Joe Biden sollte angesichts des Wahlbetrugs zurücktreten

Analyse: 4 mögliche Szenarien, wie sich Trumps Sieg abspielen könnte

Dokumentierter Wahlbetrug in vielen Staaten: Es gibt mehrere mögliche Szenarien, bei denen Trump als Sieger der US-Präsidentschaftswahl hervorginge.

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Es ist unmöglich, die wahlbedingten Anhörungen in Arizona, Michigan und Georgia beobachtet, sowie die unterzeichneten eidesstattlichen Erklärungen in den von der Trump-Kampagne und Sidney Powell in diesen drei Staaten eingereichten Klagen gelesen zu haben, ohne zu dem Schluss zu kommen, dass es im vergangenen Monat massiven Wahlbetrug gegeben hat.

Sechsunddreißig Mitglieder des House Freedom Caucus wollen, dass Generalstaatsanwalt William Barr die Ergebnisse der Untersuchung des Justizministeriums über Wahlbetrug veröffentlicht (die Untersuchung, bei der offenbar keine der Hunderten von Personen, die die genannten eidesstattlichen Erklärungen unterzeichnet haben, befragt wurden), wie The Daily Signal berichtet.

Stu Cvrk beschrieb auf Uncoverdc, wie die Ereignisse rund um den US-Präsidenten in den kommenden Wochen aussehen werden:

- 8. Dezember: Safe-Harbor-Frist. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Staaten Streitigkeiten darüber beilegen, welche Stimmzettel ausgezählt werden sollen, und die Endsummen der Stimmen für die staatliche Bestätigung melden.

- 14. Dezember: Wahlkollegium. Zu diesem Zeitpunkt melden die Gouverneure der Bundesstaaten dem Kongress die Wahlergebnisse in Form einer Bescheinigung, aus der hervorgeht, welcher Kandidat den Bundesstaat gewonnen hat, sowie die Liste der in das Wahlkollegium berufenen Wähler. Das Wahlkollegium tritt dann zusammen, wählt den Präsidenten und den Vizepräsidenten und sendet ein Protokoll der Stimmen an den Kongress.

- 3. Januar: Neuer Kongress. Der neu gewählte US-Kongress wird einberufen, und neue und wiedergewählte Mitglieder werden vereidigt.

- 6. Januar: Der Kongress zählt die Stimmen der Wahlmänner. Der neu eingeschworene 117. Kongress wird in einer gemeinsamen Sitzung einberufen, in der die Stimmen des EK gezählt und der nächste Präsident und Vizepräsident gewählt werden.

- 20. Januar: Tag der Amtseinführung. Der neu gewählte Präsident wird als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Wenn der Kongress bis zu diesem Datum keinen neuen Präsidenten gewählt hat, wird der neu gewählte Vizepräsident nach der Verfassung der Vereinigten Staaten als amtierender Präsident vereidigt. Wenn der Kongress bis zu diesem Datum ebenfalls keinen neuen Vizepräsidenten gewählt hat, wird der Sprecher des Repräsentantenhauses als amtierender Präsident vereidigt.

Da immer mehr Beweise für Wahlbetrug öffentlich gemacht werden, könnten von jetzt an bis zum 20. Januar mehrere Szenarien durchgespielt werden, die dazu führen würden, dass Präsident Trump für eine zweite Amtszeit wiedergewählt wird. In keiner bestimmten Reihenfolge:

Szenario 1: Klagen in den Staaten haben Erfolg: In diesem Szenario würden günstige Urteile dazu führen, dass illegale Stimmen, die für Joe Biden abgegeben wurden, für ungültig erklärt oder die Wahlergebnisse vollständig verworfen würden, weil die Stimmen aufgrund massiven Wahlbetrugs nicht bestätigt werden konnten. Eine fehlende Beglaubigung von Staaten, die Biden zuvor gefordert hatten, würde zumindest dazu führen, dass seine Wählerstimmen unter die für die Wahl zum Präsidenten erforderliche Schwelle von 270 Stimmen sinken würden.

Szenario 2: Eingreifen der staatlichen Gesetzgeber: Aufgrund der Vorlage von Beweisen für massiven Wahlbetrug bei den Anhörungen der Staatskomitees und der Trump-Kampagnen könnten die staatlichen Gesetzgeber abstimmen und bestätigen, dass Präsident Trump die Wählerstimmen des jeweiligen Staates gewonnen hat. In diesem Szenario gibt es verschiedene Kombinationen von Staaten, die zuvor Biden gefordert hatten und die, wenn sie rechtmäßig zum Präsidenten zurückkehren würden, zu seiner Wiederwahl führen würden.

Szenario 3: Gebündelte Urteile des Obersten US-Gerichtshofs: Der Medienkomplex der Demokraten hat behauptet, dass alle Klagen der Trump-Kampagne bisher »abgewiesen« worden seien. Auch wenn die Urteile bisher im Allgemeinen nicht zu Gunsten des Präsidenten ausgefallen sind, wäre das Endergebnis in diesem Szenario, dass der Oberste Gerichtshof mehrere einzelstaatsspezifische Klagen für eine pauschale Entscheidung über Wahlbetrugsvorwürfe, die in diesen einzelstaatlichen Klagen erhoben wurden, bündelt. In diesem Szenario werden genügend Beweise gesammelt worden sein, um eine angemessene faktische und rechtliche Grundlage dafür zu schaffen, dass im Namen von Joe Biden ein landesweiter Versuch, die Wahl zu betrügen, unternommen wurde. Das Gericht könnte die Staaten auch auffordern, die betrügerischen Stimmzettel zu entfernen und dann eine Neuauszählung durchzuführen. Eine landesweite Dezertifizierung der Wahlergebnisse würde den 12. Änderungsantrag ins Spiel bringen.

