Wirtschaftsexperte und Berater der Merkel-Regierung gibt zu:

Am Ende zahlt bei der CO2-Steuer der Bürger die Zeche

Die CO2-Steuer auf Benzin und Heizöl wird die Bürger belasten. Der Wirtschaftsweisen-Chef Christoph Schmidt gibt gegenüber der Bildzeitung zu: »Am Ende zahlt es der Bürger.«

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Greta Thunberg kommt uns noch alle teuer zu stehen. Das sogenannte Klima-Engagement gibt es nicht zum Nulltarif. Aus allen Rohren donnert der Ruf nach einer CO2-Steuer, wie ihn zuerst die Grünen gefordert haben. Auch die sogenannten Wirtschaftsweisen, die die Merkel-Regierung beraten, fordern eine solche zusätzliche Steuer.

Doch werden die Kosten auf die Konzerne abgewälzt? Der Wirtschaftsweisen-Chef Christoph Schmidt gibt gegenüber der Bildzeitung zu: »Am Ende zahlt es der Bürger« [siehe Berichte »Bild-Zeitung«, »Business-Insider«]. Tanken, Wohnen, Heizen – all das könnte teurer werden. Selbst wenn Konzerne besteuert werden, so können diese die Kosten durch höhere Preise am Ende auf die Bürger abwälzen.

Sicher ist — so fordern die Grünen, die Wirtschaftsweisen und auch die SPD-Umweltministerin Svenja Schulze—, dass es eine »Bepreisung von CO2« geben soll. Zum Ausgleich soll es eine Art »Klimaprämie« an die Bürger geben, sozusagen als Belohnung für klimafreundliches Konsumverhalten. Eine Mogelpackung?

Der Streit ist vorprogrammiert: Was ist klimafreundlich, was nicht, und was soll wie besteuert oder belohnt werden? Hier dürfte es noch reichlich Debatten und so manchen Zoff geben. Denn klar ist, dass sich CO2-Ausstoß nicht objektiv in Geld beziffern lässt und somit Steuern, Abgaben und Prämien mehr oder weniger willkürlich festgelegt werden. Das wird ein Fest für die Lobbyisten und Aktivisten in Berlin und Brüssel. Der Bürger dürfte am Ende wenig zu lachen haben.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Lothar Beuth

Ich kann es einfach nicht nachvollziehen was mit meinen Mitmenschen passiert ist das nur noch abgenickt wird.
Es ist doch offensichtlich und klar zu erkennen das in den Nachrichten immer nur Meldungen verlesen werden die den Weltuntergangspropheten nutzen. Ich, werde nicht in diesem Land bleiben.
Alles ist besser,, ohne die Grünwähler, egal wo.

Gravatar: egon samu

Wie schon von vielen Rechtspopulisten und Selbstdenkern voraus gesagt: hier kommt die Steuer auf Atemluft.
Damit möglichst wenige kapieren was los ist, wird sie "CO2-Bepreisung" genannt.
Als hätte CO2 irgend etwas mit Klimaänderungen zu tun.
Als hätte der Mensch irgendeinen Einfluß auf die Klimaänderungen.
Ich nenne es Zwangsabgabe für die Klimadiktatur.

Gravatar: Reiner Schulze

Unsere Politiker sitzen in einem Glashaus und sollte nicht mit Steine auf die Bevölkerung schmeißen (CO2 Steuer)siehe Frankreich Gelbwesten oder 1990 Normannenstraße C

Gravatar: SVEN GLAUBE

Alle Abgase von Kohlekraftwerken kann man auch mittels Technik umleiten und Abpumpen in Grosse Wassertanks in denen ALGEN Gezüchtet werden für die BIOTREIBSTOFF-HERSTELLUNG !!!!

Wir können Alle Abgase aus Kohlekraftwerken umleiten in Grosse Wassertanks und Wiederverwenden um damit ALGEN BIOTREIBSTOFF-HERSTELLUNG zu züchtet, Anstatt Grossflächig WÄLDER weg zu vernichten um Windkraftanlagen-Wüsten aufzubauen überall in der Natur !!!!

