Genau gesagt sprechen die Behörden von einem koordinierten Angriff, der von »mafiösen Gruppen«, die sich auf Menschenhandel spezialisiert hätten, organisiert und koordiniert wurde. Es handelt sich nicht um eine Flüchtlingswelle. Es ist eine geplante Invasion.
Die spanische Küstenwache musste Marineschiffe, Hubschrauber und sogar Flugzeuge eingesetzt, um etwa 50 Boote, die von Algerien aus in See gestochen waren, abzufangen und wieder zurückzuschicken. Dennoch haben es Hunderte geschafft, spanisches Festland zu erreichen.
Die Welt berichtet auf Berufung der Europa Press aus Murcia, dass allein in der Region Murcia binnen 48 Stunden mehr als 500 Menschen angekommen seien. Die Guardia Civil nennt sogar 600 Migranten. Ein Regierungssprecher spricht in dem Zusammenhang von einer »schweren humanitären Krise«. Es waren schon vorher vereinzelt Boote gekommen – siehe auch: »Jetzt geht es in Spanien wieder los«. Doch bisher waren es nicht so viele auf einen Schlag gewesen. Im Laufe des Jahres ist einiges zusammengekommen.
Mehr als 17.600 Flüchtlinge sind seit Jahresbeginn per Boot nach Spanien gekommen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Zahl damit fast verdreifacht. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass seit Januar knapp 160.000 Menschen über das Mittelmeer nach Europa gekommen sind und dabei insgesamt fast 3000 bei der Überfahrt ertranken.
Es ist eine Tragödie, die sich hier abspielt. Die Europäische Union ist handlungsunfähig. Jedenfalls geschieht nichts, dass dem Drama ein Ende setzen würde. Allein die Handlungsunfähigkeit läd zu weiteren Angriffen ein. Das wird weitere Todesopfer fordern. Am Wochenende ertranken drei Afrikaner.
Kommentare zum Artikel
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Politiker wie Merkel+Ko verursachen Daueraktivitaeten+Untergang der EU
1. Zuerst werden Kriege geschuert, Syrien, Lybien, Somalien, Niger, Mali, Afganistan, Irak. Raubtierkapitalismus in uebelster Form in Afrika mit EPAS,fuer ein ganzes Kontinent werden fast alle Wirtschaften ruiniert. Kosten Hunderte v Milliarden v Euros f EU-Steuerzahler
2. Dann muessen Fluechtlinge auffangen werden weil Laender destabilisiert wurden.Viele Angriffe auf Fluechlinge.Vom Westen ausgebildeten Terroristen gefaehrden ganz Europa.Jaehrliche Asylantenkosten etwa 20 Milliarden von Euros fuer deutsche Steuerzahler+Terrorismusbekaempfung.
3. Dann muessen jetzt Fluechtlinge v/d EU weggehalten werden, geschlossene EU Grenzen,KZ-Lager eingerichtet.Laender wie Tuerkei,Tunesien mit Milliarden gekauft. Viele Milliarden Kosten f deutsche Steuerzahler
4. Schliesslich wird man auch die Ursachen v Fluechtlingen bekaempfen muessen,Kriege+ Raubtierkapitalismus in Afrika. Verwuestete KriegsLaender muessen aufgebaut werden verwuestete Wirtschaften in Afrika repariert. Terroristen bekaempfen. Viele Hundete v Milliarden v Euros f deutsche Steuerzahler
5. Bei ersten Forderungen v USA Trump werden sofort 40 Milliarden v Euros f die Nato rausgerueckt.Rechnung f deutsche Steuerzahler
Das ist kein koordinierter Angriff auf Spanien, sondern nur der Beginn einer koordinierten Reise in das obergrenzenlose Deutschland.
Und diese Reise hat nicht erst am letzten Wochenende begonnen, sondern schon Jahre vorher. Nur die Reiserouten variieren.
Ich halte den Begriff "Handlungsunfähigkeit" für irreführend, wenn es sich nicht schon um eine Art Freispruch handelt. Das, was seit 2015 geschieht, ist Absicht. Sie lassen es geschehen, wie man Pearl Harbor geschehen ließ.
Es braucht mir wirklich kein Mensch erzählen, dass Spanien nicht in der Lage ist diese Boote frühzeitig zu erkennen und - wenn es schon möglich ist von Invasion zu sprechen - mit den Invasoren so zu verfahren, wie man mit jedem anderen Angreifer umgehen würde. Wenn sie es unterlassen, dann wollen sie es so.
Europa wird handlungsfähig sein, sobald die Invasionskollaborationsregierungen abgewählt worden sind.
Wir werden nicht um die "australische Lösung" herumkommen. Hässliche Bilder werden uns nicht erspart bleiben. Entweder, sie entstehen an den Grenzen oder - falls wir untätig bleiben - im Land selbst.
ein neues Spiel, ein neues Glück, die Mafia- Menschenhändler werden ihr Geschäftsmodell so schnell nicht aufgeben,, und das die marode EU-Politik unfähig ist stellt sie ja wohl hiermit unter Beweis..........