Szenario 4: Das 12. Amendment: Wenn das Wahlkollegium weder für Präsident Trump noch für Joe Biden 270 Stimmen abgeben kann (die Wahlen in den Bundesstaaten wurden dezertifiziert und keine Wahlmänner ernannt), wird das Verfahren zum Prozess des 12. Amendments bzw. Änderungsantrags in Kraft treten. In diesem Szenario würde das Repräsentantenhaus für die Wahl des Präsidenten stimmen, und der Senat würde den Vizepräsidenten wählen. Im Repräsentantenhaus erhält jede Landesdelegation eine Stimme, und zum Sieg sind 26 Stimmen erforderlich. Im Senat erhält jeder Senator eine Stimme, wobei 51 Stimmen erforderlich sind, um zu gewinnen. Da die Republikaner im 117. Kongress mindestens 27 Staatsdelegationen im Repräsentantenhaus kontrollieren, würde Präsident Trump für eine zweite Amtszeit wiedergewählt werden. Mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, dass Perdue und/oder Loeffler bei den Sonderwahlen in Georgia am 5. Januar in einen US-Senatssitz wiedergewählt werden, würde Vizepräsident Pence für eine zweite Amtszeit gewählt werden.

Diese Szenarien basieren auf den Beweisen für Wahlbetrug, die seit dem Wahltag öffentlich bekannt geworden sind, einschließlich der fortlaufend nummerierten, unberührten Postwahlscheine, die für Biden ausgezählt wurden, Anomalien an den Wahlzettelmarkierungsgeräten, über die bereits früher hier berichtet wurde, mehrfach ausgezählte Stimmzettel für Biden, koordinierte Auszählungspausen in fünf Swing-Staaten in der Wahlnacht, betrügerische Postwahlscheine in Hülle und Fülle (auch von Toten!) und vieles mehr.

Der Wahlbetrug, von dem wir wissen, wurde in eidesstattlichen Aussagen von Zeugen in staatlichen Anhörungen, in technischen Datenanalysen, die von kompetenten Experten durchgeführt und dokumentiert.

Stu Cvrk fügte hinzu, dass sein bevorzugtes Siegesszenario Trumps sei: Joe Biden sehe den Wahlbetrug wegen der überwältigenden Beweislast ein und nehme sein Mandat zurück.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: DeutscheKüchebesteKüche

Um alles in der Welt darf der demente Biden nicht
Präsident werden.
Das wäre eine Katastrophe. Aus vielen Gründen.
Ich bete jeden Tag, dass Trump bleibt. In unser aller
Interesse.

4moreyears T R U M P

Gravatar: Aufbruch

Warum fällt es, verdammt noch mal, so schwer, diese Betrügereien zu beweisen? Die Wahlmanipulationen springen doch regelrecht ins Auge, Indizienurteile gibt es sicherlich in Strafprozessen. Aber auf sowas wird man sich bei den US-Wahlen nicht einlassen. Von der Trump-Truppe wurden doch immer wieder Beweise angekündigt. Oder will man die einfach von der Gegenseite und ihren Advokaten nicht anerkennen? Ich weiß nicht, wie die amerikanische Justiz tickt. Über eines sollte sie sich aber klar sein, ein Präsidentenamt auf dem Fundament eines Wahlbetrugs wird Amerika am Ende seine Souveränität und Eigenständigkeit verlieren lassen. Es geht hier nicht um das kleine Licht Joe Biden, es geht um diejenigen, die hinter diesem Wahlbetrug stehen. Es geht schlicht und einfach um die Strippenzieher, die ihre Puppen in den USA tanzen lassen. Es geht um die Mächte, die ein Interesse daran haben, Amerika zu demütigen und in ihre Gewalt zu bringen. Bidens und der Demokraten chinesischen "Freunde" warten doch auf den Fall Trumps. Ihre Heuschreckenschwärme sind schon bereit, dann in Amerika einzufallen. Ob die amerikanischen Gerichte das alles bedenken? Oder sind die auch schon gekauft?

Gravatar: Müller

Tut mir leid das sagen zu müssen, aber die Wahrscheinlichkeit dass dieses vorbeschriebene Szenario eintritt beträgt 0,00000001239 zu 99,99999998760 Prozent.

Gravatar: Ede Wachsam

Na also - geht doch. Der richtige Knalleffekt kommt aber noch. Diese Betrüger haben wie ich mehrfach sagte die Rechnung ohne den gemacht der auch gesagt hat:
"Wer anderen deine Grube gräbt, fällt selbst hinein!"

Diese Grube ist daher für diese hinterlistigen Grabespezialisten sehr schlüpfrig und damit tödlich.

Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein

https://www.youtube.com/watch?v=BNF36BxcYfo

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