Zensur auf sozialen Medien

Anabel Schunke auf Twitter und Instagram gesperrt

Die Autorin Anabel Schunke ist ohne Angabe von Gründen auf Twitter und Instagram gesperrt worden. Auf Facebook ist sie seit einem Monat gesperrt.

Foto: Anabel Schunke
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Schunke schreibt u.a. für die Achse des GutenJüdische Rundschau und Weltwoche, und äußert sich häufig kritisch zur Regierungspolitik.  Am 29.6. postete Sie ein Video zu den Messermorden von Würzburg, an die deutsche Nationalmannschaft gerichtet, mit folgendem Text:

»Würzburg ist auch eine Geschichte über Heldentum.  Christiane H. (49) warf sich über ihre 11-jährige Tochter, um sie zu schützen und starb dabei. Der Täter stach noch mehrmals durch den toten Körper von Christiane H., um das Kind zu treffen.

Johanna H. (82) lenkte den Täter anschließend auf sich, um das Kind zu retten. Auch sie wurde von Abdirahman J. getötet.

Auf der Straße stach er 13 Mal auf Ingrid L. (73) ein. Sie überlebte schwer verletzt. Ein Passant blieb bei ihr und kümmerte sich um die blutüberströmte Frau.

170 Meter von der Woolworth-Filiale wurde der Täter schließlich von mehreren Männern mit Stühlen, Einkaufstaschen, Ästen und sogar Besenstielen gestoppt. Nicht wenige hatten selbst Migrationshintergrund.

Was hätte sich mehr geeignet, um ein Zeichen gegen Hass und für Solidarität zu setzen, als diese Menschen zu ehren? Schade, dfb_team.«  

Nun ist Schunke auf allen sozialen Medien gesperrt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Bertl

Warum soll es ihr besser gehen als Trump?

Gravatar: Hajo

Das sind die linken Globalisten-Halunken die sich Rechte heraus nehmen was unbeschreiblich ist und das nächste was die machen werden ist der Angriff auf alle Menschen die irgendwo kommentieren, denn das ist noch die letzte Bastion, wo man den internationalen Stammtisch belegen kann und das paßt denen nicht, denn dadurch werden ihre Kreise gestört und jetzt kommt es darauf an, wer schneller ist, die oder ihre Gegner, ansonsten wird die ganze Welt im Gulag enden, das kann man heute schon vorhersagen und die Mitläufer werden Vergünstigungen haben und das haben alle totalitären System so an sich, ob rot oder braun spielt keine Rolle, sie wollen die Herrscher der Welt sein und unsere Geschicke bestimmen, nach ihrer Lesart und das ist Diktatur pur, unter Einbezug der Politiker, die sich schon längst ergeben haben.

Wer die noch wählt, der wählt seinen eigenen Untergang, denn alles was sie die letzten Jahre gemacht haben war gegen die eigene Bevölkerung gerichtet und das dürfen wir nicht mehr durchgehen lassen, wenn uns unser Land und unsere Kinder noch etwas wert sind.

Gravatar: Werner Hill

Auch Frau Schunke ist eine Heldin!

Und die genannten Marionetten-Medien samt der Mannschaft ("National" gibt's ja nicht mehr) sollten sich schämen - sofern sie dazu noch fähig sind ..

Gravatar: Matthias Rahrbach

Ich hab all ihre Postings oder fast alle kurz vor der Sperrung gesehen.

Da ist nichts mit Hassrede. Das ist wirklich nur eine andere Meinung als die der Regierung bzw. des linksgrünen politisch-medialen Establishments.

Fake News? Wohl auch nicht.

Hassrede und Fake News sind nur Ausreden zum zensieren.

Was ist denn "Hassrede"? Wo fängt das an und wo hört das auf? Polemische Kritik bzw. emotionale Kritik = Hass?

Und wenn es Hass ist: Zensur darf nicht sein. Wo Zensur ist, ist keine Demokratie mehr.

Fake News? Wer soll entscheiden, was wahr ist und was nicht? Vielleicht der Bundeswahrheitsminister?

Außerdem kann man, wenn was falsch ist, eine Gegendarstellung verfassen und offen und demokratisch drüber diskutieren, was der Wahrheit entspricht und was nicht.

Das hier ist auch eine der typischen Zum-Knochenkotzen-Meldungen von heute:

https://philosophia-perennis.com/2021/07/05/antifa-schlaegt-auf-todkranken-afd-politiker-ein-polizei-empfiehlt-keine-anzeige-zu-erstatten/

Oder das:

https://www.journalistenwatch.com/2021/07/05/nur-linke-gedenkveranstaltung/

https://www.journalistenwatch.com/2021/07/05/welch-dreistigkeit-weil/


Ein Mörder schreit "Allahu Akbar" beim Abschlachten mehrerer Menschen, und Ermittler wollen kein "islamistisches Motiv" erkennen. Den Opfern bzw. deren Angehörigen stehen dann praktischerweise keine Härteleistungen zu.

Linksradikale demonstrieren dabei gegen eine Gedenkveranstaltung für die Mordopfer - also wenn sie gerade nicht dabei sind, handgreiflich oder sonstwie gegen einen sterbenden Andersdenkenden mit Hirntumor vorzugehen.

Um auf Frau Schunke zurückzukommen: Gegen AfDler, die Werteunion u.ä. hätte sie schreiben können, was sie wollte, es wäre nicht zensiert worden.

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