Freizeitbad Miramar wiederholt Schauplatz sexueller Übergriffe

Angeblich 17-jähriger Afghane begrapscht 12-jähriges Mädchen im Spaßbad

Das Freizeitbad Miramar in Weinheim (Ba-Wü) ist zum wiederholten Male Schauplatz eines von von einem »Flüchtling« begangenenen sexuellen Übergriffs geworden. Ein angeblich 17(!)-jähriger Afghane begrapschte ein 12-jähriges Mädchen.

Foto: Silverije / Wikimedia / CC-BY-SA-4.0
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Das »Miramar« in Weinheim scheint sich langsam aber sicher zum Tummelplatz für Pädophile, Vergewaltiger und andere Sexualstraftäter zu entwickeln. Seit 2017 kommt es in dem Spaß- und Freizeitbad immer wieder zu sexuellen Übergriffen, die von einfacher Exhibition über Grpaschattacken bis hin zu erfolgten Vergewaltigung reichen. Immer wieder richten sich die Tatvorwürfe auch gegen als in Zeugenaussagen »Südländer« bezeichnete Männer. Im aktuellen Fall wurde der Täter allerdings sogar noch an Ort und Stelle verhaftet.

Ein angeblich 17(!)-jähriger »Flüchtling« aus Afghanistan soll sich am vergangenen Samstag, so der rekonstruierte Tathergang, auf der Wasserrutsche einem 12-jährigen Mädchen von hinten genähert und ihr dann in den Schritt gefasst und sie im Intimbereich begrapscht haben. Das Kind alarmierte sofort seine Mutter, die die Badeaufsicht über die Grapschattacke informierte. Diese wiederum ergriff den Fummler und hilet ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Nach Feststellung seiner angeblichen Identität (17-jähriger »Flüchtling« aus Afghanistan!!!!) wurde der Grapscher aus der Haft entlassen und seinem Betreuer übergeben. Beide gehören laut Pressemeldungen zu einer größeren Gruppe, die gemeinsam aus Wiesbaden zu einem Besuch des Bades angereist war. Der Badbetreiber erhebt nun schwere Vorwürfe gegen diesen Betreuer wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht.

Die Offensive des Badbetreibers ändert aber nichts an der Tatsache, dass alleine im Vorjahr wegen 18 verschwieden schwerer sexueller Straftaten Anzeigen erstellt wurden, wie die Rhein-Neckar-Zeitung schreibt.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Taugenichtse und Verbrecher, wie Mörder und Sittlichkeitsverbrecher, solche Leute ließ diese Neokommunistin IM ERIKA über offene Grenzen nach Deutschland schleusen. Und für diese Taugenichtse gibt diese dicken, alte Frau aus dem Osten ungeniert immer aufs NEUE weitere Milliarden aus. Die wenigsten dieser Taugenichtse arbeiten. Dafür sitzen sie schon in für sie hergerichteten Sozialwohnungen und leben prächtig vom Kindergeld, Hartz IV und den Nebeneinnahmen aus Rauschgiftgeschäften. Was Merkel angerichtet hat, ist ein Verbrechen gegen das deutsche Volk. Diese Frau gehört vor ein Gericht gestellt und ohne Nachsicht abgeurteilt - so wahr uns Gott helfe!

Gravatar: karlheinz gampe

Stellt die linken DDR Betonköppe, welche für diese Zustände in Deutschland die Verantwortung tragen vor Gericht. Lebenslänglich für die meineidige rote CDU Kriminelle, die verlogene CDU DDR Betonkopp Merkel. Eine Regierung tyrannisiert und terrorisiert seine Bürger mithilfe der Merkelakademiker, der SPD Goldstücke.

Stellt die Verantwortlichen vor Gericht !

Gravatar: Lutz

Keine Angst.
Die Gesellschaft reagiert auf diese Einzelfälle.
Die Grünen steigen und steigen...

Gravatar: ruhland

Die Merkel sollte mal die Wasserrutsche hinunter donnern. Aber erstens passt die wahrscheinlich gar nicht in die enge Röhre und ob die einer von ihren Lieblingen begrabschen würde? Die Wahrscheinlichkeit dafür geht gegen null. Die können zwar weder schreiben noch lesen, aber blind sind sie nicht.

Es sei denn es geht darum, zu arbeiten. Da sind diese Fachkräfte echte Blindgänger. Arbeiten müssen die auch nicht, Deutschland-Dummland ernährt sie auch so. Gell, Erika!!

Gravatar: XXX

Da ist sie wieder, die von unserer Regierung allseits gewünschte "Kulturbereicherung" im "täglichen Einzelfall".

Aber bloß nix dagegen sagen, sonst biste rääächts!!

Armes Mädchen, armes Deutschland.

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