Schwere Waffen ins Kriegsgebiet

Ampel-Regierung will der Ukraine Panzerhaubitzen liefern

Während weiterhin über die Lieferung alter Gepard-Panzer diskutiert wird, plant die Scholz-Regierung wohl auch schwere Panzerhaubitzen in die Ukraine zu liefern. Ranghohe Militärs hatten davon abgeraten. Die Bundesregierung hat sich darüber hinweggesetzt.

Foto: Gerben van Es/Ministerie van Defensie, CC0, via Wikimedia Commons
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Die Scholz-Regierung will der Ukraine sieben Panzerhaubitzen vom Typ 2000 aus den Beständen der Bundeswehr schicken. Dabei sind die eigenen Bestände der Bundeswehr bereits stark ausgedünnt. Außerdem ist nicht klar, wie das Personal geschult werden soll, das schwere Gerät zu bedienen. Trotzdem soll die Lieferung durchgeführt werden [siehe Bericht »n-tv«].

Nach Informationen der »Welt« sollen Ranghohe Militärs der Bundesregierung von der Lieferung abgeraten haben. Der Nutzen der komplex zu bedienenden Waffen für die Ukraine werde angezweifelt. Außerdem sei der Bestand der Bundeswehr zu klein, als dass man auf sie verzichten könnte. Doch die Ampel-Koalition habe sich über diese Bedenken hinweggesetzt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Franz Altermann

Die deutsche Regierung macht uns älteren Bürgern Angst. Sie ist geschichtsvergessen und planlos. Sie hat sich nun dem Druck von außen gebeugt, liefert schwere Waffen und macht Deutschland somit zur Kriegspartei, vollkommen verantwortungslos gegenüber dem eigenen
Volk. Hinzu kommt die von außen erzwungene Zustimmung zum Gas- und Ö l-Stopp. All diese Aktivitäten dienen nur fremden Interessen und zerrütten Deutschland. Der Krieg wird schlimm enden, egal wer siegt. Wir sind es auf keinen Fall.

Gravatar: I. Mayer

Die Waffenlieferungen finde ich nicht gut, da könnte ins Auge gehen. Außerdem werden wir in vielem darunter zu leiden haben, auch die Teuerung z.B. denn so kommt es zu keinem Ende.

Gravatar: individuum verus

Mal sehen, wohin die Debatte über die Lieferung der Panzerhaubitzen, respektive weiterer Waffen geht, sollte dieser nun zitierte Artikel von unzensiert.at eine weitere, mediale Verbreitung finden:

https://www.unzensuriert.at/content/147507-ukraine-krieg-papst-sieht-schuld-bei-nato/

Zitat:

"Ukraine Krieg: Papst sieht Schuld bei NATO

Papst Franziskus kritisiert in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung Corriere della sera überraschend die NATO und ihre Rolle im Ukraine-Krieg. Weiters kündigt der Pontifex an, sich aktiv für eine friedliche Lösung einzusetzen.

Franziskus will sich mit Putin in Moskau treffen

In den letzten Tagen sorgte die Ankündigung für internationale Aufregung, dass das argentinische Kirchenoberhaupt plant, den russischen Präsidenten in Moskau zu treffen und sich aktiv in die Lösung des Konflikts einzusetzen.

Was bei der Berichterstattung vieler Medien ausgespart wurde, ist die deutliche Kritik, die der Geistliche an der Rolle der NATO übt.

Der Papst sprach unter anderem von einer „Wut, die vielleicht durch das ‘Gebell’ der NATO an den Toren Russlands ausgelöst wurde“, was den Kreml dazu gebracht habe, „falsch zu reagieren und den Konflikt zu entfesseln.“

Papst möchte Waffenlieferungen nicht kommentieren

Was die Unterstützung der Ukrainer mit westlichen Rüstungsgütern angeht, ist Franziskus nicht klar parteiisch eingestellt:

"Ich weiß nicht, wie ich antworten soll, ich bin zu weit entfernt von der Frage, ob es gerechtfertigt ist, die Ukrainer zu beliefern."

Zudem gibt er bekannt, Ukraine-Premier Wolodymyr Selenskyj in nächster Zeit nicht zu treffen."

Zitat Ende

Und nun?

Gravatar: Lutz

Wie uns die Besatzer im Griff haben (kopiert aus facebook, Verfasser NPD Baden-Württemberg):

"Besatzer raus!

Die alliierten Vorbehaltsrechte der Weltkriegssieger USA, Frankreich und Großbritannien werden auch noch im Jahr 2022 angewendet!

Die alliierten Vorbehaltsrechte sind mit Zustimmung vom CDU-Bundeskanzler Konrad Adenauer in einer geheimen Zusatzvereinbarung geregelt worden. Sie sichern den Besatzern im Wesentlichen zwei Vorbehaltsrechte:
Den Überwachungsvorbehalt, also das Recht, den in- und ausländischen Post- und Fernmeldeverkehr in der Bundesrepublik auch weiterhin zu überwachen.
Den Geheimdienstvorbehalt, das Recht, die alliierten Geheimdienste außerhalb des deutschen Rechts zu stellen, wenn es die geheimdienstlichen Interessen erfordern.

1959 wurden diese beiden Vorbehaltsrechte im Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut nochmals bestätigt.

