Italienische Boxerin steigt nach 45 Sekunden aus dem Kampf aus

Algerische Transe darf bei Olympia Frauen verprügeln

Imane Kheilif aus Algerien verfügt über XY-Chromosomen. Biologisch gesehen ist sie ein Mann. Trotzdem darf sie bei den Olympischen Spielen beim Frauen-Boxen antreten und Frauen verprügeln. Besonders beliebt macht sie sich dadurch nicht.

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Die Biologie beim Menschen ist im Grunde genommen recht einfach: Frauen haben zwei X-Chromosomen (XX), Männer verfügen über ein X- und ein Y-Chromosom (XY). Punktum und Schluss. Es gibt Abweichungen davon, die in der Medizin als Chromosom- und Gendefekte klassifiziert werden. Einen Überblick, die Ausprägungen und auch die Merkmale und Folgen gibt es hier. Das ist reine Wissenschaft, frei von woken, queer-gegenderten oder anderen absurden Ideologien. Denn wohin jene Irrlehren führen können, zeigt sich aktuell beim Frauen-Boxen bei den Olympischen Spielen in Paris.

Da hat nämlich »das« Boxer Imane Khelif aus Algerien das Recht erstritten, im Frauen-Wettkampf antreten zu dürfen. Khelif verfügt über ein XY-Chromosomenpaar, ist also biologisch unstrittig ein Mann. Dennoch hat das IOC mit seinem getrübten woken Blick erklärt, dass Khelif antreten dürfe - bei den Frauen. Der Internationale Boxverband (IBA) hatte Khelif hingegen von den Weltmeisterschaften bei den Frauen ausgeschlossen; Männer müssten in den Männerwettbewerben antreten, so die einfache aber ebenso einleuchtende Begründung der IBA.

Auch Experten und sogar das Publikum vor Ort sind sich weitgehend darüber einig, dass die Teilnahme Khelifs an den Frauen-Wettbewerben ein Skandal ist. Die mehrfache Box-Weltmeisterin Regina Halmich lässt ihrem Zorn auf der Plattform X freien Lauf: »Lasst den Scheiß!« kommentiert sie kurz aber drastisch das Antrittsrecht von Khelif im Frauen-Wettbewerb.

Auch J. K. Rowling, die Autorin der Harry-Potter-Romane, macht aus ihrem Unmut keinen Hehl: »„Einer jungen Boxerin wurde alles genommen, wofür sie hart gearbeitet und trainiert hat, weil Sie einem Mann erlaubt haben, mit ihr in den Ring zu steigen. Sie sind eine Schande, Ihre ‚Schutzmaßnahmen‘ sind ein Witz und Paris 2024 wird durch die brutale Ungerechtigkeit gegenüber Carini für immer getrübt sein«, schrieb Rowling an Kirsty Burrows, die Leiterin der Safe Sport Unit beim IOC, gerichtet.

Das Publikum vor Ort hat ebenfalls ein ganz feines Gespür gezeigt. Während ein paar durchgeknallte woke Franzosen bei der Vorstellung und nach der Urteilsverkündung jubelten, waren die Buh-Rufe und Missfallenskundgebungen der wirklich am Boxsport interessierten Zuschauer nicht zu überhören.

Die Italienerin Angela Carini war die erste Gegnerin des algerischen XY-Menschen. Nach 45 Sekunden Kampfzeit stellte Carini den Kampf ein, steig aus und verweigerte anschließend den obligatorischen Handschlag. Nach dem Kampf sagte sie: »Wenn du in diesen Ring steigst, bist du schon eine Siegerin. Aber ich bin eine geborene Frau. Und ich bin ein Instinktmensch. Wenn ich der Meinung bin, dass etwas nicht in Ordnung ist, dann höre ich auf.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank

Das ist doch die Chance für die Klitschkobrüder.
Comeback im Ring...sie fühlen sich als Mädchen, nennen sich dann Angelika und Andrea...verprügeln dann die Frauen und wer die erste Runde als Frau fast schafft wird totgeschlagen.. Wo bin hier gelandet???

