Aus ausgemusterten Beständen der Bundeswehr soll der Rüstungskonzern Krauss-Maffai Wegmann (KMW) 50 Stück des Flugabwehr-Panzers vom Typ Gepard an die Ukraine liefern dürfen [siehe Bericht »Tagesschau«].
Das teilte unter anderen die Verteidigungsministerin Christine Lambrecht bei einem Besuch des US-Luftwaffenstützpunkts Ramstein mit. Die Entscheidung der Ampel-Regierung sei schon am Montag gefallen, heißt es.
Die Panzer stammen aus den 1970er Jahren und sind entsprechend veraltet, weshalb sie auch aus den Beständen der Bundeswehr ausgemustert worden sind. Für den Konzern ist es eine kostensparende Zweitverwendung für die Fahrzeuge.
Kommentare zum Artikel
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Christine Lambrecht verkörpert das, was Hannah Arendt einst "die Banalität des Bösen" nannte.
Den Kriegstreibern der Ampel, gehört zwingend Einhalt geboten.
Das kann man nicht mehr in Worte fassen, was diese Regierung für Unheil über Deutschland bringt.
Die Friedensbewegten und Wehrdienstverweigerer hetzen zum Krieg und zur Vernichtung Deutschlands.
Raus mit der Saubande!
Nachdem Selenskij die USA beackert hat, bekam die deutsche Regierung in Ramstein den Befehl, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern.
Langsam wird es Zeit, dass wir als Volk aufstehen und dem bestehenden Parteiensystem ein Ende setzen. Wir stehen bald vor dem 3. Weltkrieg und die Dummen rennen immer noch mit Maske durch die Gegend, als wäre das wichtig. Weg mit dem BRD- System!
Das ist Öl ins Feuer giessen. Warum eigentlich ? Hat die US Finanzaristokratie den Befehl zur Lieferung erteilt?
Armes Deutschland.
"Das teilte unter anderen die Verteidigungsministerin Christine Lambrecht bei einem Besuch des US-Luftwaffenstützpunkts Ramstein mit."
Die niedliche Häkel-Omi ohne Militärverstand hat sich bei den US-Kriegsverbrechern richtig wohlgefühlt.
Omilineleinchen, danke-danke-danke für die Erhöhung der Kriegsgefahr in Deutschland.