US-Präsident Donald Trump:

»Am Dienstag könnte eine Friedenslösung erzielt werden!«

US-Präsident Donald Trump gab am heutigen Montag bekannt, dass er am Dienstag ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin plant.

© Vita huset
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Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters ist Trump zuversichtlich, dass das Gespräch tatsächlich zu einem Ende des Krieges in der Ukraine führen kann. »Wir hoffen, den Krieg zu beenden, vielleicht gelingt es uns, vielleicht auch nicht. Aber ich denke, wir haben eine große Chance.«

Am vergangenen Wochenende sei viel Arbeit geleistet worden, sagte Trump gegenüber Reportern an Bord der Air Force One. Er erklärte, dass es bei der Diskussion mit Putin unter anderem um territoriale Fragen und Energiefragen gehen werde. »Wir werden über Landflächen sprechen. Wir werden über Kraftwerke reden«, sagte er. Trumps Erklärung erfolgte nach einem Treffen des US-Gesandten Steve Witkoff mit Putin letzte Woche in Moskau. Während des Treffens stellte Witkoff einen Vorschlag der USA und der Ukraine für einen 30-tägigen Waffenstillstand vor. Berichten zufolge betonte Putin anschließend, dass noch viel zu tun sei, bevor über einen Waffenstillstand nachgedacht werden könne.

Trump, der die US-Politik durch seine Annäherung an Moskau ganz neu definiert hat, bezeichnete die Zusammenarbeit mit der Ukraine als schwieriger als mit Russland. Im vergangenen Monat traf er sich mit Selenskij, was mit dessen vorzeitigem »Abschied« aus dem Weißen Haus endete.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Anna

Es ist dubios - Europa will weiterhin Krieg führen, obwohl Trump und Putin sich zu Friedensgesprächen treffen wollen. Ich hoffe so sehr auf erfolgreiche Gespräche und verstehe nicht warum die Milliarden die Hr. Merz verteilen will nicht in den Friedensaufbau verwendet werden. Die ganze Welt hält uns für verrückt und schüttelt den Kopf. Wir sind nur ständig damit befasst - andere Länder für Ihre Politik zu kritisieren - ohne unseren Ist-Zustand zu betrachten. Es wird Zeit, dass sich was dreht - aber in die richtige Richtung.

Gravatar: Schabulke

Eine Friedenslösung ohne die Brüssler "Ballermänner .....äm und Knallefrauen" mit ihren "Sondervermögen "

oder besser sonderbarem Unvermögen !

Der Tag wird kommen ,wo auch der letzte Schlunzki-"Knallfrosch" aus der Wäsche guckt ,wenn das Land aufgeteilt wurde und er nicht mehr weiß in welches Fettnäpfchen er noch treten soll .

Gravatar: Rona Janel

Wir wollen auch Frieden.
Denn der ukr. Elendsmann wollte schon bis Freitag aus Kursk zurückgehen, hatte um Gnade seiner Leute bei Trump gefordert und heute sind sie immer noch da.
Was soll diese Lüge schon wieder?
Würde er in anderen Fall Gnade leisten?
An weiteren Krieg und Morden glauben nur noch die
EU-Friedens-Saboteure.
Über 300.000 ukr. Wehrdienstfähige kassieren in D. 701 € im Monat bei uns (ca. 1,2 Mrd. € im Jahr), wir haben es.

Gravatar: Glass Steagall Act

Wichtig im Zusammenhang mit den Friedensverhandlungen ist, wie sie Europas Kriegslust stoppen können!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters ist Trump zuversichtlich, dass das Gespräch tatsächlich zu einem Ende des Krieges in der Ukraine führen kann. »Wir hoffen, den Krieg zu beenden, vielleicht gelingt es uns, vielleicht auch nicht. Aber ich denke, wir haben eine große Chance.« ...

Wobei es zumindest aus Sicht eines einstigen Holzfällers wie mir ganz besonders wichtig ist:

„USA müssen Putin auf ´Augenhöhe` akzeptieren“!!!
https://www.deutschlandfunk.de/uno-vollversammlung-usa-muessen-putin-auf-augenhoehe-100.html

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