Biokraftstoffen aus Algen !

https://corporate.exxonmobil.de/de-de/energie/forschung-und-entwicklung/forschung-biokraftstoffe

Biokraftstoffen aus Algen !

ExxonMobil finanziert die Erforschung moderner Biokraftstoffe und führt eigene Forschungen auf diesem Gebiet durch. Dies erfolgt im Rahmen unserer zahlreichen Investitionen in neue Technologien mit dem transformativen Potential, die Versorgungsbasis zu vergrößern, Emissionen zu senken und betriebliche Effizienz zu steigern.

In unserem jährlich erscheinenden Energy Outlook prognostizeren wir bis 2040 einen Anstieg der weltweiten Nachfrage nach Kraftstoffen für den Verkehrsbereich um etwa 25 Prozent. Gleichzeitig ist eine schnelle Senkung transportbedingter Emissionen für die Reduzierung der weltweiten Treibhausgasemissionen von entscheidender Bedeutung.

Deshalb finanzieren wir ein breites Spektrum an Forschungsprogrammen für Biokraftstoffe, darunter unser laufendes Engagement im Bereich Algen sowie Programme zur Umwandlung alternativer, nicht zum Verzehr geeigneter Rohstoffe, d. h. zellulosischer Biomasse, in moderne Biokraftstoffe. Wir glauben, dass sowohl bei der Optimierung von Biomasse als auch bei ihrer Verarbeitung in Kraftstoffe grundlegende technologische Verbesserungen und wissenschaftliche Durchbrüche nötig sind. Insbesondere um zu gewährleisten, dass die Produktion moderner Biokraftstoffe wirtschaftlich und mit dem gewünschten Nutzen für den Umweltschutz hochgefahren werden kann. Bei dieser Art von bahnbrechender Forschung sind ein genaues Verständnis des Problems und dessen Aufteilung in überschaubare Fragestellungen, die wissenschaftlich untersucht werden können, die entscheidenden Schritte auf dem Weg zu Lösungen.

Unser Forschungsportfolio

Unser Forschungsportfolio Algenforschung

Seit 2009 arbeiten ExxonMobil und Synthetic Genomics gemeinsam an der Erforschung und Entwicklung von algenbasiertem Öl als nachhaltiger, emissionsarmer Alternative zu den herkömmlichen Kraftstoffen für das Verkehrswesen. In 2017 ist es den Unternehmen gelungen, einen modifizierten Algenstamm zu entwickeln, der einen mehr als doppelt so hohen Ölgehalt wie herkömmliche Algen hat, ohne dabei die Wachstumseigenschaften der Algen nennenswert zu beeinträchtigen, was eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zur großtechnischen Produktion ist.

Zelluloseforschung mit REG

ExxonMobil hat mit der Renewable Energy Group (REG) einen Vertrag unterzeichnet, um die Produktion von Biodiesel durch die Fermentierung erneuerbarer zellulosischer Zucker zu untersuchen, die beispielsweise aus landwirtschaftlichen Abfallstoffen stammen. REG hat ein patentiertes Verfahren entwickelt, bei dem Mikroben ähnlich wie bei der Herstellung von Ethanol Zucker in einem einfachen Fermentationsprozess in Biodiesel umwandeln. Im Mittelpunkt der Forschung von ExxonMobil und REG Life Sciences steht die Verwendung von Zuckern aus nicht zum Verzehr geeigneten Quellen.

REG verfolgt seit langem Innovationen in der Herstellung moderner Biokraftstoffe aus weniger kohlenstoffintensiven Grundstoffen aus Abfällen. Gemeinsam werden wir die Frage angehen, wie reale erneuerbare zellulosische Zucker fermentiert werden können, die viele verschiedene Zuckerarten, z.B. Glukose und Xylose, aber auch Verunreinigungen enthalten, welche die Fermentierung behindern können.

Unsere erste Herausforderung besteht darin, die technische Machbarkeit und die potenziellen Umweltvorteile zu bestimmen. Fallen die Ergebnisse positiv aus, können wir in einem nächsten Schritt das Potential zur Ausweitung unserer Bemühungen und die Skalierbarkeit ausloten.

