Die Trump-Administration hat den endgültigen Schlussstrich unter die Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme (DEI) der Bundesregierung gezogen. Bis Mittwochabend müssen alle DEI-Büros in sämtlichen Bundesbehörden geschlossen werden, wie aus einer Mitteilung des Amtes für Personalmanagement (OPM) hervorgeht. Die betroffenen Mitarbeiter werden ab sofort in den bezahlten Verwaltungsurlaub geschickt. Wie ZeroHedge berichtet, ist dies nur der Anfang einer Reihe von Maßnahmen, mit denen die Trump-Regierung Amerika von der Last ideologischer Experimente befreien will.
Laut einem Rundschreiben des amtierenden OPM-Direktors Charles Ezell sind alle Behörden und Ministerien verpflichtet:
- Eine interne Mitteilung zu versenden, in der Mitarbeiter aufgefordert werden, jegliche Versuche zu melden, diese Programme unter anderen Bezeichnungen fortzuführen.
- Die sofortige Entfernung aller öffentlich sichtbaren Inhalte der DEI-Büros, einschließlich Webseiten und Social-Media-Profile.
- Den Rückzug aller Dokumente und Strategien im Zusammenhang mit Bidens mittlerweile aufgehobener Executive Order 14035, die die Diversitätsagenda in der Bundesverwaltung vorantrieb.
- Die sofortige Stornierung aller DEI-Schulungen sowie die Beendigung entsprechender Verträge mit externen Anbietern.
Bis spätestens Donnerstagmittag müssen alle Bundesbehörden eine vollständige Liste der bisherigen DEI-Büros und Mitarbeiter einreichen. Zudem sollen Pläne vorgelegt werden, um den Abbau der Programme gesetzeskonform durchzuführen.
Ein weiteres Ultimatum setzt die Trump-Administration für Freitagabend: Dann müssen detaillierte Pläne zur endgültigen Personalreduzierung vorliegen – ein klares Zeichen, dass für die woke Ideologie im Regierungsapparat kein Platz mehr ist.
Die Entscheidung zur Abschaffung der DEI-Programme folgt auf eine Reihe von Exekutivmaßnahmen, mit denen Trump seine zweite Amtszeit einleitet. So hat der Präsident bereits verkündet, dass die US-Regierung fortan nur noch zwei Geschlechter – männlich und weiblich – anerkennt. Diese Maßnahme löste einen Sturm der Entrüstung in linken Kreisen aus, wird aber von konservativen Kräften als dringend notwendig betrachtet, um die staatliche Fokussierung auf ideologische Experimente zu beenden.
Zusätzlich hat Trump eine weitere historische Entscheidung getroffen: Die Abschaffung der von Lyndon B. Johnson eingeführten Affirmative-Action-Maßnahmen. Diese Regelungen führten über Jahrzehnte hinweg zu einer systematischen Bevorzugung bestimmter Bevölkerungsgruppen auf Kosten des Leistungsprinzips. Mit der Aufhebung dieser Regelungen setzt Trump ein klares Zeichen für Gleichberechtigung auf Basis von Leistung statt Herkunft oder Identität.
Parallel zur Schließung der DEI-Büros hat das US-Außenministerium eine weitere wegweisende Entscheidung getroffen: Künftig darf an allen US-Botschaften und diplomatischen Vertretungen weltweit ausschließlich die amerikanische Flagge gehisst werden. Dies beendet die Praxis der Biden-Regierung, die es diplomatischen Vertretungen erlaubte, die LGBT-Regenbogenfahne oder Black Lives Matter-Banner zu zeigen.
Die Anordnung enthält zudem klare Sanktionen: Mitarbeiter, die sich den neuen Richtlinien widersetzen, müssen mit Disziplinarmaßnahmen bis hin zur Kündigung rechnen. Damit unterstreicht die Trump-Regierung ihre Entschlossenheit, die woke Agenda nicht nur symbolisch, sondern praktisch zu beenden.
Eines ist sicher: Mit diesem rigorosen Schritt macht Präsident Trump unmissverständlich klar, dass es unter seiner Führung keine Kompromisse mit der „woken“ Ideologie geben wird. Die Rückkehr zu Leistung, Patriotismus und nationaler Identität steht an oberster Stelle.
Kommentare zum Artikel
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Das Symbol ist gut - man müsste solche Aufkleber verteilen und überall aufsetzen. Am Auto, auf den Jacken, an Eingangstüren... Dann drehen die durch und beißen in die Bordsteine...
Finde ich gut und absolut zielführend. Die frei werdenden "Kapazitäten" alle in die Produktion. Dafür können zeitgleich 100e Ballast-Existenzen wieder nach Hause geschickt werden.
Von einer AfD-Regierung würde ich in so einem Fall allerdings erwarten, daß sie diese Leute nicht in einen bezahlten Urlaub schickt, sondern so sogleich mit neuen, nützlichen Aufgaben betraut.
Könnte GREAT DONALD nicht auch die Präsidentschaft der EU übernehmen ?,-)
Könnte er das auch für die
Vasallen-Staaten anordnen, bitte?
-Kündigungen. Bravo, Herr Trump!
Bei uns in D. wird es auch passieren, irgendwann.
Es kann nicht sein das ARD & ZDF Mitarbeiter so gemütlich und luxuriös leben und die Rentner die Flaschen sammeln müssen!