Proteste haben schon jetzt gewirkt: Zum großen Streik wird es trotzdem kommen

Ampel hat Angst vor Bauern und zieht Vorhaben teilweise zurück

Laut aktuellen Meldungen soll sich die Ampel-Regierung den Forderungen der Bauern teilweise gebeugt haben. Zumindest bei der Kfz-Steuerbefreiung für Agrar-Fahrzeuge will die Ampel anscheinend einlenken. Ob das ausreicht, um die Bauern zu besänftigen, steht in den Sternen.

Foto: Screenshot YouTube/Tagesschau
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Laut aktuellen Presseberichten scheint die Ampel-Regierung vor den Streik- und Protest-Drohungen der Bauern teilweise einzuknicken. 

So soll die Ampel-Regierung das Vorhaben, die Kfz-Steuerbefreiung für Landwirte zu streichen, wieder zurücknehmen, heißt es.

Allerdings will die Ampel weiterhin daran festhalten, dass die Bauern die Steuervergünstigungen beim Agrardiesel verlieren. Doch dies solle nun schrittweise und nicht auf einmal passieren.

Ob sich die Bauern damit abfinden, ist nun eine andere Sache. Denn zu viel Frust hat sich seit Jahren aufgestaut.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gottfried Stutz

Die grünen und roten Sozialisten haben nun das Problem, dass das Geld für den Kauf für das Wohlverhalten der Gruppen im Lande fehlt. Im übigen sehen nun andere Gruppen, wie es gehen muss, dass die Regierung einknickt und werden das gleiche Spielchen treiben. Speditionen, Gastronomen etc. Da die roten und grünen Sozialisten jeglichen Respekt verloren haben, werden sie nun auseinandergenommen und kaputtgemacht. Herrlich finde ich das. Oder, um es in der Worten der grünen Küchenhilfe zu sagen: Deutschland verändert sich, und ja ich freue mich drauf!

Gravatar: Fritz der Witz

Das sind nur taktische Spielchen. Nichts weiter.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Desperado 05.01.2024 - 10:47, Putin hätte ich gern hier , der würde mit den Grünen aufräumen. Von mir aus auch gern die Mafia, denn ob ich denen Schutzgeld zahle oder Zwangssteuern an die Grünen - da ist am Ende egal, aber die Mafia würde für Schutzgeld wenigstens MEINE Interessen vertreten.

Gravatar: Schachmatt

Die Bauern müssen von allen Bürgern vorbehaltlos unterstützt werden.

Eine falsche Schlange ist hingegen der Bauernverband.

Dieser hat die Grünen finanziell(!) unterstützt und Teile ihrer eigenen Mitglieder als Schwachköpfe und Spinner bezeichnet.

Der Bauernverband hat sich damit selbst entlarvt als Teil des Systems.

Wie heißt das wahre Sprichwort: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen ... Und nicht am Geschwätz.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Wutbuerger 04.01.2024 - 22:09, ich brauche keine Prozesse, sinnlose Zeit- und Geldverschwendung. Da gibt es noch eine andere nachhaltige Lösung.

Gravatar: Desperado

Ampel hat Angst vor Bauern?
Wie sieht es mit der Angst vor Putin aus ?

Gravatar: Patriot

Die Salamitaktik der Ampel kennt viele schlimmste Vorbilder. Despoten haben mit solchem Ansatz-Nachgeben oft genug versucht, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Sie fürchten, dass sie den Aufstand nicht mehr bremsen können. Vielleicht noch mit roher Gewalt, aber ob das gelingt, ist nicht einmal sicher.

Landwirte, Taxifahrer, das Transportgewerbe, die Autobauer, das Bauhandwerk und alle übrigen Geschädigten: steht auf!

Montag der 8.1.2024 soll in die Geschichtsbücher eingehen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Lippenbekenntnisse, die Spezialität der Regierungen. Die Bauern, die Spediteure, die Jäger schließen sich an, verschiedene Handwerker und alle, die es wollen, sollten ab 8. Januar richtig auf die Kacke hauen hier. Ohne Gewalt, das bringt nichts und ist derer nicht würdig, die auf irgendeine Art Widerstand leisten. Das sollte man den Politversagern überlassen. Sie haben keine Argumente,. also bleiben nur passive Gewalt, wobei die Bauern, die den kleinen Robert geärgert haben, eher aktive Gewalt erwarten wird.

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