Partnerschaften mit Universitäten

Colorado School of Mines / Biokraftstoffe auf Algenbasis

ExxonMobil und die Colorado School of Mines haben einen Forschungspakt geschlossen – unter der Leitung des Professors für Bergbauchemie und Geochemie Matthew Posewitz, der seit 13 Jahren in der Algenforschung tätig ist –, der auf die Entwicklung grundlegender neuer Erkenntnisse zur Photosynthese und zur Bindung von Kohlenstoff in Algen ausgerichtet ist. Diese Erkenntnisse werden das Verständnis für die wissenschaftlichen und technischen Herausforderungen verbessern, die zur Herstellung von Biokraftstoffen aus Algen zu meistern sind.

Michigan State University / Biokraftstoffe auf Algenbasis

ExxonMobil hat auch eine Forschungskooperation mit der Michigan State University zum Thema Biokraftstoffe aus Algen, die sich schwerpunktmäßig mit Grundlagenforschung der Photosynthese in Algen befasst. Prof. David Kramer, John Hannah Distinguished Professor an der MSU für Photosynthese und Bioenergetik, leitet die Arbeiten. Das übergeordnete Ziel der Partnerschaft besteht darin, den Wirkungsgrad der Photosynthese von Algen zu erhöhen, um die Produktion von Biokraftstoffen zu steigern.

Iowa State University / Schnellpyrolyse von Biomasse

Das Biokraftstoff-Programm von ExxonMobil an der Iowa State University wiederum konzentriert sich auf die grundlegenden wissenschaftlichen und technischen Fragen im Umfeld der chemischen and physischen Prozesse bei der Pyrolyse von Biomasse. Forscher an der Iowa State University studieren die Schnellpyrolyse seit mehr als 15 Jahren.

Die Projekte von ExxonMobil werden von vier Forschern geleitet. Robert C. Brown, Maschinenbauprofessor und Leiter des Bioeconomy Institute an der Iowa State University, und James Michael, Lehrbeauftragter für Maschinenbau, werden die Grundlagen der Pyrolyse studieren. Brent Shanks, Professor für chemische und biologische Verfahrenstechnik und Leiter des technischen Forschungszentrums für erneuerbare Bio-Chemikalien der National Science Foundation, und Xianglan Bai, Lehrbeauftragter für Maschinenbau, werden Prozesse studieren, welche die Stabilität und Qualität von Bio-Ölen beeinflussen.

Northwestern University / Schnellpyrolyse von Biomasse

Das Biokraftstoff-Programm von ExxonMobil an der Northwestern University befasst sich mit dem Einsatz moderner mechanistischer Modellierung zur Erforschung der technischen Herausforderungen und potenziellen Chancen der Schnellpyrolyse von Biomasse. Prof. Linda J. Broadbelt, Sarah-Rebecca-Roland-Professorin und Leiterin der Fakultät für biologische und chemische Verfahrenstechnik an der Northwestern University, leitet die Arbeiten. In einem früheren Forschungsprojekt ihrer Gruppe wurde ein Modell für die Pyrolyse von Zellulose entwickelt, eine der Schlüsselkomponenten von zellulosischer Biomasse. Das Modell wird derzeit ausgebaut, um mehr über die komplizierteren Bestandteile zellulosischer Biomasse herauszufinden.

Dieses Forschungsprojekt wird die Reaktionen und Mechanismen bei der Pyrolyse beleuchten und könnte Erkenntnisse darüber liefern, wie man unerwünschte Reaktionen unterdrücken kann.Dieses fundamentale Wissen ist entscheidend, um das Potential der Pyrolysetechnologie bestimmen zu können.