Auch die Teilwiedervereinigung im Jahr 1990 hat daran nichts geändert. Als die SPD-Bundestagsfraktion wissen wollte, auf welcher Rechtsgrundlage die Special Forces der Amerikaner in Deutschland jetzt arbeiteten, bekam sie vom damaligen Staatsminister im Auswärtigen Amt, Hans Werner Lautenschlager zu hören: „Auf dem Aufenthaltsvertrag von 1954 und dem Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut von 1959. Das alliierte Recht zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs ist weder in der alten noch der neuen Bundesrepublik außer Kraft gesetzt worden.“

Außerdem gilt, daß aufgrund des Zusatzabkommens und einer weiteren geheimen Vereinbarung von 1955 den Besatzern der Eingriff in das System der Strafverfolgung gestattet ist. Falls es im Interesse der Alliierten ist, könnten diese verhindern, dass relevante Informationen im Rahmen eines Strafverfahrens an die Öffentlichkeit gelangen. Außerdem ist der Strafverfolgungszwang der Polizei bei Personen aufgehoben worden, die für die Alliierten von Interesse sind. Agenten der USA können hier straffrei ihr Unwesen treiben! Gegen den Willen der Besatzer kann kein Staatsanwalt in der BRD ein Strafverfahren eröffnen. Die Polizei hat bei Personen, die gegen die USA agieren den Verfassungsschutz und dieser wiederum den amerikanischen Geheimdienst zu informieren, sodaß diese die Personen verhören und gegebenenfalls außer Landes schaffen kann. Bei den Verhören ist auch Folter nicht ausgeschlossen! Politisches Asyl gibt es selbstredend auch nicht für Gegner der USA.

In Böblingen ist das Special Operations Command Europe stationiert. Auf deutschem Boden befinden sich nicht nur die offiziellen Besatzertruppen, sondern auch Agenten der Feindstaaten. Ihre Hauptziele sind Wirtschaftsspionage und die Verfestigung des Besatzerstatus. So hatte mutmaßlich der CIA bei der Ermordung von Michele Kiesewetter in Heilbronn seine Finger im Spiel. Unzählige false flag Aktionen dürften auf das Konto fremder Dienste gehen. Der Terror der NATO ist viel gefährlicher als sämtliche sonstige Terrorismen zusammen. Nicht nur in den USA gibt es einen „Deep State“ sondern auch und gerade in der BRD sind Geheimdienstoperationen Teil der Politik. Ob RAF, Oktoberfestattentat, NSU oder Anis Amri, ohne VS scheint nichts zu laufen. Die Akten zum Mordfall Rudolf Heß und zum NSU sind aus oben genannten Gründen gesperrt."

Gravatar: Hajo

Wollen Panzerhaubitzen in die Ukraine liefern! Davon kann doch keine Rede sein, die müssen gegen ihren Willen, weil den Amis das Wasser in punkto Eroberungsgelüste Richtung Osten bis zu Hals steht, denn verlieren sie diesen Kampf gegen Rußland sind sie bald finanziell am Ende.

Dabei werden nach Deutschland Drohkullissen aufgebaut und der Beweis dafür liegt doch in den sozialistischen Beziehungen zu Rußland und trotzdem werden sie gegen den Strich gebürstet, weil es um alles oder nichts geht und dafür sollen wir die Opfer bringen, für eine Bande, die uns nichts angeht und sollen sie doch sehen, wie sie mit den Russen fertig werden, was geht uns das an.

Nun ist sogar noch der schwarze Globalistenknecht als letztes Aufgebot nach Kiew gereist und damit belegt er deutlich wem er sich verpflichtet sieht und die Freiheit wollten sie auch am Hindukusch verteidigen und das ist kläglich gescheitert und nun versuchen sie es in der Ukraine, was für ein dreckiges Schauspiel, wenn man an die Auswirkungen denkt, was denen anscheinend sche....egal ist.

Gravatar: harald44

@ Willi Winzig, 04.05.22, 10:40 Uhr

Man kann, wenn man schon so dumm ist, alle möglichen modernen Waffen in/an die Ukraine liefern. Aber moderne Waffen sind keine Karabiner 98k, sondern komplexe Waffensysteme, deren fachgerechte Nutzung langandauernden und ständigen Trainings bedarf. Ein Handbuch aus dem INTERNET herunterzuladen reicht da nicht.
EUROPA muß aufpassen, daß es nicht im weiteren Verlauf dieses Krieges an schweren Waffen ausgebildete eigene Soldaten in die Ukraine schicken muß - man erinnere sich an Südvietnam damals - , und dann hätten wir faktisch die direkte Konfrontation zwischen der EU und Rußland, worüber sich die USA, der langjährige Strippenzieher im Hintergrund, diebisch freuen dürften.

Gravatar: Manni

Diese Politischen Pfeifen wissen gar nicht was die heutigen Atomwaffen anrichten,was ein Weltkrieg anrichtet.Der blaue Planet ist danach nicht mehr blau er hat die Farbe des Mondes und gleicht diesem nach all dem Feuerzauber.Wir haben es tatsächlich mit Wahnsinnigen in der Politik zu tun.Wer kann diese noch stoppen?Gott?Das Volk?Wer?Mir geht gewaltig der Arsch.

Gravatar: Willi Winzig

Mal wieder alles Lügen ohne Ende. Die Haubitzen sind doch längst geliefert worden. Es gibt einen von Privatpersonen gedrehten Film wo in Polen ein langer Zug mit deutschen Panzerhaubitzen (wie im obigen Bild gezeigt) langsam durch den Bahnhof von Gniezno (Gnesen) auf der Strecke nach Kiew fährt. Natürlich wurden die BW Kreuze darauf entfernt. (Zur Grenze der Ukraine von da aus nur noch 460 km Luftlinie)

Gravatar: Lutz

"Vielleicht LIEFERT Russland im Gegenzug bald eine ZIRKON Richtung Kanzleramt?"

Das wäre dann eine "Spezialoperation"!!!

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