In Österreich wurde der neue Jahresbericht von »Amnesty International« vorgestellt. Darin wird auch die Corona-Lockdown-Politik massiv kritisiert. Der Bericht sieht die Sperrungen, Schließungen, Verbote und Verordnungen als »problematische Eingriffe in die Menschenrechte«.
»Polarisierende Politikstrategien, fehlgeleitete Sparmaßnahmen und mangelnde Investitionen in die Gesundheit und das Wohl der Menschen haben dazu geführt, dass weltweit viel zu viele Menschen unverhältnismäßig stark unter den Auswirkungen von Covid-19 leiden«, heißt es weiterhin in dem Bericht.
Amnesty kritisierte »unnötige und unverhältnismäßige« Einschränkungen von Versammlungen, obwohl die Veranstalter entsprechende Vorkehrungen zum Schutz der Gesundheit getroffen hätten. Außerdem ist im Bericht von »überschießende Ausgangsregelungen, die gesetzlich nicht gedeckt waren«, die Rede. Die Corona-Krise werden teilweise missbraucht, um die Menschenrechte auszuhebeln.
Kommentare zum Artikel
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Bin wahnsinnig froh und stolz das in meiner kleinen Kroatien die Impfkampagne gerade ein Fiasko erlebt. Das gibt mir Hoffnung das es noch Menschen gibt die denken und handeln.
Wir haben die niedrigste Impf Quote in EU.
Egal wieviel die MSM für die Impfung werben = es ist einfach NIEMAND da!