University of Wisconsin / Biomasseveredlung

Gemeinsam mit der University of Wisconsin hat ExxonMobil ein Forschungsprogramm über Biomasse-Veredlungsprozesse aufgelegt. Das Programm wird von Professor George Huber geleitet, einem führenden Forscher und Innovator im Bereich der Umwandlung von Biomasse. Das Programm befasst sich mit der Umwandlung der zunächst bei der Zersetzung von Biomasse entstehenden Produkte in wertvollere Endprodukte. So können mithilfe primärer Zersetzungsprozesse wie z. B. der Schnellpyrolyse oder einer Behandlung mit Säure und Enzymen Zucker oder mit Zucker verwandte Stoffe aus Biomasse hergestellt werden. Das Programm mit der University of Wisconsin untersucht katalytische Reaktionen zur Umwandlung dieser Zucker in kohlenwasserstoffhaltige Kraftstoffe wie z. B. Benzin und Diesel.

https://corporate.exxonmobil.de/de-de/energie/forschung-und-entwicklung/forschung-biokraftstoffe

WDR-BERICHT Algen-Treibstoff im Tank !

Algen-Treibstoff im Tank

Von Susanne Decker (WDR)

https://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/algen/pwiealgenimtank100.html

Algen-Treibstoff im Tank

Das Erdöl wird knapp. Womit sollen wir in Zukunft unsere Autos, Schiffe oder Flugzeuge betanken? Biokraftstoffe sind eine Alternative. Sie können beispielsweise aus Getreide, Zuckerrüben oder Ölpflanzen wie Raps gewonnen werden.
Um mit diesen Pflanzen den Energiehunger der Menschheit stillen zu können, würde man in Zukunft allerdings immens große Ackerflächen benötigen. Die aber fehlen dann für den Nahrungsmittelanbau. Die Energiewirtschaft sucht deshalb dringend nach Alternativen. Seit einigen Jahren nimmt sie dabei auch Mikroalgen ins Visier. Haben Algen tatsächlich das Zeug dazu, Biokraftstoff der Zukunft zu werden?

- Treibstoffquelle Algenfett
- Noch viele Herausfordeungen
- Wie "grün" kann Algentreibstoff sein?
- Fliegen mit Algenpower

Treibstoffquelle Algenfett

Algen speichern die durch Fotosynthese eingefangene Energie des Sonnenlichts in Form von Zuckern und Fetten. Die Fette sind das eigentlich Interessante bei der Suche nach neuen Treibstoffquellen, denn aus ihnen kann man durch einen chemischen Prozess Kraftstoff gewinnen, dessen Eigenschaften mit Dieselkraftstoff vergleichbar sind.

Dazu kommt ein weiterer Vorteil: Mikroalgen wachsen schnell und lassen sich relativ unproblematisch züchten. Im Vergleich zu den Landpflanzen ist der Ertrag an Biomasse pro Fläche und Jahr wesentlich höher.

Und im Vergleich zu Raps könnte man mit ergiebigen Algenkulturen mehr als das Zehnfache an Öl erzeugen. Vor allem aber kann man Mikroalgenkulturen unabhängig von wertvollen Ackerflächen betreiben.

Ist Algenöl bald Grundstoff für Biodiesel !

Noch viele Herausforderungen

Noch gilt es, die optimale Algenart mit der größtmöglichen Fettproduktion herauszufinden. Die Mikroalge Botryococcus braunii ist zum Beispiel eine vielversprechende Kandidatin. Sie produziert große Mengen an Algenfett, das sie dann direkt nach außen in das sie umgebende Medium abgibt.

Um eine hohe Ausbeute zu erhalten, müssen den Algenkulturen beste Bedingungen für gute Wachstumsraten und möglichst viel Fettproduktion geboten werden. Unterschiedlichste Testreihen laufen: Süß- oder Salzwasser-Mikroalgen werden in Bioreaktoren gezüchtet. In schlauchförmigen Plastiksäcken, kilometerlangen Röhrensystemen oder plattenförmigen Reaktoren, die sich nach dem Stand der Sonne ausrichten.

Auch offene Systeme werden erprobt. Noch gibt es viele Herausforderungen. In offene Systeme, wie flache Wasserbecken beispielsweise, können Fremdorganismen eindringen. Geschlossene Systeme müssen aufwändig betrieben werden.

Wie "grün" kann Algentreibstoff sein?

