Die 32 Staaten des NATO-Militär- und Kriegsbündnisses geben in diesem Jahr über 1,4 Billionen Euro für ihr Militär aus. Die Berliner Ampel alleine verbrennt in diesem Jahr dafür über 90 Milliarden Euro vom deutschen Steuerzahler. Das sind 2,12 Prozent vom deutschen Bruttoinlandsprodukt. Plus die 100 Milliarden Euro aus dem »Sondervermögen«. Auch andere Landesregierungen stecken sehr viel Geld in ihr Militär. Besonders auffällig: je größer die Russlandfeindlichkeit in einer Regierung ausgeprägt ist, desto mehr Geld steckt sie in Waffen, Munition und Kriegsgerät. Polen zum Beispiel buttert 4,12 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes (BIP) in das eigene Militär. Estland folgt mit 3,38 Prozent vom BIP. Slowenien und Luxemburg hingegen geben nicht einmal 1,3 Prozent ihres BIP fürs Militär aus. Sie verschenken allerdings auch weder Waffen noch Munition an Selenskij und brauchen deshalb das Steuergeld ihrer Bürger nicht dafür ver(sch)wenden, durch großzügige Schenkungen entstandene Lücken beim eigenen Militär zu schließen.

Anders als bei der Berliner Ampel. Der »Bum-Bum-Pistolero« Pistorius will jetzt - trotz der klaren Absage von Scholz - doch die Angriffswaffe »Taurus« an Selenskij verschenken, damit der endlich Ziele auf russischem Boden mit deutschen Angriffswaffen beschießen kann. »Bum-Bum-Boris« zeigt in diesem Zusammenhang einmal mehr, wie es innerhalb der Berliner Ampel aussieht: ein an partieller Demenz leidender Möchtegern-Regierungschef versucht nach Außen einen Zusammenhalt darzustellen, den es zu keiner einzigen Phase jener Koalition gegeben hat. Die Ampel ist ein einziges Tollhaus; höchste Zeit, dass dieses Trauerspiel ein Ende hat.