Auf der Insel Lesbos

Angriff auf christliche Symbole

Zum wiederholten Male hat es Zerstörungen von christlichen Symbolen auf der Insel Lesbos gegeben. Der Kampf gegen Christen und ihren Selbstdarstellungen gehört zu den Nebenwirkungen der Migration. Die Lage auf der von Migranten überlaufenden Insel ist sowieso schon angespannt.

Symbolbild Pixabay
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Die Berichte auf philosophia perennis sprechen von einer »islamischen Eroberung«, die sich gegen christliche Symbolik richtet und sogar von einer Nichtregierungsorganisation unterstützt wurde. Die NGO mit dem Namen »Koexistenz und Kommunikation in der Ägäis« hatte gefordert, ein großes Steinkreuz zu entfernen, weil es, wie sie meinten, »Hass auf Migranten« fördere. Es sei »unangemessen, dass ein religiöses Symbol in der Nähe von Badegästen sei«, fanden sie und behaupteten, das christliche Symbol sei ein »Werkzeug der aufstrebenden Kreuzfahrer«.

Unbekannte erledigten selber, was die Behörden nicht tun wollten: Sie zerstörten das Kreuz. Hier und hier kann man sich Bilder davon ansehen. Inzwischen ist das Kreuz wieder aufgestellt worden.

Wie angespannt die Lage auf der griechischen Insel Lesbos ist, zeigt eine Fernsehreportage der Deutschen Welle. Darin wird berichtet, wie der islamische Staat das Lager zu einem Stützpunkt ausbaut. Es zeigt sich auch in einem Bericht (in englischer Sprache) über schwere Zusammenstöße mit Verletzten zwischen Migranten und Einheimischen auf dem Hauptplatz von Mytilene, der Hafenhauptstadt von Lesbos. Etwa eine Woche lang hatten Migranten den Hauptplatz besetzt, um gegen Bedingungen ihrer Unterbringung zu protestieren.

Nun ist es zu weiteren Zerstörungen christlicher Symbole gekommen, wie greekcitytimes meldet. Diesmal hat es die Proskinitari getroffen, die kleinen Kirchennachbildungen am Straßenrand, die manchmal mit einem Öllämpchen und einem Heiligenbild ausgestattet sind und neuerdings auch als Gedenkstätte für Unfallopfer dienen. Wer in Griechenland war, kennt sie.

Die Angriffe gelten nicht nur den großen Symbolen, sondern auch den kleinen Alltagsdingen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Wer den intoleranten, archaischen Islam nach Europa einlädt z. Bsp. die rote CDU Merkel mit ihrem roten antidemokratischem DDR Stasi Betonkopp, der muss sich nicht wundern , wenn christliche Symbole und Gedenkstätten von Primitiven zerstört werden. CDU Merkel und ihre Gefolgschaft, die ist so irre und krank im Kopp, dass sie glaubt bei diesen ********, die weder lesen noch schreiben können, handle es sich um hochbegabte Akademiker. Wer irre Politiker wählt , bekommt eine irre chaotische Politik. Weg mit diese roten Antidemokraten, wie Merkel und Co.

Gravatar: Theo

Die Angriffe auf christliche Werte werden aber auch und insbesondere von den diversen Gulliratten-Existenzen in der europäischen Studentenschaft durchgeführt.

Übelstes Beispiel die Linksradikalisierte Oxford Union:

Oxford, wo auch unzählige deutsche Gastprofessoren üppig alimentiert ihr Wissen zum Besten geben, wird von durch und durch Linksradikaliserten und Perversen Studenten durchsetzt.

Höhepunkt ist es dann, wenn vor zwei Wochen Alice Weidel ausgeladen wird, als Gastrednerin bei der Oxford Student Union zu sprechen.

Dieselbe Studentenorgansiation, die nunmehr eine von dem Sender CNN präsentierte U.S.-weit tätige Nutte als "Gastrednerin" präsentiert.

Stormy Daniels gave talk at Oxford Union on Thursday on the benefits of porn
Her talk was titled Sex, Guns & Other Fluff: How Porn Can Set You Free
Daniels claims she had an affair with Donald Trump in 2006 and was hushed up
Her lawyer Michael Avenatti arrested yesterday for alleged domestic violence
Mr Avenatti denies the claims and says it is a set-up.

Da ist es wirklich egal, ob im türkischen Grenzgebiet von Muslimen irgendwelche Kreuze beschädigt wird. OderPerversen-NGOs, die von solchen Universitäten wie Oxford üppig gespeist werden das "Kreuz" als Waffe gegen Muslime verschwinden lassen will.

Immerhin haben Kardinal Marx aus München und Bischof Bedford-Strohm ihre Kreuze auch auf dem Tempelberg zugunsten palästinensischer Kriminelle, die regelmäßig Anschläge auf Juden ausrufen, "verschwinden" lassen.

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