Inzwischen sind auch einige Modellanlagen entstanden, in denen Kraftwerke mit Algenbioreaktor-Systemen gekoppelt werden. Seit Kraftwerksbetreiber mit Emissionszertifikaten handeln, ist die Reduzierung des CO2-Ausstoßes für sie ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor geworden.

Eine clevere Lösung ist es, das CO2 (Kohlenstoffdioxid) im Kraftwerk-Abgas als "Futter" für Mikroalgen zu verwenden. Das CO2 wird in die Bioreaktoren geleitet und dort von den Algen gebunden. Die Algen-Biomasse, die bei dieser "Abgas-Mast" anfällt, kann dann weiterverwertet werden, zum Beispiel für die Fettgewinnung für Algenbiodiesel.

Ökonomisch ist das sinnvoll. Schwieriger ist es da schon, die Ökobilanz zu beurteilen. Das CO2, das zunächst in den Algen gebunden wird, landet – wird der Algentreibstoff später in Motoren verbrannt – früher oder später wieder in der Erdatmosphäre. Für den Unterhalt der Algenzucht, die Biomasse-Ernte und Fettextraktion wird Energie benötigt, und dabei wird weiteres CO2 freigesetzt.

Fliegen mit Algenpower

Wenn man in Europa alle Treibstoffe durch Biodiesel aus Algen ersetzen wollte, wären Bioreaktoren auf einer Fläche der Größe Portugals notwendig. Diese gigantische Anlage müsste permanent betreut und gewartet werden.

Zum jetzigen Stand ist der Produktionsprozess einfach noch zu teuer. Experten rechnen damit, dass noch mindestens zehn bis 20 Jahre Entwicklung nötig sein werden, bis sich die Treibstoffproduktion aus Algen rechnet.

Die Forschung der Mikroalgenbiotechnologie wird weiter intensiv gefördert und es wird an Verfahren getüftelt, wie man die Algenzucht optimieren kann, sodass sich die Biodieselproduktion mit Algen in Zukunft wirtschaftlich rechnet.

Inzwischen ist sogar die Luftfahrtindustrie am Algentreibstoff interessiert. Am 09. Juni 2010 startete auf der internationalen Luftfahrtausstellung in Berlin ein Kleinflugzeug zu einem Testflug. Im Tank: Algentreibstoff !

https://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/algen/algefliegenmauritiusgjpg100~_v-gseapremiumxl.jpg

https://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/algen/pwiealgenimtank100.html

Gravatar: Jörg

Das Ziel rückt näher. Nur noch gut Betuchte fahren noch ein Auto und haben eine warme Wohnung weil der Arbeiter es sich einfach nicht mehr leisten kann. Wir werden von Volksverrätern regiert.

Gravatar: Hartwig

@ Manfred Hessel 15.07.2019 - 17:21

Beide sind bitterböse Esoteriker, wollen eins mit dem Universum werden.

Demnach in der Bedeutungslosigkeit versinken. Kein (!) Witz!!

"Bedanken" sollte man sich, wenn dann, bei diesen Dingen hier, bei den Leuten, die das zu verantworten haben, über diese hart schimpfen:

1. Ehe für Alle.
2. Blasphemie.

Gravatar: Freidenkende

Was sollen wir denn noch alles zahlen???

ALLES wird teurer, hat dies die Bevölkerung noch nicht bemerkt oder befinden sie sich noch im Tiefschlaf?

Die CO2-Steuer ist eine Fake-Steuer. Diese Steuer bzw. das Geld wird dafür benutzt, um Löcher zu stopfen und es werden neue Steuern eingeführt, weil das Geld hinten und vorn nicht reichen wird für diesen IRRSINN, den diese Politiker (Altparteien) fabrizieren.

Gravatar: francomacorisano

Es gibt kein anderes Land auf der ganzen Welt, wo die Leute so gehirngewaschen sind, dass sie „freiwillig“ den Staat um Steuererhöhungen bitten… 

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Da sollte der Herrgott doch ein paar Vulkane erwecken und danach eine Sinnflut damit dieser Irrsinn endet !!

Gravatar: Bruno

Wann marschieren wir nach Schweden habe jede menge westen
.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang