafung für Vergehen gegen die Autorität und der von ihr auferlegten Regelwerke, die alte Weltordnung ausmachen.

Man sieht hier deutlich, welche Bedeutung der Umgang miteinander bekommt, wenn man sich unter dem Aspekt individuell-kollektivem Lernens und Entwickelns zusammenfindet, wo auch die Materie eine sichtlich umfassendere Bedeutung erlangt, als üblicher Weise gesammelt, gestapelt, festgehalten und gesichert zu werden – sichern im Sinne von mengenmäßiger Umhüllung und Abkapselung des „verletzten Ichs“ – die Person.

Das betrifft auch so manche, die sich in der Vorstellung bewegen, nur genug Wissen angesammelt zu haben, um es und sich damit schützen zu wollen.

„Glauben heißt nicht Wissen“ und: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ Mal was zum darauf herumdenken. So am Rande.

Fühlt sich jemand in seiner Würde gekränkt oder beleidigt, so kann ich ihn an dieser Stelle beunruhigen, es ist lediglich sein „verletztes Ich“. Ein Hinweis, dass das Rechtssystem sich an den gewohnten Denk- und Verhaltensmustern orientiert, die das „verletzte Ich“ ausmachen. Denn wie heißt es so schön?

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“

Und da sie unantastbar ist, braucht sie nicht geschützt zu werden! Ein weiterer Hinweis auf unnütze Betreuung innerhalb staatlicher innerhalb jeglicher künstlicher Grenzen.

Grenzen als Ausdruck eines kollektiven „Ichs“ gegen andere, sich abgrenzende „Iche“ und allem gemeinsam: ihre Künstlichkeit.

An dieser Schwelle (zur Neuen Zeit) bewegt sich zumindest der deutschsprachige Raum, während sich der Deutschsprechende an seine Traditionen und Konventionen festzuhalten versucht.

Dabei gibt es genug von jenen, die den „Teufel an die Wand der Neuen Zeit malen möchten“, einer düsteren Zeit.

In der Regel bleibt in diesen Momenten meine provokante Frage unbeantwortet: Wenn das die Neue Weltordnung sein soll, was denn dann die alte Weltordnung?

Zurück zum Thema. Nachgelagerte Institutionen wie der Kindergarten, die Schule, das familiär-gesellschaftliche Umfeld sowie der Staat und die klassischen Unternehmen orientieren sich lediglich an den aus der Bestrafung hervorgegangenen Konditionierungen und führen die Betreuung als ob sie das normalste der Welt sei weiter.

Dass dabei der Mensch in seiner Entwicklung in der Regel auf der Strecke bleibt, sieht man an den zwei in der Regel zeitlich von einander propagierten Aussagen, die jedoch in der Verknüpfung ein „erschreckendes“ Bild einer verfallenden Gesellschaft zeichnen:

„Wir wollen, dass Ihr es mal besser habt, als wir…wenn Ihr so seid, wie uns das gefällt.“

Nicht nur dass sich auf diese Weise die Entmenschlichung zunehmend ein Stelldichein gibt. Darüber hinaus, wirkt die Aussage gegen die natürliche Entwicklung gegen den Lebensprozess selbst – eine Gesellschaft in einer vom Leben abgewandte Haltung – in einer mentalen Selbsthaltung – nicht zu vergessen: die alte Weltordnung.

Die Gesellschaft schafft sich auf diese Weise selbst ab. Sie sieht sich mental nicht in die Lage versetzt (sie hat sich an die klagende Opferhaltung gewöhnt), diesen Prozess umkehren zu wollen. ein Phänomen, was ebenfalls durch jene Bestrafung zu einer gehorsamen Außenorientierung und „gewohnten“ Fremdbestimmung geführt hat – in der Regel auf andere wartend, die für eine „Änderung“ sorgen sollen.

„…So zeigt es sich, dass unsägliche Pein über das anonyme Volk hereinbrechen werde. Doch schauet, ob da nicht noch ein Schmerz, den Ihr noch nicht habt erlebt, daran fest zu halten der alten Zeiten willen, die schon lang vorbei.
Lasset Euch erquicken, erkennet die Zusammenhänge, welche Euch des Tages und zur Nacht anraunen, doch meist noch ungehört verbleiben. Wohl wisset, sie den neuen Weg für Euch bedeuten.“ Beitrag vom 28.05.2010

Jene, die sich mittlerweile nur noch nach Gewohnheitsrecht ihre „Führer“ erkieren (hinweisend BVerfG, 2507.2012), die dann die Kohlen aus dem Feuer holen sollen, während sich die Gesellschaft auf dem Komfortsofa räkelt.

