Der Justizausschuss des Senats genehmigte am Donnerstagmorgen parteiübergreifend die Nominierung von Richterin Amy Coney Barrett für den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika, wie Townhall berichtete.
Die Demokraten im Ausschuss boykottierten die Abstimmung und ihre gewählten Pflichten, konnten aber nicht verhindern, dass Richter Barrett vom Ausschuss bestätigt wurde.
Das Kunststück, das die demokratischen Mitglieder des Ausschusses vollbrachten, ermöglichte es, Richter Barretts Nominierung einstimmig zu bestätigen. Somit wurde ACB – wie sie bereits weitläufig genannt wird – mit 12 Stimmen und 10 Stimmen waren abwesend. Die Demokraten bewiesen damit einmal mehr ihren vollkommenen fehlenden Sportsgeist und blamierten sich, gegenüber der perfekt geeigneten Frau für dieses Amt.
Die Demokraten waren sich auch keines peinlichen Medienstunts zu schade. Anstelle an der Bestätigung teilzunehmen, stellten Sie große Bilder bei ihren leeren Stühlen auf von Personen, die vom »Affordable Care Act« (Obamacare) profitieren. Ein Argument der Demokraten gegen ACB war, dass sie – angeblich – diese Obama-Gesetzgebung abschaffen würde.
Aber nicht alle Demokraten hatten sich auf dieses Niveau heruntergelassen. Demokratin Dianne Feinstein erklärte, dass die Anhörung Coney Barretts in den letzten zwei Wochen, die »beste Anhörung war, die ich je miterlebt habe.«
Die Justizvorsitzende des Senats, Lindsey Graham, lobte die vorbildlichen Qualifikationen von Richter Barrett und die begeisterte Unterstützung von Kollegen, Kollegen und der American Bar Association (ABA). Senator Graham wies darauf hin, dass die Demokraten im Senat eine rasche Bestätigung von Richter Barrett durch eine Änderung der Schwellenwertregeln des Senats im Jahr 2013 ermöglicht hätten.
Nach den rigorosen Anhörungen – bei denen Coney Barrett auch alle erdenklichen Schmähungen von wütenden Demokraten erdulden musste – stellte sich heraus, dass sie, wie ihr unparteilicher Vorgänger Antonin Scalia, der Verfassung treu und überparteilich entscheiden würde.
Sie würde sich nach eigenen Angaben an die Verfassung und deren Vorgaben halten – worauf sie einen Schwur abgelegt hat – und das Recht in Amerika diesen Texten gemäß auslegen.
Durch ihre Anhörung wie auch durch ihre vergangenen Entscheidungen steht fest, dass Amy Coney Barrett die beste Wahl für dieses Amt ist, mit den besten Qualifikationen, der besten Gesinnung und der besten Verfassungstreuen Haltung.
Am Tag ihrer Bestätigung feiert die katholische Kirche den Festtag des hl. Johannes Pauls II., des Patrons der Familie.
(jb)
Kommentare zum Artikel
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@ Ute
Nur die aller dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. Meineidige CDU + SPD haben Mord und Vergewaltigung nach Deutschland gebracht. STASIs rote verlogene Erika und ihre Unterstützer müssen vor Gericht gestellt werden !
Keine Freiheit für diese kriminellen Feinde unserer Freiheit !
Qualifikation siegt über Politik
ich denke auch dass die sehr qualifiziert ist und da dürfen ggf. konservative Einstellungen nicht unbedingt als Nachteil ausgelegt werden.
Ein gute Wahl
... „Die Demokraten bewiesen damit einmal mehr ihren vollkommenen fehlenden Sportsgeist und blamierten sich, gegenüber der perfekt geeigneten Frau für dieses Amt.“ ...
Weil dieses göttlich(?) unterstützte Biden das Werk des „Präsident der Bomben“ https://www.fr.de/politik/praesident-bomben-11083088.html
nicht nur mit unsportlichen – sondern allen – Mitteln unbedingt fortführen soll???
Und in Deutschland werden derweil Linksextreme Verfassungsrichterinnen...
Bravo, gute Nachricht.
Es geht voran!