Das EU-Parlament macht Europa zur »LGBT-Ideologiezone«

Angeblich als Antwort auf Polens »LGBT-freie Zonen«

Das Europa des EU-Parlaments will lieber eine ideologische Unterwanderung dulden, als die Entscheidung Polens, ideologiefreie Zonen zu errichten, hinzunehmen.

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Am Donnerstag, den 11. März, hat Brüssel mit überwältigender Mehrheit einen Vorschlag angenommen, der angeblich als Reaktion auf Polens »LGBTIQ-freien Zonen« gelten soll.

Die Europaabgeordneten forderten, dass die gesamte EU eine »LGBTQI-Freiheitszone« werden soll. Es gab 492 Ja-Stimmen, 141 Nein-Stimmen und 46 Enthaltungen, wie iFamNews berichtete.

»Es ist ein offensichtliches Kasperle-Theater, aber, was noch schwerer wiegt, das Ganze basiert auf einer Unwahrheit. Polen hat in der Tat nie davon geträumt, ‚LGBTQI-freie Zonen‘ einzurichten. In Polen wurden nie Verbotslisten für homosexuelle Menschen aufgestellt, keine Trans-jagden mit Polizeihunden und Beamten in Einsatzkleidung veranstaltet, es wurden auch keine Züge zur Abschiebung derer, die sich nicht ‚binär‘ fühlten, eingesetzt. Niemals,« kommentierte Marco Respinti.

Die sogenannten »LGBTQI-freie Zonen« in Polen sind Orte, an denen die offensichtlich demonstrativen Gesten der LGBT+-Lobby verboten sind, damit sie in Gesellschaft und Kultur keinen Schaden anrichten können.

»Einige ‚Zonen frei von LGBT+-Ideologie‘ zu deklarieren bedeutet in der Tat, nicht zu verfälschen, nicht zu mystifizieren, nicht zu lügen. Es bedeutet, zu bejahen, dass es das Gute und das Böse gibt, das Richtige im Gegensatz zum Falschen. Es bedeutet zu verhindern, dass Kinder von klein auf mit perversen, an Pädophilie grenzenden Maßnahmen indoktriniert werden, die als ‚aufgeklärte‘ Kurse ausgegeben werden, es bedeutet, die Lüge der Homo-‚Ehe‘ zu verhindern, es bedeutet, die Plage der ‚Gebärmutter zur Miete‘ zu stoppen, es bedeutet, die Wahrheit nicht zu verwässern. Genauso wie diejenigen, die lügend behaupten, Polen hätte ‚LGBTIQ-freie Zonen‘ eingeführt und damit die x-te reductio ad Hitlerum derer betreiben, die sich noch nicht dem sich ausbreitenden Transgenderismus gebeugt haben,« so Respinti.

Das EU-Parlament hat sich mit seiner Entscheidung deutlich auf die Seite der LGBT-Lobby gestellt. Ob das auch den Überzeugungen der Mehrheit ihrer EU-Bürger entspricht, bleibt fraglich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Die EU, ein Verein von und für Seltsamkeiten und Schwachsinn.

Gravatar: Klaus Reichel

Idiotie-Zone wäre wohl die treffendere Bezeichnung!

Ich lese geerade das Buch "Noch Normal? Das läßt sich gendern" von Birgit Kelle und da frage ich mich allen Ernstes, wie verblödet und realitätsfremd jemand sein muß, das alles ernst zu nehmen. Irrsinn, wieviel Steuergeld da sinnlos vergeudet wird, das man gerade im Bildungswesen bedder verwenden könnte.

Gravatar: egon samu

Höchste Zeit, dieses Nest ideologisch fanatisierter Demagogen - genannt EP - sofort aufzulösen.
Politisch spielen sie nach den Statuten der EU sowieso keine Rolle. Nur ein Versorgungsposten für durchgeknallte und sonst für nichts taugliche Hetzer-innen....
Also weg damit!

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