Die Mehrheit ist von ihren gesellschaftlich tolerierten Verdrängungskonzepten (Kampf, Widerstand, Flucht, Schuldzuweisung, Ignorieren, Aus- und Abgrenzen, inkl. gewohnter Feindbildprojektion) getrieben, dabei genau diese bewusst oder unbewusst übersehen wollend, einschließlich der damit verbundenen Auswirkungen, über die dann üblicherweise sich beklagt, gejammert, sich beschwert, sich entrüsten und gegreint wird.

Verhalten, die lediglich Funktion besitzen, um das selbstgeschaffene Leid ein Ventil zu geben. Andere wiederum versuchen sich in der Regression, einem Rückfall in vergangene Denk- und Verhaltens-, nicht selten auch kindliche Verhaltensmuster.

Verständlich, dass dies keiner hören will. Vor allem nicht wenn sich herausstellt, dass ein Hohes Alter, graue Haare und Falten kein Garant dafür sind, dass man sich ein Leben lang selbst „über den Tisch gezogen“ hat.

Dieses „so tun, also ob“ findet seinen Anfang in der Beziehung zwischen dem Menschen und seinem „Ich“, in der besten Täuschung: Der Mensch glaubt, er sei sein „Ich“. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass er zu seiner Persönlichkeit wird und sich so nicht ändern kann – besser: will.

„Ich kann ja sowieso nichts ändern.“

Dieser Umstand führt dazu, dass der Mensch zum Opfer seiner eigenen Denk- und Verhaltensmuster (Regelwerke und Bedingungen, die sowohl sein „Ich“ ausmachen wie auch das System verkörpern) wird. Das „Ich“ (Jakob) über dem Menschen (Esau). Das ist die Nummer mit „Esau und Jakob“ und damit auch die Aufgabe, die sich mit dem Esau-Segen verbindet.

„Jakob; hebräisch: Fersenhalter.“

Und dass den deutsch sprechenden Menschen diese Aufgabe zukommt, die Welt nicht nur in Frage zu stellen, sondern neu zu entdecken, findet sich als Hinweis in der „Feindstaatenklausel“ der UN.

Denn was ist ein „Feind“ im einfachsten Fall? Nur jemand, der eine andere Meinung hat, die einem selbst nicht gefällt.

„Etwas wie einen äußeren Feind“ gibt es nicht. Egal, was die Stimme in ihrem Kopf Ihnen sagt. Alle Feindbilder, die wir haben, sind nur Projektionen des „Ichs“, als der Feind selbst.“ Dr. Deepak Chopra, M. D.

Demnach ist der „Freund“ ebenfalls nur eine Erfindung des „Ich“, um Gleichgesinnte damit zu „stigmatisieren“.

Jetzt verstehe ich auch, warum mir der Begriff „Freund“ in der Anwendung noch nie so richtig „koscher“ vorgekommen ist.

Und um auf die katastrophale Auswirkung des bestrafenden Eingriffs hinzuweisen: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“ Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Dazu passt auch trefflich ein Zitat aus dem Film „Prisoners“: „Kinder verschwinden zu lassen, ist unser persönlicher Krieg, den wir gegen Gott führen. So verlieren die Menschen ihren Glauben und dann werden sie zu Dämonen…“

Wen wundert es, dass die Mehrheit keine „Menschenrechte“ erfährt und so mancher Krakeelhals diese auch nicht bei anderen „einfordern“ kann, sondern selbst entschlossen in der Öffentlichkeit vorzuleben hat.

Das „Außen“ spiegelt lediglich die inneren Haltungen der Gesellschaft, die sich zwar durch das Reden unschuldig gibt, sich jedoch durch ihr Handeln verrät.

