Amazon jetzt wertvollste Marke der Welt

Amazon entthront Google

Mit einem Wert von 315 Milliarden US-Dollar ist Amazon jetzt die wertvollste Marke der Welt geworden. Google ist auf Platz 2 gerutscht, gefolgt von Apple. Deutsche Marken sind in den Top 10 nicht vertreten.

Steve Jurvetson [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons / Ausschnitt
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Amazon ist jetzt die Königin des Handels und der Tech-Branche. Mit einem Wert von 315 Milliarden US-Dollar ist Amazon jetzt die wertvollste Marke der Welt geworden [siehe Berichte »Focus-Online«, »t-online«]. Amazon-Chef Jeff Bezos ist ohnehin der reichste Mann der Welt [»Welt-Online«].

Google ist auf Platz 2 gerutscht, gefolgt von Apple. Deutsche Marken sind in den Top 10 nicht vertreten. Deutlich wird: Technologie und Internet sind die Kategorien, wo die Marken und Konzerne am meisten wachsen. Ebenso deutlich wird: USA und China sind unangefochten die mächtigsten Wirtschaftsnationen der Welt. Deutschland ist weit abgeschlagen: In den TOP-100 sind gerade einmal sieben deutsche Marken aufgeführt.

Amazons Siegeszug ist nicht aufzuhalten. Denn Jeff Bezos expandiert in alle Bereiche. Es geht längst nicht mehr hauptsächlich um Bücher. Von der Finanzwelt bis zum Gesundheitswesen werden alle Branchen aufgerollt [siehe Bericht »manager-magazin«].

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hartwig

Das was Amazon so viel Geld einbringen soll, ist seine sogenannte Cloud.

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Individuen, Unternehmen zahlen Amazon Geld dafür, dass und damit diese u.a. auch sehr wichtige Unternehmensdaten auf deren Computers parken und benutzen dürfen. Sie lagern elementare Dinge, die man nicht aus der Hand geben darf, auf die fernen Computer von Amazon aus. Das ist hochgradig nicht intelligent.

Wer als Unternehmer so naiv, töricht ist und meint, seine Daten würde nicht "geknackt" oder weiter gegeben, der lebt auf dem Mars. Bei Amazon frohlockt man.

Menschen zahlen also Amazon Geld, damit sie ausspioniert werden.

Erst die Cloud soll Amazon so wirtschaftlich und rentabel machen.

In anderen Geschäftsfeldern ist Amazon kein genialer Geschäftspartner, sondern mogelt und betrügt die Konkurrenz und sorgt dafür, dass Innenstädte verarmen und verwaisen.

Desweiteren soll der jetzige Inhaber von Amazon, Bezos, die Washington Post erworben haben, und Stimmung gegen Donald Trump machen. Bezos intrigiert gegen Trump. Bezos kann also überhaupt nicht so gut sein, wie die Stümper vom "Der Spiegel" uns gerne weiß machen wollen. Das "Manager Magazin" hat überhaupt nicht mehr die Qualität, die es haben könnte.

Gravatar: Miesepeter

Ich kaufe ja prinzipiell schon lange nichts mehr bei Amazon, wegen Lohndumping, Steuerverschiebung etc. etc. Scheint nichts genutzt zu haben.

Gravatar: Hajo

Geniale Idee von diesem Typen und man muß sich fragen wieso man nicht selbst auf diese Idee des digitalen Versandhauses gekommen ist und selbst große dieser Zunft mußten ihm nachlaufen, welch eine wirtschaftsstrategische Blamage und die Trittbrettfahrer sind auch so eine Sache, er ist der Held der Schlacht, die anderen sind eben nur Mitläufer und keineswegs das Original.

Gravatar: Hartwig

Das Problem mit Amazon ist, die betrügen und manipulieren. Amazon muss zerschlagen werden. So geht das nicht weiter.

Außerdem müssen diese korrekt Steuern bezahlen.

Amazon wächst nicht, weil deren Geschäftsmodell den Anderen überlegen wäre, von wegen, sondern weil Amazon betrügt.

Das Manager Magazin gehört jetzt der Lügenpresse vom "Der Spiegel". Die Qualität läßt demnach und sehr logisch stark zu wünschen übrig.

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