Empathielose Politik für Deutschland

Angela Merkel: Kanzlerin ohne Einfühlungsvermögen?

Ihr Auftreten gegenüber den Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz wirkte kühl und empathielos. Hier, wie in vielen anderen Situationen, zeigt sich die emotionale Teilnahmslosigkeit von Angela Merkel. Es ist, als ob sie sich von ihren Bürgern losgelöst hat. Ein Kommentar.

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Endlich hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die Angehörigen der Opfer des Berliner Terroranschlags vom letzten Jahr persönlich getroffen. Doch ihr Auftreten war unterkühlt, hölzern, empathielos. Sie sagte Sätze wie: »Mir ist wichtig, dass ich heute nochmal deutlich mache, wie sehr wir mit den Angehörigen und mit den Verletzten fühlen, wie sehr wir auch Dinge verbessern wollen«.

Natürlich kann man, wie es einer unserer Blogger tat, darauf verweisen, dass eine schnelle und emotionale Reaktion der Kanzlerin damals direkt nach dem Anschlag auch eine gewisse Zugabe eigener Fehler gewesen wäre – nämlich voreilig die Grenzen geöffnet zu haben und nicht intensiv genug gegen den Islamismus vorgegangen zu sein.

In einem Interview nach der Grenzöffnung hatte Merkel damals gesagt, dass Deutschland nicht mehr ihr Land sei, wenn man sich für die Grenzöffnung entschuldigen müsse.

Andere merkwürdige Situationen gab es zu Hauf. Unvergessen war Merkels Entfernung einer Deutschlandfahne bei einer CDU-Veranstaltung zur Bundestagswahl 2013. Sie war ganz empört, dass Hermann Gröhe mit der Fahne herumwedelte, riss sie ihm aus der Hand und legte sie weg.

Merkel ist distanziert. Sie hat die Bindung zum Volk verloren, dem sie dient. Ihre Worte, ihre Körpersprache, ihre Mimik – alle sprechen dieselbe Sprache, die Sprache der Teilnahmslosigkeit.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulli P.

Das deutsche Volk sollte erkennen, dass sie allem dient, nur nicht dem deutschen Volk, auf welches sie ihren Amtseid geschworen hat. Sie putscht gegen das eigene Volk. Alle wissen es und keiner lehnt sich dagegen auf!

Eines Tages werden unsere Kinder und Enkelkinder wieder die Frage stellen: Warum seid Ihr nicht dagegen angegangen?

Gravatar: Johannes Klinkmüller

Ich glaube, sie war noch nie anders, sie hatte schon immer eine nur geringe Fähigkeit, sich einzufühlen. Sie hat schon immer wenig Interesse an anderen gehabt, wenn sie nicht in ihrem relativ engen Spektrum lagen. Sie hat nur aufgrund altersbedingter Verschleißerscheinungen und weil sie sich im Grunde innerlich in ihrem Job selbst langweilt, was sie zusätzlich lähmt, nicht mehr die Energie, das zu kaschieren. Ich vermute, das wird in künftigen Situationen vermehrt deutlich werden.
Dass sie keine Lust zu nichts mehr hat, sieht man ihr deutlich an; sie gibt sich ja auch kaum mehr Mühe, es zu kaschieren. Die Amplitude ihrer Stimme z.B. wird immer geringer; ihre Körpersprache und ihre Mimik sprechen eine Sprache, als ob sie Sedative nähme.
Auf dieser Abwärtsfahrt der Reduktion nimmt sie Deutschland schon seit Jahren mit; die Leute fangen es aber erst langsam an zu blicken. Leider.

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