Was haben Ursula von Leyen, Annegret Karrenbauer und Christine Lambrecht gemeinsam? Sie leiten und leiteten als Verteidigungsministerinnen ein Ressort, von dem sie keinerlei Vorkenntnisse hatten. Die Beratung musste von außen kommen. Gerade Ursula von der Leyen stand diesbezüglich wegen Beraterverträge unter Kritik.
Es ist ein massives Problem unserer Parteienlandschaft, dass politische Ämter nach Parteiposition vergeben werden und nicht nach Fachkompetenz. Die Summer der Gelder für Beraterverträge wächst und wächst.
Nun sind wieder neue Zahlen veröffentlicht worden. Wie »n-tv« berichtete, hat die Ampel-Scholz-Regierung im ersten halben Jahr ihrer Regierungszeit bereits 271 Millionen Euro für externe Beratung ausgegeben! Das ist mehr als eine Viertelmilliarde! Wie hoch wird die Gesamtsumme am Ende der Legislaturperiode sein, wenn man bedenkt, dass viele Rechnung erst zum Schluss bezahlt werden?
Der überwiegende Teil geht auf das Konto des Innenministeriums von Nancy Faeser. Es sollen alleine dort 237,5 Millionen Euro sein. Warum sind die externen Beraterverträge für das Innenministerium soviel umfassender als jene für das Verkehrsministerium (6,8 Millionen Euro), für das Finanzministerium (5,6 Millionen Euro) und das Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz von Robert Habeck (4,8 Millionen Euro). Wer berät? Die bekannten und berüchtigten NGOs? Was wird dort beraten? Der »Kampf gegen Rechts«? Gender-Politik? Überwachung der Bürger?
Kommentare zum Artikel
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Frau Faser ein Berater für neue Zähne wäre auch mal fällig , da spielen dann auch ein paar Millionen keine Rolle.
"Die Vernunft wird erst siegen, wenn die Dummheit nicht mehr bezahlbar ist" sagt Uwe Steimle.
Das Geld ist zum Fenstern heraus geworfen worden!
Es zeigt sich doch an der Lage in Deutschland, an deutschen Politikern prallen alle guten Beratungen ab!
Das kommt daher, das sie für nichts und niemanden haftbar gemacht werden können. Und die Justiz, nebst Verfassungsgericht spielt hier den Steigbügelhalter. Die sitzen abends zusammen und kungeln aus, wie sie das Volk weiterhin belügen und betrügen können!
Die BRD wird schon immer von Fremdmächten, Lobbyisten, Wirtschafts-Konzernen usw. die von den Politikern Berater genannt werden, regiert. Die Politiker hängen nur an ihren Stricken, wie eine Marionette.
Wer Berater braucht hat nichts in der Birne, deshalb sich mit den Steuern der Arbeiter gut gehen lassen.Wie meine Großmutter schon immer sagte die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffel.( In Australien gab es Kartoffeln, da hat eine für 60 Personen gereicht, man konnte sie nur auf dem Tisch liegend schälen )
Wenn man selber keine Ahnung von nix hat, dann braucht man eben Flüsterer, die einem erklären wie man wichtig kucken kann und dabei so tut als hätte man Ahnung.
Wir werden nicht mehr von Politikern mit eigener Meinung und vor allem mit einem Rückrat regiert, sondern von Marionettenluschen, die das Spiel ihrer was Pupenspieler spielen. Bequemer ist es dazu noch, weil man immer sagen kann, dass sogenannte "Expertenräte" Schuld am eigenen Versagen haben. Deshalb denkt auch keiner der rückratlosen Patextypen an Rücktritt, egal wie groß das Versagen und Vergehen war. Immer sind die Anderen Schuld, wie praktisch. Noch praktischer, immer zahlen andere für eigenes nicht vorhandenes Fachwissen oder Qualifikationen.
Jetzt versteh ich auch wie so dumme Menschen wie Claudia Roth, Habeck, Hofreiter, Kühnert, Laberbach usw. sich so lange halten konnten. In der Politik braucht es mindestens Volldeppen, aber auch Kriminelle, sonst hätten die Berater ja niemanden für ihre Puppenkistenstücke.
Wer nichts ist, und wer nichts kann,
der heuert sich McKinsey an.
Immerhin ist davon auszugehen, daß die "Beratung" durch die Globalisten und Totengräber Deutschlands kostenlos erfolgt ...
Wer doof und ungebildet ist, der braucht viele Berater!
Zahlt eh alles der dumme Michel!
So verteilt man Geld an Freunde und Bekannte...
Netzwerke sind das gleiche wie Seilschaften!