Eigentümer des Restaurants hatte sogar die Kanzlerin getroffen

Angeblich »rechtsextremer« Brandanschlag war Versicherungsbetrug

Das Restaurant von Ali Tulasoglu war im Oktober 2018 abgebrannt. Altparteienpolitiker und Mainstreammedien wussten sofort, dass es sich um einen »rechtsextremistischen« Anschlag gehandelt hat. Deswegen traf Ali sogar Merkel - dafür hat sie Zeit. Blöd nur, dass es sich bei dem Brand um Versicherungsbetrug handelt; Ali hat den Brand selbst gelegt.

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Am 18. Oktober 2018 brennt in Chemnitz das Restaurant von Ali Tulasoglu nieder. Sofort heulen die Mainstreammedien auf und berichten, sich in vorauseilendem Gehorsam und Eifer überschlagend, unisono von einem »rechtsextremen« Anschlag. Die Oberbürgermeisterin der Stadt eilt zweimal zu Ali, um ihn sich ihrer Unterstützung zu versichern. Der Ministerpräsident taucht auch auf, Ali trifft sogar Merkel. Bei Anschlägen mit angeblich »rechtsextremen« Hintergrund ist Merkel gleich dabei und medial vertreten. Wenn aber einer ihrer bevorzugten Import-Messerschwinger wieder einmal hierzulande eine Frau, ein Mädchen, ein Kind oder einen Mann mordet, dann taucht Merkel komplett ab und nimmt ihre ganze Clique mit. Da sind sie alle im Handumdrehen verschwunden und auch bei den Mainstreammedien werden diese importierten Morde möglichst klein gehalten. Das Wort des »Einzelfalles« macht dann die Runde, in der Regel eines »psychisch gestörten Täters«.

Zurück zu Ali; der steht im Zentrum der Betroffenheitskundgebungen, die Gut- und Bessermenschen in den Redaktionen der Mainstreampresse überschlagen sich mit Superlativen. Die »Zeit« schreibt am 26. Oktober 2018 sogar davon, dass »alle Welt« in die Stadt schaue und sich frage, was passiert. Reflexartig werden selbstverständlich auch gleich wieder »mehr Mittel gegen Rechts« von Altparteienpolitkern aus allen Lagern gefordert.

Jeztt stehen sie alle ziemlich dumm da, denn das Landeskriminalamt hat am gestrigen Donnerstag mitgeteilt, dass der angeblich »rechtsextreme« Brandanschlag, der medial und politisch zu Propagandazwecken ausgeschlachtet wurde, weder ein Brandanschlag war und schon gleich gar keinen politischen Hintergrund hatte. Der findige Ali hatte die aufgehetzte Stimmung für sich nutzen wollen und seine Hütte selber abgefackelt, um die Versicherungsprämie einzustreichen. Jetzt sind sie alle ganz kleinlaut, die Medien- und Altparteienvertreter.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jens Glaesser

Hallo,
schön das Rechtsextreme der sächsischen Polizei und Justiz vertrauen. Ich nicht. Aber ich mache auch keine gemeinsame >>Sache<< mit Polizei und Verfassungsschutz in Deutschland.
Gruß
Jens Glaesser

Gravatar: Ann-Christin

Heißt das etwa der kurdische Versicherungsbetrüger muss jetzt seine Nazi-Opferentschädigung zurückzahlen?

Gravatar: Hajo

Das mag sicher stimmen, daß es die Staatsratsvorsitzende und die Oberbürgermeisterin nicht juckt.

Die Versicherung aber sehr wohl und die Kriminalpolizei auch und da dürfte er schlechte Karten haben und die Genannten auch, wenn sie in so einem kriminellen Milleu verkehrt sind, was sich nun für ihren Ruf als nicht förderlich erweist, zumindest bei jenen die noch selbstständig denken können.

Viele der Gäste sind ja bekannt für ihre falsche Freundlichkeit und wer Komplexe hat läßt sich dort gern bedienen und nun haben sie den Dreck, auch wenn sie meinen sie könnten sich durch wegducken frei davon machen, irgendwas bleibt immer hängen.

Gravatar: Tomislav Securitate

Für den türkischen Versicherungsbetrüger und eine angekokelte Moscheetür hat sie sofort Zeit, die Opfer vom Breitscheidplatz und viele andere Opfer ihrer Lieblinge lassen sie eiskalt. Was ich dieser Frau wünsche, schreibe ich hier nicht.

Gravatar: Nirko Urs

Pech und Blamage.
Was sucht ein Ali überhaupt bei uns?
Und welcher Deutscher geht dorthin?
Ich bestimmt nicht. Wir hatten mal ein Geschäft neben Döner gehabt, uns hat das für lebenslang gereicht.
Halb Afrika wartet nach Europa zu kommen und das ist noch nicht alles.
Weil 30 % von uns leben in Luxus und sie hoffen, daß das so weitergeht und wollen auch noch m e h r ---

Gravatar: Riva

Dem findigen Ali wird nichts passieren. Und die Medien, Frau Merkel und die Oberbürgermeisterin wird es nicht jucken... "was interessieren mich die ollen Kamellen von gestern..".

Vor allem die die Oberbürgermeisterin ist eine Meisterin des Verdrängens, hat sie doch 2002 einen Rollstuhlfahrer in einer Fußgängerzone!!! Mit ihrem Auto totgefahren. Die damalige Sozialdezernentin wurde mit 90 Tagessätzen bestraft.

Viel wichtiger ist doch heute das Schicksal des Würzburger Mörders, der erzählt hat, dass er wegen der Chemnitzer "Hetzjagden“ 2018 aus Chemnitz flüchten musste https://unser-mitteleuropa.com/unfassbar-wuerzburg-killer-jetzt-anklaeger-gegen-rechtsextremismus-nazis-sind-schuld/.

Gravatar: Ketzerlehrling

Na und? Wen, ausser einer Handvoll Leser der alternativen Medien, interessiert das?

Gravatar: Hack

Da hat man 'mal die "bösen" Chemnitzer ordentlich am Haken gehabt und konnte so richtig gegen Rechts ...
Nun muß das auch noch publik werden, aber nun hört ja niemand mehr hin und die Lückenpresse schon garnicht ...
Aber vielleicht ist ja Ali von selbst ... ?

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