Fußballspieltag in Berlin komplett abgesagt

Amateurschiedsrichter pfeifen wegen zunehmender Gewalt aufs Pfeifen

Am vergangenen Wochenende wurden sämtliche Spiele des Berliner Amateurfußballs abgesagt. Die Schiedsrichter setzten ein Zeichen gegen die zunehmenden Angriffe auf Unparteiische beim Fußball. Andernsorts wurde gespielt - und geprügelt.

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In der laufenden Saison gab es allein in Berlin 109 Vorfälle von Gewalt und Diskriminierung auf den Fußballplätzen der Amateurvereine. Immer öfter werden dabei Schiedsrichter das Ziel der An- und Übergriffe. Gegen diese Entwicklung haben am vergangenen Wochenende die Fußballschiedsrichter in Berlin ein klares Zeichen gesetzt: sie pfiffen auf die Pfeife, sodass alle Amateurspiele des Berliner Fußballverbandes abgesagt werden mussten.

Vor allem Spielern mit Migrationshintergrund fehlt es häufig an der notwendigen Disziplin und am Respekt gegenüber der Spielleitung. Manche Entscheidungen eines Schiedsrichters sind mitunter schwer zu akzeptieren, das gilt von der C-Klasse bis hoch in die Championsleague. In den unteren Klassen aber gibt es weder einen Videoassistenten noch sonstige Hilfsmittel. Da ist es nun einmal so, dass man die Entscheidungen des Unparteiischen absolut sind. Wer das nicht akzeptieren kann, sollte entweder besser Fußball spielen können oder aber sich eine andere Sportart suchen.

Und während in Berlin der Ball bei den Amateurkickern ruhte, wurde andernorts gespielt und auch geprügelt. In der C-Liga Dieburg (Hessen) wurde fünf Minuten vor Schluss der türkische Kicker eines Vereins vom Schiedsrichter wegen wiederholten Foulspiels mit der gelb-roten Karte vom Platz gestellt. Der Spieler war also wegen seiner Spielweise vereits vorverwarnt, hätte sich also bei einem Mindestmaß an Spielintelligenz etwas zurückhaltender verhalten können. Hat er aber nicht und erhielt den Platzverweis. Doch statt die Entscheidung des Schiedsrichters sportlich zu akzeptieren, wechselte der Spieler Hayri G. mit der Nummer 12 unversehens die Sportart und schlug den Schiedsrichter, einen 22-Jährigen, vorwarnungslos nieder. Der junge Referee ging ohnmächtig zu Boden, der Schläger schritt stolz wie ein Pfau vom Tatort.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas S

Der Schiri hat Frau Özoguz nicht verstanden, als sie gesagt hat, wir müssen unser Zusammenleben täglich neu aushandeln. Einem türkischen Spieler die rote Karte zu zeigen ist demnach Rassismus.

Gravatar: Karl Napp

ARD&ZDF verschweigen die Ethnie des Schlägers. Wäre es ein Bio-Deutscher, hätten sie das längst breit berichtet. Da sie es verschweigen, kann man davon ausgehen, daß der Schläger aus den islamischen Ländern stammt.

Gravatar: blubby

Tja, dann sollten diese Pfeifen mal genauer hingucken und korrekte Entscheidungen fällen.

Gravatar: Hartwig

Das ist einer der Kriegsschauplätze.

Es ist interessant zu sehen, wie sich die Opfer wehren wollen.

Ich würde folgenden Vorschlag unterbreiten. Alle Minister, Frau Merkel und alle Abgeordnete des deutschen Bundestages zwingen, ZWINGEN, 10 Spieltage oder besser eine ganze Saison dort Schiedsrichter zu spielen.

Lediglich die klugen AfD-Abgeordneten wären von dieser Zwangsmaßnahme ausgeschlossen.

Gravatar: Unmensch

Genau diese Eigenschaften sind bei den linken Gesellschaftstransformateuren besonders gefragt! Damit endlich die böse Disziplin weg geht, damit endlich die böse Ordentlichkeit weg geht, damit endlich das gute Chaos und die gute Anarchie, die Herrschaft der Agression, Platz greifen können! Denn es gilt: links-gut = rechts-zerstörend.

Gravatar: Werner

Auf dem Video sah man, dass es sich bei dem Schläger und bei ein paar anderen Spielern dieser Mannschaft, um Türken oder Araber handelt. Dieses Gesindel sollte man zuerst angemessen behandeln und gleich danach aus Deutschland hinaus werfen.

Gravatar: Fritz der Witz

NIX hat mit NIX zu tun, schon gar nicht mit dem - von ILLEGALEN und kriminellen POLITIKERN - illegal importierten ISLAM!;-)

Zu Risiken und Nebenwirkungen: FRAG deinen SCHIRI.

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