„Am Tun wird man sie erkennen.“

Aus „dem System“ kommt man nicht raus, indem man irgendeinen Zettel ausfüllt oder in der Hoffnung unterwegs ist, auf irgendein Konto mit viel Geld zugreifen zu können, um alsdann von „Freiheit“ sprechen zu wollen. Das ist nur eine Illusion, geschaffen vom eigenen „Ich“, ist nur ein Schein.

„System, alte Weltordnung, Matrix, alter Bund = das „Ich“ in seinen „gewohnten“ Konditionierungen mit dem Menschen als funktionierendes Anhängsel“

Das Bedürfnis sich „schützen“ zu wollen, ist eine Eigenschaft des „Ichs“, was offensichtlich nur innerhalb betreuender Systemstrukturen auftritt, wo der Mensch mit seinem „ich“ zunehmend zu Sache wird und an ihm der „Akt der zu bezahlenden Dienstleistung“ vollzogen wird.

Einige weiterführende Gedanken und Hinweise:

„Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt.“ §1 BGB

Der Mensch orientiert sich lediglich am überpositiven Recht. Davon wird ihm natürlich nichts erzählt und so wird er zur natürlichen Person (Hülle): Der Mensch in der Rolle als Rechtssubjekt, über die man innerhalb der alten Ordnung – als ob es das normalste auf der Welt sei – verfügt.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Artikel 1 Grundgesetz für die Bundesrepublik in Deutschland

Nur der Mensch, der Verantwortung für sein eigenes Handeln trägt, ist der Würde sicher. Ein Handeln, was sich dem Lebensprozess zuwendet.

„Vernunft ist der intuitiv getriggerte Prozess zwischen bedingungslosem Geben und bedingungslosem Empfangen, sie ist hort der Gerechtigkeit, der Freiheit und des Friedens.“

Es heißt: „Liebet Eure Feinde“…, denn sie sind lediglich eine Erfindung des „Ichs“ – eines „verletzten Ichs“ – ebenso wie der „Freund“.

P.S. Nicht zu vergessen, die Rede von Helmut Schmidt und die letzter Zeit immer wieder auftauchenden Hinweise zum Neoliberalismus.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Früher nannte man so etwas einfach vaterlandsloses Gesindel ! Heute haben sie sich gepaart mit der weltweit agierende Krake des virituellen Kapitals denen Grenzen das Hindernis sind die Welt in Gänze zu versklaven ! Die Akteure haben Namen,SIE schufen Idiologien ,oder hielten Eroderungsreden(Hallstein)und ließen Meere von Blut und Tränen und nicht endende Kriege endstehen !! Nur Grenzen ,im kleinen ,mein Haus ist meine Burg ,Familie ,Freunde,Freunde,mein Vaterland ,Heimat sind Wehr gegen diese Ausgeburt des Bösen !!Übrigens auch die Hölle hat GRENZEN,sonst würde es keinenHIMMEL geben.....!

Gravatar: derDietmar

"...Man liest es in letzter Zeit immer wieder..."

Nein, 'man' liest es nur, wenn man die Mainstream-Medien kauft oder abonniert und liest.

Kommt bei mir schon lange nicht mehr in Frage; der Arzt hat mir jede Aufregung verboten, die ich aber kaum noch unterdrücken kann, wenn ich die verlogene Staatspresse und ihre penetranten Belehrungsversuche mal zufällig in irgend einem Wartezimmer in die Finger bekomme.

Die beste Methode, denen das Wasser abzugraben - einfach ignorieren, keinesfalls kaufen oder abonnieren.
Alle wirklich wichtigen Zusammenhänge werden uns von denen doch nur verzerrt, beschönigt oder überhaupt nicht mitgeteilt:

So z.B. das ungeheuerliche Vorhaben der UNO, Migration zu einem legalen Menschenrecht zu erklären und alle Länder zu Aufnahme und Verbleib all derer, die kommen, zu verpflichten. Jeder Migrationswillige wird damit einem Flüchtling gleichgestellt und ist nach dem Willen der UNO per se mit seinen Forderungen im Recht.

Ich vermute, dass für Deutschland - im Gegensatz zu Ungarn (!) und den USA (!) - Merkel voller Feude unterschreiben und zustimmen wird.