Gravatar: Erich Scherzer

Alle wollten mehr Frauenrechte...

Jetzt haben wir sie. Wenn der 'dumme Michel' nicht begreift, das alles ins Gegenteil verkehrt wird muss er damit leben.

Sodom und Gomorra

.... und alle jubeln und feiern. Der Westen hat fertig.

Gravatar: maasmaennchen

Olympische Spiele......wohl eher Sodom und Gomorrha.Wer sich diesen Abfall anschaut hat echt die Kontrolle über sein Leben verloren.Frankreich ist ja bekannt für seine Multikulti,abnormen kranken Rotz.Kommt sofort hinter unserer kopfkranken Regierung.

Gravatar: Lin

Von diesem Typen gibt es Videos, wo er sehr breitbeinig dasitzt, damit das was zwischen den Beinen ist, auch genug Platz kriegt und er sich im stehen auch etwas sichtbar sehr stattliches mit der Hand in der Hose zurechtrückt!
Alle Frauen hätten geschlossen den Kampf mit diesem miesen Typen ablehnen sollen.

Gravatar: harald44

Ich weiß nicht, warum immer sinnlos über einen etwaigen Testosteronspiegel diskutiert wird. Ein Blick in den Unterhose bzw. Schlüpfer, reicht doch.
a) Schlitz**** ist da, also Frau.
b) Schnie*** ist da, also Mann.
c) Weder Schlitz**** noch Schnie***, also weder Teilnahme an Männer- noch an Frauenwettbewerben möglich, da nicht zugeordnet werden kann!
d) Beides da, also wiederum weder Teilnahme an Männer- noch an Frauenwettbewerben, da nicht zugeordnet werden kann.
Habe ich noch eine Möglichkeit vergessen?

Gravatar: werner S

Die Boxerinnen sollen geschlossen den Kampf gegen diesen Mann verweigern. Die Funktionäre, die das erlaubt haben müssen hinter Gitter.

Gravatar: SiegbertK.

Wo bleibt der Aufschrei der ganzen feministischen Bewegung? Hinter vorgehaltener Hand reden viele, aber keiner wagt es, den Mund öffentlich weit aufzumachen. Warum boykottieren die Sportlerinnen diese Wettkämpfe nicht? Wenn keiner mitmacht, da auch keine Sieger. Selbst wann man als unterlegene Silber oder Bronze holt und die Transe Gold, sind keine dieser Medaillen etwas wert. Dass niemand es wagt, nicht an den Wettkämpfen teilzunehmen, zeigt deutlich, dass es keinen echten Widerstand gibt. Es gehört zum neuen Weltbild, das man Frauen zusammen schlagen darf. Auch im Judo sind Transen am Start. Das IOC hat in 2024 eine neue, olympische Disziplin eingeführt welche „Frauen Klatschen“ genannt wird. Schaut man sich die Sponsoren des IOC an, wird alles mehr als deutlich, wer hierfür die Verantwortung trägt. Es sind unter anderem Google, Meta, BlackRock, JPMorgan, Coca Cola, Pepsi, um nur einige zu nennen. Sie sind jene, welche die Agenda der UN vorantreiben und finanzieren.

Gravatar: Max

Die haben schon bei ihren Frauen trainiert. Und es macht ihnen Spaß, wie man sieht.

Gravatar: Ulla Astern

Das ist Mc Rönchen mieseste Olympiade der Geschichte.
Abtreten und in die H.
Sein Gott, wenn er welcher hat, muß über ihn urteilen.
Wir haben schon getan und viele Wähler dort auch.

Gravatar: Kars

Mike Tyson sagt, er ist bereit, gegen Olympic Dude zu boxen und den gesamten Erlös einer Wohltätigkeitsorganisation für misshandelte Frauen zu spenden. Da hätte er mal einen richtigen Gegner und hätte ordentlich den Arsch voll bekommen.

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