Denn jedermann muss dann doch ihre Weitsicht erkennen, dieses Procedere schon längst hierzulande gegen alle Vernunft einfach per Ordre Mufti eingeführt zu haben, egal, wer auch kommen mag, egal mit welchen Folgen, egal, ob die von ihr ohnehin verachteten Deutschen das überhaupt wollen.

Gravatar: karlheinz gampe

Mainstreammedien sind kranke Lügenmedien, die keinerlei Geschichtskenntnisse haben. Völker (Nationen) gibt es seit Jahrtausenden. Wenn die Führung ist krank, verblödet, verlogen und kriminell ist, dann ist deren Systempresse (auch Lügenpresse genannt) keinen Deut besser.

Gravatar: die Vernunft

Die Auflösung der Nationalstaaten (frei nach dem Motto, teile und herrsche, schaffe Gewalt und Unruhen) und die Abschaffung des Bargeldes gehören zusammen. Das alles führt zur totalen Überwachung der Gesellschaft, auf den vollständigen Zugriff des Staates auf alle Geldwerte und auf die vollständige Abschaffung der Demokratie, wie es das noch nie gegeben hat.
Die Ideale des Mittelalters (Demut, Ehre, Treue, Würde, Besonnenheit, Höflichkeit, Kühn- und Tapferkeit sowie Großzügigkeit) werden von den dann herrschenden Priviligierten ins genaue ruchlose Gegenteil verkehrt, und ganz gierige böse ruchlose Menschen werden die Welt beherrschen, gegen die Kaiser Caligula der reinste Engel war.

Gravatar: Deutschland-verteidigen

Wenn man sich die Entwicklung in der Welt anschaut, dann haben die Globalisten längst schon die Mehrheit und sind dabei die Überhand zu bekommen, wo es keinen Weg zurück mehr geben wird, bei der Auflösung der Nationalstaaten. Nur ein gewaltiger Widerstand, wie es einst die französische Revolution war, könnte dem Spuk ein Ende bereiten, aber dies ist nicht in Sicht. Da sich niemand tatkräftig wehrt und auf diese Art so wehren will, haben wir schon bald die Nationalstaaten verloren.

Gravatar: Hans von Atzigen

Einwandfreie Ausführungen.
Ergänzung:
Menschen werden vom Umfeld den Umständen in denen sie leben geformt und geprägt.
(Alles ,,Dinge,, die längst bekannt sind, bestätigt durch SOLIDE Wissenschaft.)
So auf die schnelle wie bei einem Rechner kann man im Hirn des Menschen ein einmal draufgeladenes Betriebssystem und Programme nicht mehr austauschen.
Nun dazu könnte man ganze Bücher füllen.
Nur so viel.
Die ganzen Mechanismen gelten auch für Medienknallis.
Auch die kann man nicht so eben mal umpolen.
Dazu wirkt im Hintergrund auch noch die Wirtschaft,
innzwischen Globalisiert hinein.
Letztlich kann dem nur der Konsument durch kritischen
Konsum entgegenwirken.
Absehbar auch eine weitere Entwicklung.
Mit absehbaren weiteren Wirtschaftlichen Negativentwicklungen wird das Pendel leider radikal in die Gegenrichtung ausschlagen.
Wenn dieser bis zum geht nicht mehr bis zum Exzess
aufgeblasene Globalisierungswahn mit allem drum und dran kollabiert, das Pendel durch nicht aushebelbare Zwänge in die Gegenrichting ausschlägt, wird das hässlich sehr hässlich.
Fazit:
Der Medienkonsument ist sich nicht mehr und nicht weniger selber lieb wenn er die Medien kritisch und wenn notwendig mit mehr oder weniger Abstand, bis bei Exzessen,zum Konsumverzicht geniesst.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Immer wieder wird in den Mainstream-Medien behauptet, Nationalstaaten seien nur künstliche Konstrukte und deshalb nicht erhaltenswert.“ …

Wie wohl ist es dann möglich, dass der Verkauf eines deutschen Unternehmens ausgerechnet die öffentliche Ordnung oder Sicherheit ´Deutschlands` gefährdet???. https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sicherheit-gefaehrdet-bundesregierung-will-firmenverkauf-an-chinesen-verhindern/22852790.html?nlayer=Politik-News_11247984&ticket=ST-1294072-CMEZUghYZ6hJV6vO9vXh-ap2

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